Zombie - Dawn of the Dead

    • Gerade die Gestik find ich furchtbar, totales Overacting in meinen Augen :0:
    • ganz klar :6: mehr schreib ich nicht dazu :6:

      [film]10[/film]
      Greetz Zombiefreak
    • Eben den Romerocut gesehen.
      Um Längen besser als der Vorgänger.
      Sehr gute und explizite Gewaltszenen, fantastische Spannungskurve und Charaktere haben auch gepasst.
      Versuch noch mit den Argentocut reinzuziehen, denk der wird mir sogar noch besser gefallen.
      Vergeb mal aus dem Bauch heraus

      [film]9[/film]

      Und freu mich schon auf Day of the Dead :3:





    • Zombie
      (Dawn of the Dead)
      mit David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger, Gaylen Ross, David Crawford, David Early, Richard France, Howard Smith, Daniel Dietrich, Fred Baker, James A. Baffico, Rod Stouffer, Jese Del Gre, John Rice, Randy Kovitz
      Regie: George A. Romero
      Drehbuch: George A. Romero
      Kamera: Michael Gornick
      Musik: Goblin
      ungeprüft
      Italien / USA / 1978

      Eine unbekannte Seuche ist auf der ganzen Welt ausgebrochen. Die Wissenschaftler können nur Vermutungen anstellen und behaupten, der kürzlich auf die Erde abgestürzte Meteorit hätte die Erreger mitgebracht. Jedenfalls stehen die Toten wieder auf und versuchen, die noch Lebenden zu fressen. Die Polizisten Roger und Peter treffen sich nach einem Spezialeinsatz mit ihren Freunden Stephen und Francine, die zusammen einen Hubschrauber der örtlichen Sendeanstalt klauen. Nachdem die Vier lange Zeit über das überall schon verwüstete Land fliegen, entdecken sie ein riesiges in sich abgeriegeltes Einkaufszentrum. Sie landen auf dem Dach und verriegeln den ganzen Komplex, nachdem sie alle Zombies innerhalb der Geschäfte eliminiert haben. Jetzt haben sie sich praktisch ein Paradies geschaffen, in dem es an nichts fehlt. Leider hat auch eine gut bewaffnete Rockerbande ein Auge auf das Einkaufszentrum geworfen. Nachdem sie schließlich in das Gebäude eindringen, kommen auch die Zombies wieder herein und mit dem Paradies ist es vorbei. Nicht nur die Rocker, sondern auch Peter und Stephen werden Opfer der Kreaturen.


      Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück


      Bei dieser Aussage dürfte es sich wohl ganz eindeutig um eines der bekanntesten Filmzitate handeln, das insbesondere jedem Horror-Fan geläufig sein müsste. Gleichzeitig trifft das aber auch auf diesen zweiten Teil von George A. Romeros "Dead-Reihe" zu, der volle 10 Jahre nach dem Meisterwerk "Night of the Living Dead" erschien. Für nicht gerade wenige Leute handelt es sich hier um den besten Zombiefilm aller Zeiten, was sicherlich auch in seiner prägenden Wirkung für ein ganzes Genre begründet liegt. Revolutionierte das 68er Werk die Thematik der Untoten so setzte Romero hier noch einmal eine Schippe drauf, indem die Wiedergänger nicht nur als bedrohliche Angreifer auf die Lebenden dargestellt wurden, sondern das Szenario im Gegensatz zu früheren Filmen auch noch mit einem immensen Härtegrad ausgestattet wurden. Bisher wurden explizite Gewaltdarstellungen eher vermieden, Doch "Dawn of the Dead" schlug nun eine Richtungsänderung ein, die das Sub-Genre von nun an prägen sollte. Für den Zuschauer vollkommen neu musste man sich ab sofort mit von der Kamera eingefangenen Biss-Szenen auseinandersetzen und das Kunstblut floss in wahren Strömen, so das sich einem zur damaligen Zeit auch durchaus einmal der Magen umdrehen konnte. Aus heutiger Sicht mag das eher lächerlich erscheinen, gehört die visuelle Härte doch schon seit etlichen Jahren zum üblichen Standard, doch Ende der 70er Jahre beschritt man hier absolutes Neuland, das erst noch erschlossen werden musste. Romero gilt dabei nicht umsonst als Vater aller Zombies und ist vollkommen berechtigt als Visionär anzusehen, der mit seinen Werken das Horror-Genre revolutionierte.

      Doch nun ist es längst nicht so, das der Film ausschließlich auf seinen teils äußerst brutalen Passagen aufgebaut wäre, er beinhaltet auch wie fast alle Werke des Regisseurs eine Menge Sozialkritik, die während des Geschehens mehr als nur einmal aufblitzt. So soll beispielsweise mit der Location des riesigen Einkaufszentrums angedeutet werden, das die Untoten sich anscheinend immer noch an alte Gewohnheiten erinnern, was einen wunderbar sarkastischen Seitenhieb auf die Konsum-Gesellschaft bedeutet. Mit solchen oder ähnlichen Spitzen ist das Werk reich garniert, was die Klasse des Szenarios meiner Meinung nach noch einmal zusätzlich unterstreicht. Ein weiteres sehr prägendes Merkmal ist der Soundtrack der Band Goblin, der absolut fantastisch zu den Ereignissen passt und die grandiose Story absolut perfekt abrundet. Romero hat es ganz exzellent verstanden, hier nicht eine reine Splatter-Gore Orgie zu kreieren, sind die entsprechenden Passagen zwar reichlich vorhanden aber dennoch sehr gut über die gesamte Laufzeit verteilt. Desweiteren beinhaltet der Film auch mehrere zugegebenermaßen äußerst dialoglastige Sequenzen, in denen der Zuschauer aber keineswegs mit ansonsten üblichen Floskeln oder belanglosen Dingen, sondern vielmehr mit größtenteils hochwertigen Wortwechseln konfrontiert wird. Es kommt aber auch auf die bevorzugte Fassung des Werkes an, denn "Dawn of the Dead" gibt es ja bekanntlicherweise in mehreren verschiedenen Schnittfassungen. Und damit meine ich nicht die etlichen gekürzten-und verstümmelten Fassungen, sondern den aus dem Kino bekannten Euro-Cut, den Romero Cut oder auch den ultimate Final Cut. Dies sind lediglich 3 Beispiele von mehreren und der bekannteste dürfte sicherlich der Euro-Cut sein, der auch gern als Argento Cut bezeichnet wird. Da nämlich Dario Argento selbst 250.000 $ in das Projekt investierte und auch die Filmmusik zur Verfügung stellte, durfte er im Gegenzug eine eigene Schnittfassung des Filmes in allen nicht - englischsprachigen Ländern (außer Lateinamerika) vermarkten, so das diese Version auch bei uns im Kino lief.

      Jeder bevorzugt sicher seine eigene Lieblings-Version dieses Werkes, aber eine Sache haben wohl alle gemein, nämlich die herausragende Atmosphäre und die teils nervenzerreissende Spannung, die sich fast über die gesamte Laufzeit zu erkennen gibt. Dabei versteht es Romero fantastisch, die von Haus aus schon sehr bedrückende-und beklemmende Grundstimmung immer weiter zu verdichten. Hat man zu Beginn noch den Eindruck das die Situation unter Kontrolle gebracht werden könnte, so ändert sich dies mit der Zeit immer mehr. Dafür verantwortlich sind auch die hervorragenden Kamerafahrten und insbesondere die Bilder, die einem aus der Sicht der Haupt-Charaktere aus dem Hubschrauber gezeigt werden, in denen man dennoch nur erahnen kann, wie weit sich die Untoten-Schwemme schon ausgebreitet hat. In diesen Passagen werden auch immer wieder Szenen gezeigt, die auch jede Menge Sarkasmus in die Geschehnisse einfließen lassen. Gruppen von Jägern können auf der Jagd nach Zombies beobachtet werden, von denen so manch einer noch nicht einmal ansatzweise den Ernst der Lage erkannt hat. Viel eher wird das Gefühl vermittelt, das man sich auf einer sportlichen-und fröhlichen Menschjagd befindet deren Ausgang scheinbar offensichtlich auf der Hand liegt. Es ist hier ganz einfach das absolut überragende Gesamtbild der Geschichte, das diesen Film so wohlwollend von unzähligen anderen Zombie-Flicks abhebt, die man ganz besonders in der heutigen zeit vorgesetzt bekommt und die nicht einmal der Erwähnung wert sind.

      Auch wenn nicht jeder "Dawn of the Dead" als besten Zombiefilm anerkennen mag, so hat sich diese Produktion definitiv ihren Platz in der "Hale of Fame" des Horror-Genres erarbeitet und auch redlich verdient. Ohne Romero und seine visionären Storys würde es die meisten anderen Genre-Vertreter höchstwahrscheinlich überhaupt nicht geben, hat der Regisseur doch erst dafür gesorgt, das diese Art von Film mittlerweile längst ein eigenes Sub-Genre bekleidet. Vielleicht sind die schlurfenden-und langsamen Untoten mit bläulicher Färbung nicht mehr ganz zeitgemäß und wurden schon längst durch rennende Menschenfresser ersetzt, doch sind sie definitiv dafür verantwortlich, das man auf eine gewaltige Masse von Zombiefilmen zurückgreifen kann, wobei nur die wenigsten sich als wirklich sehenswert entpuppen. Wie dem aber auch sei, auch nach mittlerweile fast vier Jahrzehnten handelt es sich hier ganz eindeutig um den Film, an dem sich alle anderen Genre-Kollegen messen müssen und gleichzeitig immer wieder daran scheitern, die Klasse und die Qualität dieses Meisterwerkes auch nur annähernd zu erreichen.


      Fazit:


      Der Ur-Vater der Untoten George A. Romero lässt hier nach seinem 10 Jahre zurückliegenden Zombie-Erstling die logische Weiterführung auf die Menschheit los und dieser Aspekt ist auch in den noch folgenden Filmen der Reihe immer wieder zu beobachten. Was viele Leute in den späteren Werken gern als dümmlich bezeichnen, ist eine langsam von statten gehende Weiterentwicklung der Wiedergänger, die mir persönlich ganz ausgezeichnet gefällt. Dennoch steht das 78er Werk auch trotz eines wirklich gelungenen Remakes einsam auf seinem Thron und wird auch niemals von der runter gestoßen werden.


      [film]10[/film]
      Big Brother is watching you
    • Erscheint in Japan auf mehreren Blu Rays:



      Scheint ne Box mit mind. 3 Discs zu sein

      Erscheinen dann noch einzeln:



      US Kinofassung



      Extended Version



      Europäische Fassung (wohl Argento Cut)

      Erscheinen am 03.13.13 von Happinet
    • Zombie-Dawn of the Dead. Der absolute Zombie-Film schlechthin. Einfach nur großartig. Die Atmosphäre bleibt von der ersten bis zur letzten Minute unbeschreiblich. Man stellt sich die Frage, wie man selbst in so einer Situation handeln würde. Würde man sich auch in einem Kaufhaus verschanzen? Ich würde es jedenfalls tun. Aber auch nur wenn ein gut sortierter Waffenladen drin ist, wie es dort der Fall ist. Die Effekte waren für die damalige Zeit wirklich gut gemacht und auch die Zombies, diese typischen dröhnenden, schleichenden, sabbernden Untoten. Gute Schauspieler runden diesen Meilenstein ab. Vor allem erkennt man den ein oder anderen in so manchem Horrorfilm wieder, Ken Forree oder gar Tom Savini. Als ich den Film das erste mal sah und dann Tom Savini darin entdeckte sagte ich nur:"Ja geil, Sex Machine aus From Dusk till Dawn". Wenn man bedenkt, das zwischen den Filmen 18 Jahre liegen, denkt man schon, wenn man "From Dusk till Dawn" sieht und dann "Dawn of the Dead", das sich Tom Savini gut gehalten hat. Obwohl, wer so tolle Effekte macht, kann sich bestimmt auch gut (jung)schminken. :0: Egal, es gibt über diesen Film nicht viel zu sagen, er ist ein absolutes Muss, jedoch passt auf, das ihr euch nicht im "So viele verschiedene Fassungen-Urwald" verläuft. Fazit: Ansehen, ansehen, ansehen!

      [film]10[/film]
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"



    • Produktionsland: Italien, USA
      Produktion: Richard P. Rubinstein
      Erscheinungsjahr: 1978
      Regie: George A. Romero
      Drehbuch: George A. Romero
      Kamera: Michael Gornick
      Schnitt: George A. Romero
      Spezialeffekte: Tom Savini
      Budget: ca. 1.500.000 $
      Musik: Goblin
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger, Gaylen Ross, David Crawford, David Early, Richard France, Howard Smith, Daniel Dietrich, James A. Baffico, Fred Baker, Rod Stouffer, Jesse Del Gre, Clayton McKinnon, John Rice u.a.




      Die Toten sind auf die Erde zurückgekehrt und benötigen für ihre weitere Existenz frisches Menschenfleisch. Die Regierung ist mit dem Zustand überfordert und es bricht ein Chaos aus. Die beiden Mitglieder eines Einsatzkommandos, Peter und Roger tun sich mit Stephen und Francine die beide für einen Fernsehsender arbeiten zusammen um mit einem Helikopter der Hölle zu entkommen. Doch das Chaos ist überall und die Flucht aussichtslos…

      Nachdem „Night of the living Dead“ bereits die Ausbreitung der Apokalypse andeutete und den Schrecken über das Landleben niederlässt, startet „Dawn of the Dead“ inmitten der Apokalypse. Die Großstädte sind befallen und es gibt keinen Ausweg, denn die Politiker reden anstatt zu handeln. George A. Romeros zweiter Beitrag über die Rückkehr der Toten und das anstehende Ende der Zivilisation zeigt in seiner europäischen Schnittversion die wesentlich knalligere im Vergleich zum US Cut. Argentos Schnitt und vor allem der Einsatz der fetzigen und dramatisierenden Musik geben dem Zuschauer die Möglichkeit sich leicht in den Film einzufinden. Dieses soll kein Abwerten des US Cuts sein, da dieser andere Qualitäten aufweist und einer wesentlich depressiveren Darstellungsweise nachkommt. Die europäische Version glänzt mit ihrer Kurzweiligkeit und seiner knalligen Vorgehensweise, welche stets –wie bereits erwähnt- vom fetzigen Goblin-Sound unterstützt wird.

      Die Welle der Empörung die „Dawn“ auf Grund seiner exquisiten Gewaltdarstellungen auslöste kann heute wohl eher schwierig nachvollzogen werden, da es sich hier um Kinonormalität handelt und mittlerweile Niemanden mehr sonderlich abschrecken kann. Zum Zeitpunkt seines Entstehens stand „Dawn“ jedoch außer Frage und definierte das Horrorkino neu. Dieses hatte natürlich eine große Welle an Imitaten zur Folge von denen sich allerdings nur wenige mit „Dawn“ messen konnten. Der Fleischfressende Untote wurde zum Anziehungspunkt eines blutgierigen Publikums und manifestierte diesen Status scheinbar bis in die Ewigkeit. Leider ist der gegenwärtige Vertreter von diesem Status längst nicht mehr von jenem Mythos gezeichnet, der ihn in den 70er und 80er Jahren auszeichnete. Das Genre wurde durch Remakes von untalentierten Regisseuren auf ein entsprechend hohles Publikum der Gegenwart zugeschnitten und zerstört.


      "Lohnt es sich die Menschen zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten."


      Mit „Dawn of the Dead“ bietet Romero dem Zuschauer vier Charaktere zur Identifizierung. Hierbei ist sehr auffällig, das der Charakter des Farbigen wie schon bei „Night of the living Dead“ der klügste ist. Ken Foree ist als Peter Washington ein Mensch der erst denkt bevor er handelt und damit ist er seinen beiden Kollegen Roger DeMarco und Stephen Andrews um Einiges überlegen. Dazu kommt der Charakter von Francine Parker, die ebenfalls durch Besonnenheit und ein vorausschauendes Denken auffällt. Zeigte man sich in den Südstaaten der USA bereits über das überlegene Vorgehen von Ben innerhalb „Night of the living Dead“ empört, so konnte man sich dort über „Dawn“ noch wesentlich mehr aufregen. Zu diesem Zweck brachte Romero zusätzlich ein paar schießwütige Hillbillies ins Spiel für die das Erlegen von Zombies zum Sport wird.

      Im Vergleich zu vielen anderen Genrewerken verzichtet Romero darauf, (schmuddel) erotische Momente einzubringen. „Dawn“ konzentriert sich einzig auf Spannung, Atmosphäre und Gore und dieses ist der richtige Weg. Gerade der europäische Cut bietet einen Spannungsgehalt von ca. 90%.

      „Dawn“ kann in viele Richtungen interpretiert werden ob nun die Überheblichkeit des Menschen angeprangert wird oder die Konsumsucht dessen, das Feld ist frei und offen. Der katholische Filmdienst schießt allerdings mit der Aussage „Herrenmenschenideologie“ erneut den Vogel ab und man muss sich schon ernsthaft fragen ob die Vertreter dieser Zunft auch denken oder nur abraten?

      „Dawn“ folgte nach „Night“ und brachte das Inferno in die Großstädte. Die letzen Überlebenden trafen sich zum finalen Fight innerhalb „Day of the Dead“. Alles andere danach ist kommerzieller Schabernack der keine Absichten hat den Mythos „Zombie“ zu stärken, sondern diesen einfach nur zerstört.

      Fazit: Ein apokalyptisch, infernalischer Kult der ein intelligentes Publikum immer noch zum Denken anregt, was man diesem auch nach 36 Jahren „Dawn of the Dead“ NICHT abraten kann.

      10/10
    • Am 19.12.14 sind zahlreiche Mediabooks von dem Film erschienen. Ich hab mir den Euro-Cut gesichert.


      Bildqualität der Blu-Ray ist ok, Ton ist Super. Zum Film an sich, ich finde die 2 Stunden Laufzeit noch ein Tick zu lang. Hier häte man im ersten Drittel gut 15 - 20 Minuten kürzen können. Wie das Abschotten im Kaufhaus, da kommt der Film mal nicht wirklich vorran. Die richtige stärke des Films kommt in der 2.Hälfte mit dem erscheinen der Motorad-Gang auf, ab da geht es dann richtig ab, auch Splatter mässig.

      Fragwürdig fand ich zudem, weshalb die Sympathiecharaktere unbedingt die Motorrad-Gang erschießen wollen. Denn sie laufen damit in unnötig eigener Gefahr, zumal die Gang deutlich überlegen erscheint und die Sympathieträger noch eine Schwangere mit schützen müssen, warum lässt man sich dazu verleiten die Gang umzuballern, da man doch ausreichend geschützt war. Auf Darstellerseite fällt zudem Gaylen Ross noch zu blass aus. Andererseits stellt Zombie natürlich einen wegweisenden Genrefilm da, der in der 2.Filmhälfte überragend ist. Deswegen bleibe ich auch bei 10 Punkten, wenn gleich mir Night und Day insgesamt auf die komplette Länge gesehen etwas mehr zusagen.
    • Na sowas - den Film hatte ich noch gar nicht bewertet.

      Ich denke, man muß hier nicht mehr viel drüber sagen.
      Habe mir die japanische Langfassung auf Blu Ray geholt mit einer estrem guten Bildqualität.

      Als Film ohne Makel.

      Von mir:

      [film]10[/film]

      [GORE]8[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ich finde "Dawn of the Dead" zwar richtig gut, jedoch würde ich nicht behaupten, hier den absolut besten Zombiefilm überhaupt vor mir zu haben. Jedoch gehört er unumstritten zu den besten des Genres.
      Er bietet tolle Charaktere, hat eine tolle und fesselnde Erzählstruktur, bietet krasse Schauwerte einen Top Soundtrack.
      Jedoch finde ich es schwer bei einem Film der gefühlte 1000 verschiede Schnitfassungen hat, eine vernünftige Wertung abzugeben.

      Mein Favorit ist die Euro-Fassung, welche bei mir locker seine 8-9 Punkte bekommt. Die restlichen Fassungen welche dann auch noch länger sind, gehen von 7 an abwärts. Teilweise sind da langweilige Lückenfüller mit eingebunden die sowohl den Erzählfluss erheblich beeinträchtigen und somit für Leerlauf sorgen.

      Im Kern ist "Dawn of the Dead" wie bereits angemerkt einer DER besten Filme des Genres - wobei das für meinen Geschmack dann aber auch mit den Fassungen zusammen hängt. Einige Fassungen sind einfach nix (Ultimate Final Cut *hust*).
      "Ich hab mich lange nicht mehr bei meinen Kindern gezeigt - und zwar viel zu lange..."
    • Noch länger als die ohnehin schon zu lange Euro-Fassung kann ich mir garnicht vorstellen, hab ich nie gesehen.
    • Also, gerade die Langfassung kann die Selbstauflösung der kleinen Enklave im Kaufhaus so richtig gut vermitteln.
      Wir haben ja eine externe Auflösung der Gesellschaft durch die Zombies und eine interne. Die Mechanismen - wenn man sich die Struktur der Rocker und der Freunde im Kaufhaus ansieht - sind treffend skizziert.
      Die Kurzfassung kann dieses nicht mehr transportieren.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Das Romeros Zombie ein weltweiter Erfolg war wusste ich, das er aber alleine in der Bundesrepublik Deutschland über 3 Mio Besucher hatte erstaunt mich dennoch.
      Dafür erhielt er 1980 die Goldene Leinwand, zu jener Zeit waren Zombies und Horrorfilme ganz schlecht angesehen, und man schämte sich beinahe Fan dieses Genres zu sein.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Überschätztes Zombiefilmchen welcher stellenweise zwar Laune macht, als Meisterwerk jedoch bei mir nicht durchgeht. Fängt bei lächerlich aussehenden Blaumannzombies in Billig Make-Up an, geht mit fehlbesetzter Sounduntermalung über nicht richtig geforderte Darsteller weiter & endet bei immer wieder ZU oft gleichen Methoden sich den Zombies zu entledigen von denen so viel Bedrohung ausgeht, wo vlt. noch Kleinkinder erschrecken jedoch keinem Non-Plus Ultra gleicht. Wo zur Hölle ist da die Spannung??? Das mag damals geschockt und ne gewisse "Revolution" ausgelöst haben, heute gar zeitgemäß wirken doch am Ende ist Zombie auch nix weiter als ein mittelmäßiger dem Verbot geschuldet aufgestiegener Film.

      Überschätzt, maßloser Hype und weil so oft als ULTRAAAAAAAAAA Must Have Zombie, mir rechts einfach!

      [film]1[/film]
    • Original von Black_Cobra:

      Überschätztes Zombiefilmchen welcher stellenweise zwar Laune macht, als Meisterwerk jedoch bei mir nicht durchgeht. Fängt bei lächerlich aussehenden Blaumannzombies in Billig Make-Up an, geht mit fehlbesetzter Sounduntermalung über nicht richtig geforderte Darsteller weiter & endet bei immer wieder ZU oft gleichen Methoden sich den Zombies zu entledigen von denen so viel Bedrohung ausgeht, wo vlt. noch Kleinkinder erschrecken jedoch keinem Non-Plus Ultra gleicht. Wo zur Hölle ist da die Spannung??? Das mag damals geschockt und ne gewisse "Revolution" ausgelöst haben, heute gar zeitgemäß wirken doch am Ende ist Zombie auch nix weiter als ein mittelmäßiger dem Verbot geschuldet aufgestiegener Film.

      Überschätzt, maßloser Hype und weil so oft als ULTRAAAAAAAAAA Must Have Zombie, mir rechts einfach!

      [film]1[/film]


      Hi :3: Ich möchte dir gerne mal widersprechen:

      Früher waren Zombies als "Menschen von Vodoo oder unter Kontrolle einer anderen Person" gesehen. George Romero veränderte diese Idee mit, indem er 1968 "Night of the Living Dead" rausbrachte. Zombies waren nun Fleischfressende, die durch eine äußere Einwirkung verwandelt wurden. War damals komplett neu, also revolutionär.
      1978 kam sein "zweiter Teil" raus: Dawn of the Dead.

      Was diesen Film wiederum in gewisser Weise revolutionär macht, sind nicht die blau geschminkten Zombies oder die wiederkehrenden Todesarten der Zombies, sondern die Tatsache, dass hier eigentlich der Mensch selbst die größte Gefahr darstellt. Im Zombie-Chaos denkt jeder Mensch an sich selbst und bereichert sich mit Materiellem (siehe Kaufhaus, Rockergang, Flucht aus dem TV-Sender...). Anstatt geordnet einen Plan zu entwickeln, steht sich die Menschheit selbst im Weg. Die 4 Flüchtenden bauen sich ein Versteck im Kaufhaus und schaffen es für sich im Großen und Ganzen einen Lebensweg zu finden.
      Untebrochen wird dies von der Rockergang, die - auf materiellen Wert und Spaß versiert - das Versteck somit preisgibt.


      Spannend ist dabei, wohin das Ganze führen soll. Ich glaube nicht, dass es einen Tombiesfilm der Art vorher so gab, d.h. inhaltlich (eine ganze Zombie-Epidemie mit ausgemaltem Untergang der Welt). Außerdem ist auch interessant zu beobachten, wie die Menschen mit der neuen Situation fertig werden.

      Über die Musik und Kleidung kann man sich streiten. Die 70er sind eben etwas schräg gewesen.

      Die Brutalität war ebenfalls neu, sodass der Film weltweit teilweise verboten oder gar stark geschnitten wurde. So gibt es mittlerweile über 20 verschiedene Schnittfassungen.

      Grüße, Png0 :)
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Höy da hat sich aber jemand wirklich konstruktive Mühe gemacht :3:


      Original von P!ng0:
      Hi :3:


      Hi :3:


      Ich möchte dir gerne mal widersprechen:


      Bitteschön.

      Früher waren Zombies als "Menschen von Vodoo oder unter Kontrolle einer anderen Person" gesehen. George Romero veränderte diese Idee mit, indem er 1968 "Night of the Living Dead" rausbrachte. Zombies waren nun Fleischfressende, die durch eine äußere Einwirkung verwandelt wurden. War damals komplett neu, also revolutionär.
      1978 kam sein "zweiter Teil" raus: Dawn of the Dead.

      Was diesen Film wiederum in gewisser Weise revolutionär macht, sind nicht die blau geschminkten Zombies oder die wiederkehrenden Todesarten der Zombies, sondern die Tatsache, dass hier eigentlich der Mensch selbst die größte Gefahr darstellt. Im Zombie-Chaos denkt jeder Mensch an sich selbst und bereichert sich mit Materiellem (siehe Kaufhaus, Rockergang, Flucht aus dem TV-Sender...). Anstatt geordnet einen Plan zu entwickeln, steht sich die Menschheit selbst im Weg. Die 4 Flüchtenden bauen sich ein Versteck im Kaufhaus und schaffen es für sich im Großen und Ganzen einen Lebensweg zu finden.
      Untebrochen wird dies von der Rockergang, die - auf materiellen Wert und Spaß versiert - das Versteck somit preisgibt.


      Ja. Inhaltliche Gesellschaftskritik kann man ihm nicht absprechen, doch dafür ist das gebotene schlicht zu wenig. Dawn erschien 78, das Rockergangs plündern und jeder in Paniksituationen nur ans eigene wohl denkt, dürfte den meisten im Innern schon vor Dawn bekannt gewesen sein. Ein Großteil der Menschen sind Egoisten, das war früher auch vor Dawn schon so, is ja kein neues Phänomen was uns da serviert wird. Wenn in einem Zombiefilm plötzlich Rocker einmaschieren, unter rockiger Begleitung plündern, strahlt das keine Bedrohlichkeit aus sondern serviert beste Comedyunterhaltung :0:


      Spannend ist dabei, wohin das Ganze führen soll. Ich glaube nicht, dass es einen Tombiesfilm der Art vorher so gab, d.h. inhaltlich (eine ganze Zombie-Epidemie mit ausgemaltem Untergang der Welt). Außerdem ist auch interessant zu beobachten, wie die Menschen mit der neuen Situation fertig werden.


      Jau da geb ich dir gerne Recht, nur davon sieht man leider kaum was. Zu sehr konzentriert man sich auf die Situation im Kaufhaus. Etwas wenig aus meiner Sicht...

      Über die Musik und Kleidung kann man sich streiten. Die 70er sind eben etwas schräg gewesen.


      Macht sie das nicht im positiven Sinne filmisch wie musikalisch & GRADE vom Klamottenstil so aus? lolp Ehe die Golden Ära 80s kam :6:

      Weltweit ist er mehr geschnitten als verboten.
      Für mich kein Meisterwerk, höchstens leichtem Ansatz von heut zeitgemäßer Gesellschaftskritik ohne Anfang ohne Ende mit viel Gewalt. Nichts neues also.

      Grüße, Png0 :)


      Retour :3:

      PS: Ein Danke hast dir trotz allem verdient, ist mir zwar alles geläufig aber, für die Mühe :3:
    • Ich sag ja nicht das man den Film lieben muss, da er ein wenig Leerlauf hat, aber 1 von 10 ist doch gewaltig übertrieben. lolp
    • Original von DrDoom:

      Ich sag ja nicht das man den Film lieben muss, da er ein wenig Leerlauf hat, aber 1 von 10 ist doch gewaltig übertrieben. lolp


      Wie geschrieben, er macht, und das wirklich, stellenweise Laune, nur dafür muss ich mir nicht extra nen Zombiefilm ansehen lolp Unterm Strich weil er zuviel Zeit mit den kaufhausinsassen verschwendet, für mich einödig wirkt und auch sonst nichts neues bietet um bissl Schwung reinzukriegen. Sein Leerlauf kommt erschwerend hinzu.

      Für das was er angeblich aussagen möchte, ist das gezeigte zu wenig.
      Auf höchstens ne 3 kann ich gehen, mehr is nich drin.
    • Ja sog a mal, satts ihr jetzt komplett narrisch wurdn!?

      Mein Liebling der ganzen "Dead" Saga. Die handlung, Soundtrack ,Amtopshäre und die Cast.

      Sicher, die anderen 2 haben auch ihre Berechtigung, aber diese rhier glänzt mit einem geieln Soundtrack
    • Original von markus:
      aber diese rhier glänzt mit einem geieln Soundtrack


      Bei dem von Goblin stimm ich grösstenteils zu. Stellenweise wirkt jedoch auch diese fehlbesetzt. Die andere nicht, die ist noch schlimmer. Aber ich beziehe mich fernab viel mehr auf die unpassende Rockermukke, welche eher in einen Bikerfilm passt.
    • Original von Black_Cobra:

      Überschätztes Zombiefilmchen welcher stellenweise zwar Laune macht, als Meisterwerk jedoch bei mir nicht durchgeht. Fängt bei lächerlich aussehenden Blaumannzombies in Billig Make-Up an, geht mit fehlbesetzter Sounduntermalung über nicht richtig geforderte Darsteller weiter & endet bei immer wieder ZU oft gleichen Methoden sich den Zombies zu entledigen von denen so viel Bedrohung ausgeht, wo vlt. noch Kleinkinder erschrecken jedoch keinem Non-Plus Ultra gleicht. Wo zur Hölle ist da die Spannung??? Das mag damals geschockt und ne gewisse "Revolution" ausgelöst haben, heute gar zeitgemäß wirken doch am Ende ist Zombie auch nix weiter als ein mittelmäßiger dem Verbot geschuldet aufgestiegener Film.

      Überschätzt, maßloser Hype und weil so oft als ULTRAAAAAAAAAA Must Have Zombie, mir rechts einfach!

      [film]1[/film]


      Pffffff, Zombie mit [film]1[/film] zu bewerten, dich soll der Zombie holen. :5:
    • Wenn Zombie mit dem neuen Film sein Lords of Salem übertrifft, kann er mich sehr gerne holen :5:
    • Original von Black_Cobra:

      Wenn Zombie mit dem neuen Film sein Lords of Salem übertrifft, kann er mich sehr gerne holen :5:


      Rob Zombie ist zu harmlos. Ich werde Genji schicken.

    • Jaja macht nur, ich bleib dabei. Total overhyped bis zum geht nicht mehr.
      Springt halt kein Funke über, so iset nunmal :3:
      Jeder sieht Filme anders, und jeder hat seine Meinung. Findet euch damit ab :P
    • Original von Black_Cobra:
      mit fehlbesetzter Sounduntermalung


      Original von markus:
      glänzt mit einem geieln Soundtrack


      Original von Black_Cobra:
      Bei dem von Goblin stimm ich grösstenteils zu. Stellenweise wirkt jedoch auch diese fehlbesetzt. Die andere nicht, die ist noch schlimmer. Aber ich beziehe mich fernab viel mehr auf die unpassende Rockermukke, welche eher in einen Bikerfilm passt.


      Ich wollte eben schon aufschreien. Gerade die Goblin-Musikstücke sind doch schon ein kleines Highlight des Filmes.
      Absolut düstere und erdrückende Atmosphäre wird vermittelt.

      Hatte mir vor einiger Zeit mal den Soundtrack auf LP geholt (welche der x-tausend Fassungen weiß ich gerade nicht) und zu hause aufgelegt.
      Direkt ist man in Gedanken beim Film und will sich verbarrikadieren :0:
    • .. da muss ich jetzt wirklich lachen ... vor 34 (!) Jahren hat mir meine Mami aus dem Großmarkt zwei LPs mitgebracht .. sie wollt mir einfach was gutes tun ... wusste aber nicht genau was .. sie meinte *ich bin nach den Bildern auf der Hülle gegangen* .. das war Nazareth *no mean city* . .und .. Zombie Soundtrack ....! ..
      da war ich frische 16 .. durfte den Film noch ned sehen .. und hab Goblin rauf und runter gehört und mir alles dazu vorgestellt, was da so sein könnte .. ^^ ... ich fand und find ihn immer noch gut ! .. und die LP würd ich wirklich nur hergeben, wenns ums blanke überleben geht .....
    • Gestern nacht mal wieder gesehen und es bleibt bei der Höchstwertung.
      Habe mir den Euro-Cut angesehen.
      Mal ne Frage an die Experten: Fehlt die Szene mit dem Heli-Zombie in dieser Version???

      [film]10[/film]
    • Die Szene mit den Rotorblättern (welche die Schädeldecke...) ist nicht im Argento Cut enthalten.
    • Hier ein Interview welches Buttgereit für TIP-Berlin mit Romero führte:

      joergbuttgereit.com/deutsch/fi…ken/george-romero-interv/
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dario Argento präsentiert im Rahmen des Venedig Filmfestivals eine 4K Fassung des European Cut (115 Min).
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    • Zu diesem Film brauche ich sicher nicht mehr viel sagen. Einfach nur ein Meisterwerk was George A. Romero hier geschaffen hat. So eine dichte beklemmende Atmosphäre habe ich in einem Zombiefilm selten gesehen. Wenn er da nicht sogar der beste ist.
      Gefühlte 100 mal gesehen und immer noch so geil wie am Anfang.
      Bin stolz ihn in meiner Sammlung zu haben, und das nicht nur einmal! Fazit= Meisterwerk
      Ganz klar [film]10[/film] Punkte von mir
    • Welchen Cut, bzw Version hast du?
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    • tom bomb schrieb:

      Welchen Cut, bzw Version hast du?

      Argento Cut, Romero Cut und den Ultimate Final Cut
    • Sehr schön. :251:
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    • tom bomb schrieb:

      Sehr schön. :251:

      Auf jeden Fall :00008040: bei dem Film muss das sein
    • Tina Romero arbeitet an einer weiteren Version der "of the Dead" Reihe ihres verstorbenen Vaters namens „Queen Of The Dead“.
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    • tom bomb schrieb:

      Tina Romero arbeitet an einer weiteren Version der "of the Dead" Reihe ihres verstorbenen Vaters namens „Queen Of The Dead“.

      Um was es da gehen soll, da schüttel ich nur den Kopf lolp
    • Jetzt gibt es erstmals den Soundtrack auf Vinyl.

      bloody-disgusting.com/music/34…e-heads-vinyl-first-time/



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    • Der Kurzfilm "Dead Neighbours" versucht zu erklären wie George A. Romero als Kind inspiriert wurde zum Zombie Schöpfer.

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