Geschichten aus der Gruft (Serie)

    • Geschichten aus der Gruft (Serie)




      Ich habe mir gestern mal wieder die 1. Staffel der kultigen Serie "Geschichten aus der Gruft" angeschaut. Obwohl sie nur über 6 Episoden verfügt, zeigt sich gleich zu Beginn, um welch tolle Serie es sich handelt.

      Jede Episode erzählt eine Kurzgeschichte, die in sich selbst abgeschlossen ist. Es existiert, storytechnisch gesehen, kein roter Faden, der sich durch eine Staffel hindurch zieht. Zu Beginn einer jeden Episode erscheint der "Cryptkeeper" oder auch, im deutschen, der "Grufti" genannt, eine vermoderte Leiche, welche die Kurzgeschichten einleitet bzw. erzählt. Dabei sorgt er mit so manchem scharfzüngigen Spruch für den einen oder anderen Lacher. Am jeweiligen Episodenende, darf er dann noch eine "Quasi-Moralpredigt", gespickt mit ulkigen und sehr zynischen Wortspielen, zum besten geben.

      Die Geschichten handeln hauptsächlich vom unmoralischem Verhalten der Hauptprotagonisten, wie z.B. Rache, Mord oder auch Habgier und deren Konsequenzen am Ende. Die Episoden sind oftmals mit einem sehr sarkastischen Unterton versehen, der auch Raum für Interpretationen lässt.
      Manche Episoden weisen auch einen, für Fernsehverhältnisse, ordentlichen Gewaltpegel auf. Viele Geschichten sind auch von Märchen oder älteren Gruselgeschichten inspiriert.

      Aber das geniale an dieser Serie, neben den oftmals sehr interessanten und gut umgesetzten Geschichten, sind die Stars, vor und hinter der Kamera: Da toben sich, z.B., Michael J. Fox, Kyle MacLachlan, Tom Hanks, sogar ein computergenerierter Humphrey Bogart, Brad Pitt, Joe Pesci, Isabella Rossellini, Demi Moore oder auch Whoopi Goldberg vor der Kamera aus.
      Während die Episoden von solch illustren Namen wie z.B. Richard Donner, Tom Holland, Stephen Hopkins, Robert Zemeckis oder auch Walter Hill inszeniert sind. So mancher Schasupieler durfte sich auch mal als Regisseur versuchen.

      Hier nutze ich einmal die Gelegenheit, eine Besprechung der einzelnen Episoden durchzuführen:

      Episode 1: Wer zuletzt stirbt
      Regie: u.a. Walter Hill, Kevin Yagher, Tobe Hooper , Russell Mulcahy, Elliot Silverstein, Robert Zemeckis, Richard Donner, Tom Holland, Stephen Hopkins, Michael J. Fox, Todd Holland, Arnold Schwarzenegger
      Drehbuch: Robert Reneau, Walter Hill
      Darsteller: John Kassir (Stimme des Cryptkeeper), William Sadler, Roy Brocksmith, Robert Winley, Laura Albert, J.W. Smith, Gerrit Graham, Dani Minnick, David Wohl u.a.

      Inhalt:
      Niles Talbot arbeitet als Henker in einem Gefängnis. Mit stoischer Ruhe erledigt er seinen Job. Schließlich haben diese Kriminellen nichts anderes verdient. Eines Tages entschließt sich der Gouverneur dazu, die Todesstrafe abzuschaffen. Niles verliert dadurch seinen Job. Allerdings lässt er sich durch dieses kleine Malör nicht von seiner "Berufung" abhalten. Kriminelle, die durch Verfahrensfehler frei gelassen werden, bestraft Niles, als deren persönlichen Henker, nachträglich.

      Fazit:
      Interessanter Einstieg in die Serie. Gleich zu Beginn sieht man die Hinrichtung eines Kriminellen, wie er um Aufschub bittet, der Gouverneur würde anrufen und ihn begnadigen, denn er wäre unschuldig! Doch all das bringt nichts...
      Niles führt den Zuschauer durch "seine" Geschichte, die er ruhig, teilweise sogar richtig cool, erzählt. William Sadler (bekannt u.a. als Bösewicht in "Stirb Langsam 2") spielt diese Rolle sehr gut. Er kann sich mit dem plötzlichen Verlust seines Jobs nicht anfreunden, denn in 12 Jahren als Henker, hat er sich an die gerechte Bestrafung diverser Mörder gewöhnt.
      Diese Episode schildert ziemlich gut, wie man vom rechten Weg abkommen kann, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Und wie man sich, wenn man versucht Selbstjustiz auszuüben, auf die gleiche Stufe stellt; selbst zum Mörder "mutiert", auch wenn man denkt, in guter Absicht zu handeln. Niles ist nicht unsympathisch, man kann seine Handlungsweise gut nachvollziehen, dennoch ist das kein Grund selbst das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen.
      Solider Einstieg in eine der besten Horrorserien!

      [film]7[/film]

      Im Laufe der Zeit ergänze ich, durch weitere Episodenbesprechnungen, diesen Thread! Ich hoffe, die Idee gefällt euch. Jede Kritik (positiv sowie negativ) wird gerne angenommen!
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Wie geil ist das denn! Endlich mal eine eigene Rubrik für die beste Serie aller Zeiten. Ich würd jeder Folge allein schon wegen dem überkultigen Cryptkeeper [film]10[/film] geben :0: DIe Serie hat einfach nur so ein geiles Feeling das kann man nicht beschreiben. Aber natürlich nur Uncut die deutsche TV-Fassung war... naja dazu muss man nicht allzuviel sagen, oder? Auf ejdenfall ein Juwel des Horrorgenres. Ich guck mir die Folgen immer wieder gerne an. Ich find's gut das du das Thema hier aufgemacht hast! :prop:
    • Super, finde es auch gut, dass du diesen Thread eröffnet hast.

      Vielleicht sollten wir uns mal dafür einsetzen, dass die Serie im Original in Sixx oder so ausgestrahlt wird!!!! :6:
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • RE: Geschichten aus der Gruft

      Ich hab noch das Teil von Laser Paradise. Lohnt sich auf jedenfall. Die Filme sind kurz und unterhaltsam. (8/10)




      DVD 1:
      Doppelt genäht hält besser (25:13 Min.)
      Zwischen Müll und Leichenwagen (24:30 Min.)
      Tödlicher Hinterhalt (26:55 Min.)
      Ein Souvenir mit Folgen (26:40 Min.)
      Die Falle (25:40 Min.)
      Aus eins mach Zwei (25:15 Min.)
      Brennende Liebe (26:42 Min.)
      Der verkaufte Tod (26:57 Min.)

      DVD2:
      Abra Kadaver (26:57 Min.)
      Der Aasgeier (24:32 Min.)
      Ball der einsamen Herzen (27:00 Min.)
      Der Nachfolger (24:13 Min.)
      Das Werewolf-Konzert (21:40 Min.)
      Öl ist ein besonderer Saft (22:43 Min.)
      Das Spezial-Menü (25:09 Min.)
      Wenn die Nacht kommt (22:50 Min.)

      DVD 3:
      Tote leben länger (24:13 Min.)
      Die böse Seite (25:32 Min.)
      Das Totengericht (24:21 Min.)
      Das Haus des Schreckens (25:48 Min.)
      Unsterblich verliebt (25:51 Min.)
      Blinde Rache (24:18 Min.)
      Innere Werte (26:57 Min.)
      Die Geister die ich rief (26:21 Min.)

      DVD 4:
      Der schüchterne Vampir (26:46 Min.)
      Nacht über Alaska (22:41 Min.)
      Die Farbe des Todes (25:09 Min.)
      Der Serienmörder (25:24 Min.)
      Stufen des Grauens (21:56 Min.)
      Nur die Story zählt (24:48 Min.)
      Der Radio-Schocker (23:37 Min.)
      Die unsterbliche Mumie (25:00 Min.)
    • Original von Samazone
      Super, finde es auch gut, dass du diesen Thread eröffnet hast.

      Vielleicht sollten wir uns mal dafür einsetzen, dass die Serie im Original in Sixx oder so ausgestrahlt wird!!!! :6:


      Das ist doch der neue Sender, oderß STrahlt der Horrorfilme aus? Ich bekomm den irgendwie nicht rein.
    • Original von Albert
      Original von Samazone
      Super, finde es auch gut, dass du diesen Thread eröffnet hast.

      Vielleicht sollten wir uns mal dafür einsetzen, dass die Serie im Original in Sixx oder so ausgestrahlt wird!!!! :6:


      Das ist doch der neue Sender, oderß STrahlt der Horrorfilme aus? Ich bekomm den irgendwie nicht rein.


      Albert, ist eigentlich mehr so ein Frauensender, Desperate Housewives, Sex in the city, Grey`s Anatomy, Reisemagazine, usw. Ableger von Pro sieben, glaube ich. Aber der hat bestimmt noch Kapazitäten frei für Serien.
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Original von Samazone
      Original von Albert
      Original von Samazone
      Super, finde es auch gut, dass du diesen Thread eröffnet hast.

      Vielleicht sollten wir uns mal dafür einsetzen, dass die Serie im Original in Sixx oder so ausgestrahlt wird!!!! :6:


      Das ist doch der neue Sender, oderß STrahlt der Horrorfilme aus? Ich bekomm den irgendwie nicht rein.


      Albert, ist eigentlich mehr so ein Frauensender, Desperate Housewives, Sex in the city, Grey`s Anatomy, Reisemagazine, usw. Ableger von Pro sieben, glaube ich. Aber der hat bestimmt noch Kapazitäten frei für Serien.

      Ahso danke, dann im Moment eher doch nichts für mich lol Aber danke für die Info!
      Und Dr.Doom, die Box hab ich auch aufm Flohmarkt bekommen ;D
    • Merci für das bisherige Feedback!
      Ja, eine eigene Rubrik, gerade auf diesem Board, hinsichtlich einer der besten Horrorserien, war längst überfällig! :0:

      Ich mach mal mit meinen Episodenbesprechungen für die 1. Staffel weiter.

      Episode 2: Stille Nacht, blutige Nacht
      Regie: Robert Zemeckis
      Drehbuch: Fred Dekker
      Darsteller: John Kassir (Stimme des Cryptkeeper), Mary Ellen Trainor, Marshall Bell, Lindsey Whitney Barry, Larry Drake, John E. Coates

      Inhalt:
      Am Weihnachtsabend erschlägt eine Frau ihren Ehemann und will diesen anschließend beseitigen. Kurz darauf ertönt im Radio eine Warnung, dass ein Geisteskranker aus der hiesigen Irrenanstalt ausgebrochen ist, und schon vier Frauen ermordet hat. Er ist als Nikolaus verkleidet. Es dauert nicht lange, bis dieser Verrückte "unserer" Mörderin hinterher jagt. Sie verschanzt sich in ihrem Haus, vergisst dabei aber, dass das Fenster, welches ins Zimmer ihrer kleinen Tochter führt, offen steht.

      Fazit:
      Und gleich bietet die Serie das erste richtige Highlight! Ein idyllischer Weihnachtsabend, kurzerhand der Mord am Ehemann. Prombt ist der Zuschauer mitten im Geschehen. Als dann noch der Verrückte im Nikolauskostüm auftaucht, fühlt man sich unweigerlich an "Stille Nacht - Horror Nacht" oder auch "Jessy - Die Treppe in den Tod" erinnert.
      Die Episode funktioniert als Slasher verdammt gut. Die Spannung zieht sofort an, und dieser Santa ist wirklich zum fürchten; ein Kompliment an Larry Drake, der ihn verkörpert. Er und die hübsche Weihnachtskulisse sorgt für die richtige Atmosphäre und äußerst wohligen Grusel.

      Von Robert Zemeckis ist man normalerweise keinen Slasher gewohnt, hier liefert er aber eine Kostprobe ab, die selbst langjährige Horrorregisseure ein anerkennendes Nicken abgewinnt.
      Zum Ende passt die Phrase "Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu", ziemlich gut.

      [film]9[/film]


      Episode 3: Der lebende Tote
      Regie: Richard Donner
      Drehbuch: Terry Black
      Darsteller: John Kassir (Stimme des Cryptkeeper), Joe Pantoliano, Gustav Vintas, Kathleen York, Robert Wuhl, Michael Ray Bower, Jack O'Leary, Paul Tuerpe u.a.

      Inhalt:
      Der obdachlose Säufer Ulrich bekommt von Dr. Emil Manfred viel Geld geboten, wenn er an dessen Experiment als Versuchsperson teilnimmt. Dr. Manfred will eine bestimmte Drüse aus dem Hirn einer Katze, welche für deren neun Leben verantwortlich ist, extrahieren und sie Ulrich "einsetzen". Die Operation funktioniert; Ulrich erwacht nach jedem Tod wieder zum Leben. Die beiden wollen damit das große Geld verdienen und schließen sich dem Karneval des seltsamen Barker an. Nach kurzer Zeit steigt der Ruhm dem armen Ulrich zu Kopf und er trifft eine folgenschwere Entscheidung.

      Fazit:
      Die nächste großartige Episode! Sie strotzt nur so vor Sarkasmus, Zynismus, groteskem Humor und großartigen Darstellern.
      Allein die Ausgangssituation ist an Verrücktheit kaum zu überbieten. Aber hinter all dem Humor und den witzigen Situationen und Figuren, kann man sehr gut zwischen den Zeilen lesen.
      Wenn das Publikum wahrhaft in Extase verfällt, wenn es darum geht, Ulrich ermorden zu dürfen, nur um dann Zeuge seiner Wiederauferstehung zu werden, hat das ganze schon mehr als "nur" einen faden Beigeschmack. Dahinter steckt eine harte Gesellschaftskritik; der Mensch würde evtl. sehr weit gehen, nur um sich "Unterhalten" zu können oder zu dürfen. Auch der zwielichtige Weg der Habgier, welcher den anfangs nicht gerade unsympathischen Ulrich verdirbt, wird dem Zuschauer aufgezeigt. Nicht belehrend, sodern mit ordentlich überspitzten Sarkasmus!

      Die Darsteller sorgen mit ihrer sehr guten Arbeit für das zusätzliche Plus der Episode. Joe Pantoliano (u.a. bekannt aus "Matrix", "Bad Boys", "Die Goonies" oder auch "Daredevil"), als Ulrich, gibt eine seiner besten Leistungen ab. Und Robert Wuhl (u.a. auch in Tim Burtons erstem "Batman" zu bewundern!) als Karnevalschef Barker ist richtig zum Schießen! Bei seinen Ansagen muss man eigentlich immer schmunzeln; z.B. kündigt er Dr. Emil Manfred einmal mit "... ein herzliches Willkommen an Dr. Manfred Mann!" an! Des Karnevalschefs Nachname ist auch eine kleine Hommage an einen der besten Horror-Autoren und des Regisseurs von "Hellraiser" Clive Barker.
      Sogar Regisseur Richard Donner ("Lethal Weapon 1 - 4", "Das Omen") lässt es sich nicht nehmen, mit einem kurzen Cameo aufzutauchen.
      Das alles rundet eine unglaublich tolle Episode ab!

      [film]10[/film]
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • 84 hat hier in sehr gutes Disign hinbekommen, dass ist natürlich sehr reizvoll hinsichtlich eines Kaufs.
    • Episode 4: Schön wie die Sünde
      Regie: Howard Deutch
      Drehbuch: Fred Dekker
      Darsteller: John Kassir (Stimme des Cryptkeeper), Lea Thompson, Pamella D'Pella, Brett Cullen, Britt Leach, Burke Byrnes, G. Smokey Campbell, Simon Baker u.a.

      Inhalt:
      Sylvia Vane ist eine wunderschöne Prostituierte; nicht nur das, sie ist auch sehr eitel und selbstverliebt. Da sie aber nach "höherem" strebt, möchte sie ihren "Beruf" an den Nagel hängen und sich den reichen Playboy Ronnie Price angeln. Sie erschießt einen Zuhälter, klaut dessen Schmuck und versucht die gestohlenen Sachen am nächsten Tag beim Pfandleiher zu verscherbeln. Dieser bietet ihr einen anderen Tausch an: Ihre Schönheit für 10.000 Dollar! Sylvia geht das Geschäft ein und hat 4 Monate Zeit, ihre Schönheit wieder "auszulösen". Nachdem die 4 Monate vorüber sind, macht Sylvia eine erschreckende Entdeckung.

      Fazit:
      Hier bekommt der Schönheitswahn, der damals auch schon mehr als nur existent war, einen verdammt großen Seitenhieb ab! Sylvia ist der Inbegriff der arroganten Schönheit, die sich nur auf diese "Oberflächlichkeit" verlässt, um das zu bekommen, was sie will. Sie geht dafür sogar über Leichen.
      Dass sich das ganze noch rächen wird, liegt auf der Hand. Sylvia muss schmerzhaft feststellen, dass Schönheit nicht alles im Leben ist, vor allem dann, wenn man als Mensch charakterlich hässlich wie die Nacht ist.

      Lea Thompson, bekannt aus der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie und aus "Howard, die Ente", liefert eine gute Performance ab. Ihr nimmt man die selbstverliebte Sylvia sofort ab. Und dass, obwohl die Schauspielerin eigentlich nicht wie eine oberflächliche Tussi wirkt und in ihren Filmen meistens positive Rollen intoniert.

      Interessante Episode mit einer allzu deutlichen Kernaussage!

      [film]8[/film]


      Episode 5: Die perfekte Hochzeitsnacht
      Regie: Tom Holland
      Drehbuch: Michael McDowell
      Darsteller: John Kassir (Stimme des Cryptkeeper), Amanda Plummer, Lisa Figus, Richard Eden, Stephen Shellen

      Inhalt:
      Charles, ein arroganter Schönling, hat das Mauerblümchen Peggy nur wegen ihres Vermögens geheiratet. Ihre gemeinsame Hochzeitsnacht möchten die beiden an einem besonderen Platz verbringen. Auf der Fahrt dorthin geraten sie in ein Unwetter, bis ihnen schließlich ein umgerissener Baum die Straße versperrt. Auf der Suche nach einem Unterschlupf entdecken Charles und Peggy ein scheinbar verlassenes Haus. Als sie sich dort notgedrungen niederlassen, beschließen die beiden, ihre Hochzeitsnacht spontan in diesem Haus zu verbringen. Sie wollen, dass ihre gemeinsame Nacht etwas ganz besonderes wird, geradezu perfekt. Wie es die Familientradition für Peggy vorsieht.

      Fazit:
      Wieder haben wir es mit Habgier, Arroganz und Oberflächlichkeit zu tun. Dass diese Attribute nicht unbedingt "gesund" sind, versteht sich von ganz allein.

      Alle Register der Geschichte werden besonders in der Szenenabfolge in dem verlassenen Haus aufgezeigt. Dort schnellt der Spannungsbogen steil nach oben, während die atemberaubende Kulisse und das Unwetter, ganz klischeebeladen mit Blitz und Donner, für eine gelungene Atmosphäre sorgen.
      Einen geradezu phantastischen Traum, darf die Figur des Charles dann auch haben, um dem Zuschauer auch noch die letzten Gänsehautschauer über den Körper zu jagen.
      Dann kommt ein wahres "Finale Furioso", dass den Zuschauer mit offenem Mund zurücklässt...

      Eine wirklich gelungene Episode, die mit Amanda Plummer ("Pulp Fiction", "Gods Army") als unscheinbare Peggy, eine herausragende Schauspielerin aufweisen kann.

      [film]8[/film]


      Episode 6: Das Prunkstück der Sammlung
      Regie: Mary Lambert
      Drehbuch: A. Whitney Brown, Battle Davis, Randolph Davis
      Darsteller: John Kassir (Stimme des Cryptkeeper), Audra Lindley, M. Emmet Walsh, Martin Garner

      Inhalt:
      Es ist Jonas erster freier Tag seit Jahren. Es ist der erste Tag seiner Pension. Doch er weiß nicht recht, was er nun mit sich selbst anfangen soll, denn Jonas ist ein richtiger "Malocher". Ein Tag ohne Arbeit existiert für ihn nicht. Auch muss er feststellen, dass er sich mit seiner Frau Anita auseinander gelebt hat. Diese bevorzugt den Kontakt eher mit ihren tierischen Freunden: Hunde, Katzen, Vögel, Fische. Das alles versteht Jonas überhaupt nicht. Als ihm das Verhalten seiner Frau immer komischer vorkommt und ganz besonders der Aufmarsch seiner ungeliebten "Mitbewohner" zunimmt, legt sich Jonas ein neues Hobby zu ... im Keller!

      Fazit:
      Die 1. Staffel schließt mit einer soliden aber in vielen Szenen eher schwachen Episode ab.
      Die Spannung bleibt leider etwas auf der Strecke und eine gewisse Atmosphäre oder sogar Grusel sucht man auch vergebens.

      Die Geschiche punktet aber mit zwei herrlich schrulligen Hauptdarstellern und deren oftmals äußerst komische Situationen. Man kann zwischendurch wirklich gut schmunzeln und lachen.
      Auch gefällt mir die Intention der Folge gut, denn es passiert Rentnern immer häufiger, dass sie mit ihrer wieder gewonnenen Freiheit nicht mehr viel anfangen können. Vor allem, wenn das ganze Leben nur aus Arbeit bestanden hat. Manchmal kann es dann auch zum Bruch mit der eigenen Frau kommen. Dieser Aspekt wird, wenngleich viel satirischer, auch in dieser Episode verarbeitet. Jonas' Frau, Anita, hat sich, dadurch, dass ihr Ehemann so gut wie nie zu Hause war, ihre eigene Welt geschaffen, mit ihren eigenen Freunden: den Tieren. Jonas wirkt darin wie ein Fremdkörper.
      Ein weiterer Pluspunkt ist vor allem das Spiel von M. Emmet Walsh, den man schon fast als Schauspiellegende ansehen kann, wenn man sich die Liste seiner Rollen anschaut.

      Trotzdem fällt die Episode doch recht deutlich von den Vorgängerfolgen ab. Sie ist einfach zu spannungsarm. In manchen Szenen nervt sogar das schrullige Auftreten Anitas.

      [film]6[/film]
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Original von Albert
      Aber natürlich nur Uncut die deutsche TV-Fassung war... naja dazu muss man nicht allzuviel sagen, oder?


      Doch, war ne geile TV Ausstrahlung. Ich sollte zwar schlafen, jedoch hielt es mich nicht ab das nachtprogramm zu genießen. Action, Erotikfilme, Geschichten aus der Gruft. Was will man mehr als 13jähriger bengel? ...

      Spoiler anzeigen
      ... neben den Zigaretten, Raveparties bis es hell wurde und Sex mit einer echten Frau lolp
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • Skilla, du bringst es auf den Punkt!!! Bei uns Mädels war/ist es ähnlich!!
      :6: :6:
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Schöne Serie, die viele Höhepunkte aufwies, aber leider auch Episoden beeinhaltete die mir nicht sooo zugesagt haben. Trotzdem eine geile Serie. Was diese Horrorserien angeht war dies ja auch die erwachsenste....Zumindest zu dieser Zeit. Grusel,Grauen,Gänsehaut und Gänsehaut waren da ja mehr für Kinder.... Auf jeden Fall eine gute Serie :-)
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Grusel, Grauen Gänsehaut...gut, dass du mich erinnerst. lolp
      Mochte ich damals auch.
    • Ich auch lolp Das kam immer auf Nikelodeon^^ Ich eirnner mich noch genau an eine Episode. Das war so ein Internat in der die Lehrer in Wahrheit Echsenartige Wesen waren die in einem menschenkostüm steckten lol Man war das Geil^^
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Fand die Comicserie sogar noch einen ticken Cooler, schade das es die nirgends auf DVD gibt (glaub nur in den USA und da auch nicht alle Folgen). Die richtige Serie weiß auch zu gefallen :)
    • Wann schaffen die es nun eigentlich mal alle Staffeln in Deutschland auf DVD zu veröffentlichen? :136: :136:

      Wenn es in diesem Schneckentempo weitergeht wie bisher (Erst die Staffeln 1 + 2 in 1/2-Jahr Abständen veröffentlicht!) Dann werd ich Sie wohl erst 2020 komplett besitzen! Die könnten echt mal ausm Knick kommen! :152:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • So sehr ich diese Serie immer auf Sack 1 verfolgt habe und so sehr eine VÖ mehr als herbeigewünscht wurde, stecke ich diesem Mistlabel keinen Cent für ihre heuchlerische VÖ in den Rachen.
    • Sehr geile Horrorserie kam ja früher als auf Sat 1 glaub ich aber halt Cut.

      [film]9[/film]
    • Original von TroublemakerHD
      Sehr geile Horrorserie kam ja früher als auf Sat 1 glaub ich aber halt Cut.

      [film]9[/film]



      Ich glaube Sie kam sogar im deutschen Pay-TV nur CUT :11:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Ist euch eigentlich auch mal aufgefallen das die ersten Staffeln "gruseliger" waren, und die letzten 3 Staffeln fast ausschließlich "Thriller"-Geschichten beinhalteten ?(Von der Realserie)

      Kommt mir zumindest so rüber, obwohl die trotzdem ein relativ hohes Niveau hatten, und streckenweise spannender inszeniert waren....
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • bin ich zur Zeit am Schauen! Natürlich UNCUT!

      8 Folgen fehlen noch, dann kommt meine Meinung!

      Ich geh auch davon aus, dass die selbst im Pay-TV cut sind, sonst hätte man die uncut ja ohne Problem kaufen können.


      Aber am Besten ist immer noch der Crypt Keeper! :6:
    • habe nun alle Folgen gesehen!

      Es sind viele gute aber auch ein paar weniger gute dabei!
      Je näher man an die letzten Folgen kommt, wirds irgendwie immer mehr Soft-Erotik als Horror lolp

      Am Besten ist immer noch der Crypt Keeper :6:


      Im Großen und Ganzne aber eine gute unterhaltsame Serie!
      Dank den kurzen Folgen kann man auch mal schnell eine zwischendurch schauen!


      [film]7[/film]
    • vGeschichten aus der Gruft ist eine Horrorserie die auf den Comics von William Gaines basiert. Um es gleich vorweg zu sagen, handelt es sich um eine Serie die eher für das Erwachsene Publikum gedacht ist, aber ich sie dennoch für ab 16-Jährige zugänglich machen würde, naja, deutsche Gesetze muss man nicht verstehen. Ich habe hier die Box mit dem Metallschuber vorliegen, daher bezieht sich das Review jetzt mal insgesamt darauf. Der obligatorische Anfang macht immer die Kamerafahrt durch das Schluss bis hin zu unsere besten Freund: Cryptkeeper. Er leitet die Geschichte immer ein zur jeweiligen Folge und lässt natürlich immer einen coolen Spruch los sowie auch am Ende einer Folge, ich liebe diesen kleinen, knochigen Kerl. Die Folgen sind alle gut wie ich gesehen habe und schrecken auch nicht zurück, so hin und wieder mal ein bisschen zu metzeln. Wie man als Fan sicher weiss, sieht man unter den Darstellern des öfteren mal bekannte Gesichter die man aus anderen Spielfilmen kennt, da ist echt alles vertreten was Rang und Namen hat. Die Effekte sind auch immer gut, daran hab ich nichts auszusetzen. Themen sind immer unterschiedlich, da is auch alles dabei, von Zombies, Werwölfen oder Vampiren...Einfach genial und es wird nie monoton. Für manche mögen zwar nicht alle Folgen das pure Gold sein, aber für mich schon, ich finde alle gut, teils recht gruselig, teils recht spannend! Wer also mal ein bisschen Kleingeld übrig hat, darf gut und gerne in die Metallbox investieren oder soll sich gleich die Mediabooks holen wenn man ein bisschen mehr Geld zur Verfügung hat!

      [film]10[/film]
    • Derzeit bin ich wieder am schauen von "Geschichten aus der Gruft". Ich brauch definitiv Ablenkung und die Serie ist dafür bestens geeignet. lolp Bin derzeit bei Staffel 3 angelangt. Ich liebe sie immer wieder :6:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • D akommen Erinenrungen auf, zumindest an die endgeile Trickserie damals.

      Ich war ca. 10 jahre altt, und JEDEN Smastag auf RTl schaute ich zuvor am Nachmittag "tales from the Crypt", und danach gingen mein Grossvater und ich IMMER zu den heimspielen des FC TIROL(Donenrwetter, wie lange das her ist), im alt ehrwürdigen TIVOLI Stadion


    • Geschichten aus der Gruft ---- Staffel 1 (6 Folgen)

      Episode 1: Wer zuletzt stirbt (Regie: Walter Hill / Erstausstrahlung 10.6.1989)

      Guter Start der Reihe, es geht um einen Vollzugbeamten der denn Elektrischen Stuhl bedient. Als eines Tages die Todesstrafe abgeschafft wird, wird der gute Mann entlassen und da er überzeugt ist nur diesen Job perfekt zu beherrschen nimmt er das Gesetz selbst in die Hand und befördert Kriminelle per Stromschlag ins Jenseits. Doch er wird geschnappt und das Ende hat eine gute Pointe im Gepäck, lasst euch Überraschen.
      Das Ganze wird oft aus der Ich Perspektive erzählt und baut dadurch eine gute Atmo auf und der Hauptdarsteller macht einen guten Job.

      7 Punkte

      Episode 2: Stille Nacht, blutige Nacht (Regie: Robert Zemeckis / EAS 10.6.1989)

      Heilig Abend, eine junge Frau will ihren Mann los werden und tötet diesen mit dem Schürhacken, als sie ihn loswerden will taucht ein Entflohener Verrückter im Nikolauskostüm auf, der die Frau mit einer Axt töten will. Unglückliche umstände!
      Super Episode, die über hervorragende Sets verfügt, Spannung erzeugt und eine perfekte Atmo versprüht und auch etwas roten Lebenssaft zeigt.

      10 Punkte

      Episode 3: Der lebende Tote (Regie: Richard Donner / EAS 10.6.1989)

      Ein etwas verrückter Arzt verschafft einem Obdachlosen (Ulrich) durch eine unkonventionelle OP mit einer Art Kreuzung mit einer Katze 9 Leben. Die beiden machen daraufhin Karriere auf einem Jahrmarkt, denn Ulrich stirbt Live vor dem Publikum und ersteht dann wieder auf.
      Doch Habgier und ein Denkfehler werden ihm dann doch noch das endgültige Leben kosten.
      Wiederum eine Klasse Folge, die mit einer Top Location aufwartet, guten Darstellern und einer verrückten, morbiden Story.

      10 Punkte

      Episode 4: Schön wie die Sünde (Regie: Howard Deutch / EAS 14.6.1989)

      Ein Callgirl will sich unbedingt einen Mann aus der High Society angeln, doch dafür braucht die Dame Geld. In einem Pfandhaus verpfändet sie ihre Schönheit (was sie nicht sonderlich ernst nimmt, sie denkt eher das der Pfandleiher einen Psychischen Schaden hat), doch nach vier Monaten altert das hübsche Ding vehement und ihr wird klar das es nicht nur ein Spruch war. Kann sie ihre Schönheit zurück holen???
      Solide Geschichte, der es leider an Atmosphäre und Spannung fehlt, denn alles wirkt sehr vorhersehbar. Der Cast geht in Ordnung, nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut.

      5 Punkte

      Episode 5: Die Perfekte Hochzeitsnacht (Regie: Tom Holland / EAS 21.6.1989)

      Ein schüchternes Mädchen heiratet einen Gigolo, der Anscheinend nur auf ihr großes Vermögen aus ist. Doch nach einer Nacht in einem verlassenen Herrenhaus wird ihm klar, dass auch seine Frau ein dunkles (Familien)Geheimnis verbirgt und der Spieß auf einmal herum gedreht wird.
      Eine gute Folge, die Spannung bietet, eine tolle Atmo und einen sehr guten Cast und ein Ende parat hat, mit dem man nun wirklich nicht rechnen konnte.

      8 Punkte

      Episode 6: Das Prunkstück der Sammlung (Regie: Mary Lampert / EAS 28.6.1989)

      Ein Mann kommt ohne seinen willen in Rente und kommt mit der neuen Situation zuhause, zusammen mit seiner Tierlieben Frau nicht klar. Daraufhin sucht er sich ein morbides Hobby, doch er hat die Rechnung ohne seine Frau gemacht die, sein neues Hobby überhaupt nicht teilt und ihn deswegen selbst zum Sammlerstück macht.
      Etwas verrückte und abgedrehte Story, die aber Charme hat und einen in denn Bann zieht. Der morbide Touch gefällt und auch eine ordentliche Prise Spannung parat hält. Der Cast spielt sehr überzeugend und trägt großen Anteil daran das mir diese Episode sehr gut gefiel und denn Perfekten Abschluss der ersten Staffel markiert.

      9 Punkte

      Guter Start der Kulthorrorreihe mit dem unvergesslichen Creeptkeeper der jede Folge einleitet und am Schluss einen grotesken Gag parat hat. Sollte man als Horrorfan mindestens einmal gesehen haben.
      Auch wenn man kein Freund des Labels ´84 ist, muss man hier sagen das sie gute Arbeit geleistet haben. Das Bild ist Top, ebenso der Ton und auch das Design des MB inklusive Comic ist auch gut gelungen.

      Insgesamt bekommt die erste Staffel

      [film]8[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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      Meine Musiksammlung
    • Hin und wieder ganz nett, manche Epsioden sind super, andere wiederum sehr langweillig. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Geschichten aus der Gruft ---- Staffel 2 (18 Folgen)

      Episode 1: Eine dicke Erbschaft (Regie: Howard Deutch / Erstausstrahlung 21.4.1990)

      Eine junge Frau Kati (Demi Moore) sucht eine Wahrsagerin auf um Dinge ihrer Zukunft zu erfahren. Erst schenkt sie der Wahrsagerin keinen Glauben. Doch als einige Vorhersagungen sich als Wahrheit heraus kristallisieren will sie mehr wissen, besonders welchen Mann sie heiraten wird und was ihr ganz wichtig ist, hat dieser Geld. Zwar soll es anders laufen als Kati es sich erträumt hat, doch sie spielt das Spiel mit, die Vorhersagen treffen ein, doch völlig anders als erwartet.
      Nette Folge mit einer guten Geschichte und einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik. Ebenso ist das Ende nicht Vorhersehbar und birgt wie so oft eine nette Pointe.

      7 Punkte

      Episode 2: Das Tauschgeschäft (Regie: Arnold Schwarzenegger / EAS 21.4.1990)

      Ein alter Reicher Mann will das Herz und die Liebe einer jungen Dame erobern, doch diese findet ihn zu alt. Daraufhin lässt sich der Mann unzählige male bei einem sonderlichen Arzt operieren. Witziger Weise bringt dies alles nichts und das Ende ist schön grotesk.
      Wusste gar nicht das Arni auch einmal als Regisseur in Erscheinung getreten ist, er leitet sogar persönlich zusammen mit dem Creeptkeeper die Episode ein.
      Gute Folge, die zeigt das Schönheitsoperationen nicht immer denn gewünschten Erfolg erzielen, dies hätte der Alte einfacher haben können, aber seht selbst.

      7 Punkte

      Episode 3: Spielerehre (Regie: Walter Hill / EAS 21.4.1990)

      Zwei Glückspieler (Lance Henriksen und Kevin Tighe) hassen sich und wollen ein alles entscheidendes Spiel. Zuerst Würfeln sie, dann russisches Roulette und zu guter letzt „Hack-Pocker“ (immer derjenige der Verliert, verliert auch eine Gliedmasse). Das Spiel beginnt. Das Ende ist herrlich bösartig und krank.
      Eine Folge die nicht sonderlich gut ist, aber auch nicht schlecht --- eben solide, da das Ende cool ist.

      6 Punkte

      Episode 4: Auf ewig dein (Regie: Chris Walas / EAS 24.4.1990)

      Ein kleiner Landbesitzer bez. Gigolo hat auf einer kleinen Insel Geldprobleme und will diese mit einer Liebschaft mit einer reichen Dame lösen. Nur will diese von dem Playboy nichts wissen. Weswegen sich der gute dazu entschließt dies mit Hilfe eines Voodoozaubers zu ändern, doch er macht einen großen Fehler und die Dame ist für immer sein, auch über denn Tod hinaus.
      Nette Folge mit einer guten Location, mit einer optisch überzeugenden Untoten (klasse Make Up) leider fand ich denn Cast schwach.

      6 Punkte

      Episode 5: Alles gute zum Hochzeitstag (Regie: David Burton Morris / EAS 1.5.1990)

      Ein Paar verbringt auf kosten eines guten, alten Freundes ein kostspieliges Wochenende, an dem das Paar auch ihren Hochzeitstag feiern will. Doch der Mann wird zunehmende Eifersüchtig auf seinen Kumpel und driftet immer mehr in Richtung Wahnsinn, bis er völlig durchdreht, doch hat er nicht doch alles falsch gedeutet.
      Auch eine Geschichte die nicht über nett hinauskommt, dies liegt einfach daran das man das Ende genauso erahnen kann. Der Ehemann spielt seinen Part richtig gut und man nimmt ihm seine Verzweiflung ab und man lernt das reden oft Gold wäre.

      6 Punkte

      Episode 6: Versprochen ist versprochen (Regie: Fred Dekker / EAS 8.5.1990)

      Ein Fotograf verliebt sich in eines seiner Modells (Teri Hatcher) doch ihr Gewalttätiger Freund findet dies gar nicht in Ordnung und räumt seinen Nebenbuhler aus dem Weg. Doch dieser hat ein versprechen abgegeben das Modell immer zu beschützen, dies gilt auch über denn Tod hinaus.
      Endlich wieder eine Klasse Episode, gute Grundstimmung, auch der Härte Grad stimmt, Atmo ebenso und die Untoten FX sitzen perfekt.

      10 Punkte

      Episode 7 : Opfer aus Liebe (Regie: Richard Greenberg / 15.5.1990)

      Ein Versicherungsvertreter verliebt sich in die Frau eines reichen Klienten und will diesen kurzer Hand um die Ecke bringen, dies tut er dann auch. Aber es gibt einen Zeugen und zwar seinen Chef (Michael Ironside), der Perfekte Plan scheint nicht aufzugehen, doch wer hatte denn Perfekten Plan?
      Leider nur durchschnitt, denn es ist kein Horror sondern eher ein Thriller, der einen aber nicht wirklich fesselt, bis jetzt die schwächste Folge.

      4 Punkte

      Episode 8: Kleiner Mann im Ohr (Regie: Jeffrey Price / 22.5.1990)

      Ein Konzert Promotor veranstaltet einige Konzerte (hier bekommt man eines mit Iggy Pop geboten) um eine Spendensumme für denn Regenwald zu sammeln, doch er will das Geld lieber für sich behalten. Seine Bankerin (Katey Sagal) kommt ihm auf die schliche und erpresst denn Promotor, doch dieser bringt sie lieber um die Ecke als mit ihr zu teilen. Doch plötzlich meldet sich sein Gewissen, ein Mann im Ohr quasi. Diese Stimme treibt ihn in denn Wahnsinn.
      Nette, teils witzige Story mehr aber auch nicht.

      5 Punkte

      Episode 9: Landliebe (Regie: Tom Holland / 29.5.1990)

      Ein Bauernpärchen hält eine junges, scheinbar zurückgebliebenes Mädchen (Patricia Arquette) als Arbeitskraft auf ihrem Hof gefangen. Der Bauer ist scharf auf das Mädchen und als diese behauptet sie sei in die Vogelscheuche verliebt und diese würde leben, hat der Bauer einen Plan. Doch ist nur sein Plan genial.
      Starke Folge mit etwas Sex und Blut gewürzt und einer netten Wendung am Ende.

      10 Punkte

      Episode 10: Die Bauchrednerpuppe (Regie: Richard Donner / EAS 5.6.1990)

      Junger Bauchredner besucht sein Idol der Baurednerszene, doch dieser hat ein dunkles Geheimnis – wer ist die Puppe, wer der Spieler, seht selbst.
      Top Episode, mit ordentlich Spannung, netter Gore Effekten, guten Creature FX und guten Darstellern.

      10 Punkte

      Episode 11: Wer ist hier die Hexe? (Regie: Randa Haines / EAS 12.6.1990)

      Ein seltsames Ehepaar bekommt besuch von einer noch seltsameren alten Dame. Diese Alte schlüpft in denn Körper der jungen Dame des Hauses, kann sie denn neuen Körper behalten.
      Leider sehr belanglos, zwar teils witzig aber eben nicht mehr.

      5 Punkte

      Episode 12: Der Beileidonkel (Regie: Jack Sholder / EAS 19.6.1990)

      Ein zynischer, geiziger Bestattungsunternehmer, der regelmäßig seine Kunden über denn Tisch zieht, bekommt unerwarteten Besuch seines Neffen (da seine Eltern gestorben sind). Er nimmt ihn Widerwillens bei sich auf und hält ihn wie einen Sklaven. Als der Junge die Arbeitsmethoden des Onkels bemängelt und wider Worte gibt, verletzt er diesen erst schwer und Schluss endlich tötet er ihn sogar. Doch auch er wird seine Quittung bekommen.
      Eine sehr morbide Geschichte die das geiz ist geil Motto aufs Korn nimmt und das Geschäft mit dem Tod.

      10 Punkte

      Episode 13: Monster wie im Bilderbuch (Regie: Rowdy Herrington / EAS 26.6.1990)

      Die Bilder des Comiczeichners von „Tales from the Crypt“ erwachen aus irgendwelchen Gründen zu wahrem Leben. Als er durch eine hübsche Polizistin darauf aufmerksam gemacht wird, verliebt er sich in diese. Aber er hat eine neutorisch Eifersüchtige, nervige Ehefrau, aber er hat eine Idee wie er sie nun loswerden kann.
      Witzige Folge mit sehr guten Creature Effekten und charmanten Akteuren.

      10 Punkte

      Episode 14: Ein Kind der Liebe (Regie: Fred Dekker / EAS 3.7.1990)

      Wieder eine Episode die auf einem Jahrmarkt spielt. In einem Kuriosen Kabinett lebt ein junger Mann mit 2 Gesichtern. Dieser verliebt sich in eine Mumie die ebenfalls in dem Kabinett zur Schaugestellt wird, zwar ist diese nicht lebendig aber als einer der Jahrmarktsmitarbeiter denn Schmuck der Mumie stellen will erwacht diese. Der Junge und die Mumie flüchten, Jahre später werden beide tot in einer Hölle gefunden, doch sie haben ein Kind gezeugt, keinen geringeren als denn Cryptkeeper himself.
      Klasse Episode, die gute Make Up Effekte beinhaltet und eine kleine Background Story für denn Grufti liefert, dazu gibt es noch eine gut eingefangene Atmo.

      10 Punkte

      Episode 15: Der stumme Zeuge (Regie: Jim Simpson / EAS 10.7.1990)

      An ihrem Hochzeitstag beobachtet eine Frau wie im Nachbarhaus ein Arzt seine Frau tötet. Durch einen Schock durch das gesehene verliert die Frau ihre Stimme, ihr Mann will Hilfe holen und schleppt genau diesen Arzt an, denn schnell begreift warum die Frau nicht mehr sprechen kann und weißt sie in sein Krankenhaus ein, aber in die Psychiatrie um sie dort los zu werden, wird es gelingen.
      Wieder eine schwache Folge ist wieder mehr Thriller als Horror und hat einen schwachen Showdown.

      4 Punkte

      Episode 16: Horton´s Horror (Regie: Charles Picerni / EAS 17.7.1990)

      Horton ist ein Reporter der für die Quote alles nötige in Bewegung setzt, als er eine Live Sendung von einem angeblichen Horrorhaus bringt, passieren dort plötzlich schräge Dinge und er findet sich wirklich in einer Spirale des Todes.
      Diese Folge macht richtig Spaß, hat blutige Passagen, gute FX, ebenso ist die Atmo stimmig und es ist auch eine Spannung präsent.

      10 Punkte

      Episode 17: Nicht ohne meinen Bruder (Regie: Peter S. Seaman / EAS 24.7.1990)

      Siamesische Zwillinge, diese beiden Brüder sind am Po zusammen gewachsen, der eine ist nett, freundlich und seriös. Der andere ist ein Macho, Frauenheld und Trinker. Als der Nette sich verliebt und der Böse seine Liebe tötet, birgt dies für denn Übeltäter ein böses Erwachen.
      Teils recht witzig erzählt, dazu geben die beiden Akteure alles auch der Storytwist am Ende hat was.

      [film]9[/film] Punkte

      Episode 18: Das Geheimnis (Regie: Michael Riva / EAS 31.7.1990)

      Ein etwas schwieriger Junge der in einem Waisenhaus lebt wird von einem seltsamen Ehepaar adoptiert. Im neuen Heim angekommen, gehen seltsame Dinge vor sich. Doch schon blad lüpften die neuen Eltern ihr Geheimnis, aber auch der Junge hat ein dunkles Geheimnis.
      Klasse Abschluss der zweiten Staffel, gute interessante Geschichte (zwar als Genrekenner vorhersehbar, aber trotzdem gut), gelungene Atmo und Creature FX.

      10 Punkte

      Auch die zweite Staffel bietet wieder solide Grusel Unterhaltung, der Cryptkeeper macht seine Witze und die Episoden sind größtenteils richtig gut, leider haben sich auch ein paar richtige Rohrkrepierer eingeschlichen und viele der Kurzfilme haben mit reinem Horror nur wenig am Hut, aber insgesamt Betrachtet macht die Reihe Spaß.

      Staffel 2 bekommt von mir gute

      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Geschichten aus der Gruft – Staffel 3 (14 Folgen)

      Episode 1: Unsterblich verliebt (Erstausstrahlung: 15.6.1991 / Regie: John Mankiewicz)

      Ein Drehbuchautor (zumindest wäre er das gerne) verliebt sich in seine Nachbarin, doch diese ist an ihm nicht interessiert. Dies bekommt auch der Sonderbare Hausverwalter mit und gibt dem Verliebten ein Elixier damit er der Dame Habhaft macht. Dies gelingt auch, aber mehr als dem Herrn lieb ist.
      Durchschnittliche Folge, die eine gute Atmo besitzt aber leider auch nicht mehr, der Cast ist ok.

      4 Punkte

      Episode 2: Der Assgeier (EAS: 15.6.1991 / Regie: Steven E. De Souza)

      Ein Verbrecher ist auf der Flucht durch die Wüste, nur leider hat er einen ermordeten Polizisten via Handschellen im Gepäck der denn Schlüssel verschluckt hat. Seinem Ziel nahe (der Mexikanischen Grenze) passiert etwas Unvorhergesehenes und er wird ein Opfer der Geier.
      Gute Geschichte, eine Top Location und ein blutiger Showdown, auch der Cast ist stimmig.

      9 Punkte

      Episode 3: Die Falle (EAS: 15.6.1991 / Regie : Michael J. Fox)

      Ein Paar hat jede Menge finanzielle Schwierigkeiten, der Ehemann hat einen rettenden Plan, er will mit Hilfe seines Bruders (der Leichenbeschauer ist) seinen eigenen Tod vortäuschen um die Lebensversicherung zu kassieren. Der Plan klappt, nur hat die Frau und der Bruder haben einen anderen Plan.
      Super Folge (zwar mehr Thriller als Horror), mit einer guten Wendung am Ende, witzig und Michael J. Fox als Regisseur und als Schauspieler (zwar nur ein kleiner Cameo)

      10 Punkte

      Episode 4: Abra Kadaver (EAS: 19.6.1991 / Regie: Stephen Hopkins)

      Zwei Brüder (Beau Bridges und Tony Goldwyn), die beide Ärzte sind spielen sich makabere Streiche, einer davon führt in denn Tod.
      Wieder eine Klasse Episode mit jeder Menge Rabenschwarzem Humor, guten Effekten und zwei gut aufgelegten Darstellern.

      9 Punkte

      Episode 5: Die Hauptrolle (EAS: 26.6.1991 / Regie: Todd Holland)

      Ein erfolgsloser Schauspieler will eine Rolle in einem herunter gekommenen Theater ergattern und zwar die Rolle als Hamlet. Doch einer seiner ärgsten Konkurrenten schnappt ihm die Rolle weg, außer sich vor Zorn tötet er diesen. Er bekommt dadurch die Rolle, doch es ist nicht diejenige die er erhofft hatte.
      Die Folge ist wirklich gut nur bleibt die Logik ein wenig auf der Strecke, gute Darsteller und die Location überzeugt dafür.
      8 Punkte

      Episode 6: Tödlicher Hinterhalt (EAS: 1.7.1991 / Regie: Tobe Hooper )

      Ein Dieb will eine seltene schwarze Perle von einem Vermögenden Grundbesitzer auf einer Insel abjagen. Dies gelingt ihm auch, doch dadurch gerät er in die Fänge einer Voodoopriesterin, (Whoppi Goldberg) die nur vorgibt auf seiner Seite zu stehen.
      Diese Folge bietet eine Klasse Location, eine gelungene Atmo und auch Gore und Blut, das Ende sitzt.

      9 Punkte

      Episode 7: Der schüchterne Vampir (EAS: 10.7.1991 / Regie: Elliot Silverstein)

      Ein sehr schüchterner Vampir (Malcolm McDowell) hat das töten satt, er arbeitet lieber nachts als Wachmann in einer Blutbank. Doch der Betreiber bekommt Wind davon dass die Blutbestände ständig zu niedrig sind und kommt dem Vampir auf die Schliche. Aber nicht nur er sondern auch die Polizei und Van Helsing sind ihm auf denn Versen.
      Die Folge hat Charme, einen sehr guten Cast und eine mal etwas andere Vampirstory. Dazu ist die Atmo stimmig und es gibt auch ein paar Szenen in denen man nur schmunzeln kann.

      8 Punkte

      Episode 8: Die Farben des Todes (EAS: 17.7.1991 / Regie: John Harrison)

      Ein Maler (Tim Roth) ist blockiert und es fehlt ihm an Inspiration. Doch als er versehentlich jemanden ins Jenseits befördert, wird eine neue düstere Seite in ihm geboren und er malt denn Toten mit dessen Blut. Als er dafür auch noch viel Geld bekommt sucht er sich neue Opfer, doch mit dem letzten, löscht er nicht nur ein Leben aus.
      Klasse Episode mit einer guten Wendung am Ende, einem gut aufgelegtem Tim Roth auch Blut gibt es reichlich.

      10 Punkte

      Episode 9: Vorsicht Kamera (EAS: 24.7.1991 / Regie: Michael Thau)

      Vier Jungs kommen einen Leichenbestatter und einem Apotheker auf die Schliche. Die beiden bringen Menschen um die Ecke damit beide genug Arbeit haben. Die vier halten alles auf Video fest und lassen denn beiden ihre eigene Medizin zu gute kommen.
      Gefiel mir richtig gut, da man sofort irgendwie an Stand by me und Co. erinnert wird, dazu gibt es eine stimmige Atmo und die vier Jungs agieren hervorragend.

      10 Punkte

      Episode 10: Das Totengericht (EAS: 31.7.1991 / Regie: Manny Coto)

      In einer Großstadt werden auf einmal unzählige Obdachlose ermordet. Zur selben Zeit entsteht ein spezieller Friedhof für Obdachlose. Ein Reporter wittert eine Story und gräbt tiefer als ihm lieb ist, dadurch entdeckt er etwas Entsetzliches.
      Gut auch wenn man hier eher nicht auf Logik achten sollte, Location und Atmo sind passend und das Ende hat es in sich.

      9 Punkte

      Episode 11: Aus eins mach zwei (EAS: 7.8.1991 / Regie: Russel Mulcahy)

      Ein junger Holzfäller vernascht die (nymphomanische) Frau seines Chefs und wird von ihm blind geprügelt. Doch seine Kollegen die, die Gewaltausbrüche des Arbeitgebers ebenfalls satt haben, bereitem dem Jungen Mann eine ordentliche Rache.
      Eher wieder nur Mittelmass, auch wenn Location und Cast passen, passiert Lange einfach zu wenig, das Ende ist aber wieder gelungen.

      5 Punkte

      Episode 12: Nur die Story zählt (EAS: 14.8.1991 / Regie: Walter Hill)

      Reporter haben es schwer, einer dieser Zunft braucht wieder einen Job, denn soll er haben aber er braucht eine Mord Story mit Opfer und Täter, er bekommt sie.
      Sehr, sehr schwache Folge, ich gehe soweit und sage sogar sie schlechteste von allen (bis jetzt). Sogar das Ende ist Mist, ne braucht man nicht.

      2 Punkte

      Episode 13: Abel mit dem Kabel (EAS: 21.8.1991 / Regie: Andy Wolk)

      Ein Arzt der an einem neuen Mittel forscht, vernachlässigt seine hübsche Frau. Diese tröstet sich derweilen mit dem Typ der ihren Kabelanschluss installiert. Als der Arzt das mitbekommt, kann er sein neues Mittel gleich mal an Menschen testen.
      Diese Folge ist etwas fad, viel dümmliches Gesülze, kaum Spannung oder der hauch von Atmo, einzig allein die Pointe am Schluss ist gut und witzig.

      4 Punkte

      Episode 14: Der Feigling (EAS: 28.8.1991 / Regie: Robert Zemeckis)

      Der Sohn (Eric Douglas) des Generals (Kirk Douglas) ist ein waschechter Feigling und drückt sich während des 1.Weltkrieges an der Front um alles was etwas mit Gefahr zu tun hat. Sogar seine Kameraden (Lance Henriksen und Dan Aykroyd) halten ihn für eine Pfeife. Als er einen erneuten Auftrag in denn Sand setzt, wird er von seinem Vater zum Tode verurteilt. Dort wird er allerdings Mut zeigen, da er auf einen Trick seines Vaters hereinfällt.
      Diese Geschichte hat mit Horror absolut nichts am Hut, es ist ein waschechtes Kriegsdrama, dies kann aber überzeugen. Dafür ist in erster Linie der Top Cast verantwortlich, die guten Locations und die teils blutigen Effekte.

      8 Punkte

      Die dritte Staffel ist wieder sehr Abwechslungsreich geworden und hat ein paar richtiger Knaller im Gepäck aber auch einige Rohrkrepierer, alles in allem macht die Serie aber immer noch sehr viel Spaß und die Gags des Cryptkeepers lockern vieles immer auf.

      Von mir gibt es insgesamt gute

      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung


    • Geschichten aus der Gruft – Staffel 4 (14 Folgen)

      Episode 1: Ball der einsamen Herzen (Erstausstrahlung: 27.6.1992 / Regie: Tom Hanks)

      Ein Gigolo (Treat Williams) heiratet alte, reiche Damen und sobald diese ihm, ihr Geld zur Verfügung stellen bringt er diese um die Ecke. Eines Tages bekommt er komische Briefe, zuerst verdächtigt er denn Butler eines seiner Opfer, doch er war es nicht, danach muss der Agenturchef (Tom Hanks) bei dem sich der Gigolo immer die Kontaktvideos holt dran glauben, doch auch danach bekommt er weiterhin Briefe. Wer steckt dahinter, er wird es erfahren, doch es ist nicht von dieser Welt.
      Guter Einstieg in die vierte Staffel, interessante Geschichte, morbide und mit einem guten Staraufgebot.

      9 Punkte

      Episode 2: Tödlicher Denkzettel (EAS: 27.6.1992 / Regie: Robert Longo)

      Ein Chef eines Pharmakonzerns behandelt seine Mitarbeiter nicht gerade nett, weswegen sie ihm einen kleinen Denkzettel verpassen wollen. Nur leider dreht dieser durch und begeht einen fatalen Fehler.
      Leider nichts besonders, schwacher Cast, kein Thrill und auch kein Horror.

      2 Punkte

      Episode 3: Brennende Liebe (EAS: 27.6.1992 / Regie: William Friedkin)

      Eine Rockband hat Probleme, denn der Sänger ist nicht begeistert dass sein Gitarrist geheiratet hat, denn er glaubt dessen Frau (Tia Carrere) will die Band auseinander bringen. Dazu kommt das der Sänger sich ein neues Tattoo stechen lässt (bei einem Ominösen Burschen), denn dieser Sticht nur Motive die ihm der Körper zeigt. Und es kommt wie es kommen muss, das Motiv enthält das Portrait der verhassten Frau des Gitaristen. Der Sänger dreht durch.
      Die Story ist gut und auch der Cast agiert ordentlich, die Atmo passt auch. Leider ist das Ganze nicht sonderlich spannend und man kann sich das Ende denken, solider Durchschnitt.

      5 Punkte

      Episode 4: Die Frau ohne Herz (EAS: 4.7.1992 / Regie: Gary Fleder )

      Ein Pärchen will sich von einem Mann Geld ergaunert, doch er kommt ihnen auf die schliche, stirbt aber kurz darauf. Nun soll das Geld der Frau abgenommen werden, dies soll während einer Seance passieren. Doch der Schwindel mit dem anrufen der Toten wird zur Realität.
      Wieder eine Folge die über das Prädikat solide nicht hinauskommt, kaum Thrill, dafür passt die Atmo und der Cast ist auch in Ordnung.

      5 Punkte

      Episode 5: Innere Werte (EAS: 11.7.1992 / Regie: Stephen Hopkins)

      Eine Schauspielerin bekommt einfach keine Rollen, ihre Mitbewohnerin allerdings alles was sie will. Aus Eifersucht tötet sie ihre Konkurrentin und nimmt mit deren Empfehlung an einer Misswahl Teil. Doch es ist eine Wahl die ihr Leben kostet.
      Eine Folge die Spaß macht, man denkt sich zwar die Ganze Zeit das am Ende die dicke Überraschung kommt, aber mit dieser Wendung konnte man absolut nicht rechnen. Nur der Cast ist etwas nervig.

      6 Punkte

      Episode 6: Das Spezialmenü (EAS: 22.7.1992 / Regie: Gilbert Adler)

      Ein Restaurantbetreiber (Christopher Reeve) hat mit seinem Geschäftsmodell wenig erfolg und im droht die Pleite. Einer seiner Angestellten hat die Lösung, Menschenfleisch, plötzlich brummt der Laden. Doch der Angestellte hat noch einen andern Plan, doch wird auch diese Idee Früchte tragen.
      Gute Folge mit ein paar guten FX, das Szenario ist Morbide und die Atmo + der Cast überzeugen.

      8 Punkte

      Episode 7: Der Nachfolger (EAS: 25.7.1992 / Regie: Peter Medak)

      Ein Kinderpsychologe der im Radio Menschen hilft, hat Probleme mit seiner Quote, um diese zu Verbesserern macht er einen Hausbesuch bei einer Mutter die sich nicht mehr zu helfen weiß. Erst denken sie die gute Frau ist verrückt, doch ihr Kind ist nicht das was es zu sein scheint.
      Leider wieder nur nett, Atmo ist gut und die Überraschung am Ende sitzt. Nur der Cast spielt etwas überdreht.

      5 Punkte

      Episode 8: Der Revolverheld (EAS: 1.8.1992 / Regie: Richard Donner)

      Ein Revolverheld im Wilden Westen wird von mehreren Sheriffs gejagt, in einer Wüstenstadt kommt es mit einem von ihnen zum Showdown. Der Revolverheld geht als Sieger hervor oder etwa doch nicht ???
      Die Folge hat einen guten Flair und die Story ist bis auf die doch sehr schwache Wendung am Ende ok, der Cast ist auch in Ordnung, reißt einen aber nicht vom Hocker.

      5 Punkte

      Episode 9: Die Herausforderung (EAS: 8.8.1992 / Regie: Tom Holland)

      Ein junger Draufgänger (Brad Pitt) will unbedingt mit einem früheren Straßenrennfahrer (der jetzt als Polizist tätig ist) ein Rennen fahren, als dieser nicht einwilligen will, entführt er die Tochter des Cops und es kommt zum Showdown.
      Diese Folge hat leider mit Horror rein gar nichts am Hut, ist viel mehr als Aktion Thriller zu betrachten, der aber überzeugen kann, coole Autos und einen gut agierenden Brad Pitt.

      7 Punkte

      Episode 10: Der Serienmörder (EAS: 19.8.1992 / Regie: John Frankenheimer)

      In einer Stadt treibt ein Killer sein Unwesen, eine schüchterne Bibliothekarin hat daher tierische Angst und vermutet hinter jedem denn Täter, doch eines Abends zeigt sie ihr wahres Gesicht.
      Eher schlecht als recht, blasse Darsteller, kaum Thrill und das Ende ist völlig daneben.

      3 Punkte

      Episode 11: Doppelt genäht hält besser (EAS: 26.8.1992 / Regie: Joel Silver)

      Ein kleiner Gauner (Joe Pesci) nimmt ahnungslose in einem Spielkasino aus, eines Tages lernt er die reichen Zwillinge June und April kennen, da er sich nicht mit der hälfte deren Vermögens zufrieden geben will, erfindet er auch einen Zwillingsbruder, denn so kann er beide Heiraten, doch die beiden Schwestern kommen ihm auf die Schliche, was eine Spezielle Teilung zur Folge hat.
      Diese Folge macht richtig Spaß, vor allem weil der gute Joe sehr gut spielt und die Wendung am Ende sitzt.

      9 Punkte

      Episode 12: Der Puppenspieler (EAS: 2.9.1992 / Regie: Kevin Yagher)

      Ein alter Puppenspieler bekommt ein Neues Angebot, seine junge hübsche Frau will dass es sich dafür Hilfe holt. Er findet David, doch David und seine Frau treiben ein übles Spiel, doch sie haben die Rechnung ohne des Puppenspielers Puppen gemacht.
      Wieder ein sehr gute Folge, zumindest wenn man mit Puppenhorror etwas anfangen kann, dazu ein gutes Verwirrspiel, eine düstere Atmo und ein guter Schluss.

      9 Punkte

      Episode 13: Das Werwolf Konzert (EAS: 9.9.1992 / Regie: Steve Perry)

      In der Nähe eines Ferienhotels treibt ein Werwolf sein Unwesen und dezimiert die dortigen Gäste. Einer von ihnen (Timothy Dalton) will das Untier töten, doch kann er es überhaupt und treiben noch andere Kreaturen bez. Unmenschen dort ihr übles Spiel.
      Teilweise ist die Story sehr verzwickt und auch etwas unlogisch bez. werden zu viele Elemente in einen Topf geworfen, auch das Verhalten einiger Akteure ist völlig daneben, das gilt auch für ihr Acting. Punkten kann die Folge mit guten FX und einer netten Wendung am Ende.

      6 Punkte

      Episode 14: Das Geheimnis der ewigen Jugend (EAS: 16.9.1992 / Regie: Elliot Silverstein)

      Vier alte Leute wollen auf einem Campingtrip (zumindest 3 davon) durch einen alten Zauber ihre Jugend zurück gewinnen, doch eine spielt nicht fair und verdammt die anderen 3. Doch wird auch sie ihre Strafe bekommen.
      Diese Folge besticht durch eine gute Atmo und Location und die Masken sehen gut aus, der Rest ist leider nicht sonderlich Innovativ, macht aber auf gewisse Art und Weise Spaß, netter Abschluss der vierten Staffel.

      6 Punkte

      Leider hat die vierte Staffel mehr mittelmäßige und sogar richtig schlechte Folgen im Gepäck, das einzigste was immer noch Top ist, sind die Einleitungen und die Schlusskommentare des Cryptkeepers --- immer schön sarkastisch.
      Für Fans aber immer noch sehenswert. Ich vergebe insgesamt Betrachtet

      [film]6[/film]
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    • Geschichten aus der Gruft – Staffel 5 (13 Folgen)

      Episode 1 : Der verkaufte Tod (Erstausstrahlung: 2.10.1993 / Regie: Gilbert Adler)

      Ein findiger Gauner zockt hinterbliebene mit einer Familiengrabmache ab und fährt damit recht gut. Eines Tages trifft er auf eine Hinterwäldler Familie (alle drei werden von Tim Curry hervorragend verkörpert bez. gespielt) die nicht unbedingt zimperlich mit Haustürverkäufern umspringen. Der Gauner sieht die Lösung in der (hässlichen) Tochter, doch auch Hinterwäldler sind nicht dumm.
      Super einstieg in die fünfte Staffel, gute Story, ein Klasse spielender Tim Curry und auch etwas Blut bekommt man präsentiert, dazu ist das Ende cool.

      10 Punkte

      Episode 2: Die Geister, die ich rief (EAS: 2.10.1993 / Regie: Kyle MacLachlan)

      Manchmal wäre ein klärendes Gespräch Sinnvoll --- So oder so ähnlich könnte man die Botschaft dieser Folge interpretieren. Ein Eifersüchtiger Ehemann lässt seine hübsche Frau von einem zwielichtigen Privatdetektiv beschatten, da er denkt dass seine Frau ihn betrügt. Der Detektiv behauptet das seine Frau ein Verhältnis mir einem jungen Priester hätte, da der Ehemann auch davon überzeugt ist, gibt er denn Mordauftrag an dem Geistlichen, doch er wird am eigenen Leib erfahren, das dies die falsche Entscheidung war, aber sehrt selbst.
      Wieder eine Geschichte, die ganz klar im Thriller Genre zuhause ist und nichts mit Horror am Hut hat. Davon abgesehen ist die Geschichte Interessant und der Schluss ist richtig stark.

      8 Punkte

      Episode 3: Ein Souvenir mit Folgen (EAS: 2.10.1993 / Regie: Gary Fleder)

      Eifersucht kann manchmal schlimme Folgen haben! Zwei Fotografen die Bilder von Kriegen liefern sind eigentlich gute Freunde. Doch als der Jüngere (Steve Buscemi) auf einmal die besseren Bilder schießt und er sogar bevorzugt behandelt wird, läuten bei dem älteren die Alarmglocken. Als er dann noch die junge, hübsche Freundin kennen lernt empfindet er nur noch pure Eifersucht. Der nächste Auftrag bietet die Möglichkeit denn Konkurrenten für immer los zu werden. Alles scheint Perfekt zu sein, doch er erlebt eine Böse Überraschung.
      Erneut eine gute Story, der Cast überzeugt und auch die Gore FX sitzen, ebenso das Ende.

      9 Punkte

      Episode 4: Der Große Zambini (EAS: 6.10.1993 / Regie: Rodman Flender)

      Wieder einmal eine Geschichte die auf einem Jahrmarkt spielt. Ein Showelement dort ist der angebliche Telegentisch veranlagte Zambini. Doch nicht er hat die Kräfte sondern seine Geliebte. Zambini will aber die Macht von ihr noch intensiver Nutzen. Doch die Geliebte hat einen anderen in ihr Herz geschlossen mit dem sie sogar durchbrennen will. Dies bekommt Zambini mit (über Gedankenübertragung seiner Frau – denkt er zumindest) und schafft seinen Nebenbuhler beiseite, doch auch er wird die Rache einer Geliebten zu spüren bekommen.
      Die Story ist ok, nur ist der Cast sehr schwach. Atmo und die FX fallen dafür recht ordentlich aus und die Pointe am Ende ist gelungen, wenn auch nicht sofort verständlich (zumindest bei allen, denke ich jetzt mal).

      7 Punkte

      Episode 5: Zwischen Müll und Leichenwagen (EAS: 12.10.1993 / Regie: Russel Mulcahy)

      Zwei Brüder (Bill Paxton und Brad Dourif) wollen auf der einen Seite einen Überfall bei ihrem alten Arbeitgeber verüben und auf der anderen Seite einem ehemaligen Kollegen (der Schuld daran war das einer von denn beiden in denn Knast gewandert ist) einen Denkzettel verpassen. Beides läuft schief mehr oder weniger schief. Dazu kommt das der ehemalige Kollege ein Geheimnis verbirgt, mehr wird nicht verraten.
      Eine Geschichte, die nicht im Ansatz offenbart wie das Ende sein wird. Dazu agiert der Cast richtig gut und man bekommt auch jede Menge Blut präsentiert, kurz um – Klasse.

      10 Punkte

      Episode 6: Koffer nach Chicago (EAS: 20.10.1993 / Regie: Kevin Hooks)

      Ein Mord im Affekt ein Leiche die weg muss, ein Cop der die Chance sieht denn Täter zu fassen und selbst auch noch ein Problem los werden kann, dies wird in dieser Geschichte zusammen getragen. Ebenso natürlich spielt ein Koffer ein entscheidende Rolle, der sich mit Cop, Täter und Leiche in einem Zug nach Chicago befindet.
      Auch hier wieder mehr Thriller / Suspense als Horror, aber auch hier wird man in denn Bann gezogen, das liegt am erstklassigen Spiel der beiden Hauptakteure und dem doch Überraschenden Ende, darüber hinaus ist die Atmo, besonders im Zug sehr gut gelungen.

      8 Punkte

      Episode 7: Haus des Schreckens (EAS: 27.10.1993 / Regie: Bob Gale)

      Studenten und ihre Verbindungen, drei „Neue“ wollen in eine Studentenverbindung aufgenommen werden und müssen deswegen einiges erdulden. Als Abschluss ist eine Mutprobe in einem angeblichen Spukhaus. Dort entwickeln sich die Dinge anders als erwartet.
      Leider etwas blöd und das Ganze ergibt in meinen Augen relativ wenig Sinn, das einzige was überzeugt ist die Atmo in dem alten Haus.

      5 Punkte

      Episode 8: Der Zauberlehrling (EAS: 3.11.1993 / Regie: Elliot Silverstein)

      Zaubern bez. Illusionen zu erzeugen ist gar nicht so einfach, diese Erfahrung muss ein junger Zauberer (Billy Zane) schmerzlich wahrnehmen. Obwohl er seinen Trick dem großen Zorbin (Martin Sheen – spielt hier drei Rollen) abgenommen hat bez. ihn um die Ecke gebracht hat. Als er erneut einen Trick bei einem anderen großen Zauberer sieht, will er diesen Ebenfalls, doch es wird eine böse Überraschung für denn Dieb geben.
      Leider nur nett, die Atmo ist richtig gelungen, leider agieren die beiden Stars sehr überdreht und nerven mit der Zeit, die Zaubertricks sind nichts Besonderes und der Blutgehalt ist gering.

      4 Punkte

      Episode 9: Die Unsterbliche Mumie (EAS: 10.11.1993 / Regie: Jeffrey Boam)

      Eine junge Streber Studentin wird von einem jungen, hübschen Mann in eine Falle gelockt. Sie soll im Hause bez. im Keller des Mythologie Professors einer Mumie (Ramses) geopfert werden (klingt abstrus und unlogisch, ist aber so). Doch da die Dame stetig gelernt hat, kann sie die Mumie überzeugen, deren verlorene Liebe zu sein, dadurch kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen und die beiden Übeltäter bekommen ihre Strafe.
      Zwar ist die Story nicht gerade Logisch (oder wer hat schon eine Grabkammer im Keller) aber sie macht Spaß. Die Atmo im Keller ist gut und der Cast agiert sehr annehmbar, also definitiv einen Blick wert.

      7 Punkte

      Episode 10: Wenn die Nacht kommt (EAS: 17.11.1993 / Regie: Uli Edel)

      Man sollte nicht bei jedem ins Auto steigen. Bei strömenden Regen nimmt der wohlhabende Roger eine Anhalterin mit. Alles scheint für die junge Dame (Brooke Shields) gut zu werden. Doch Roger hat ein Geheimnis, das nicht Ideal ist.
      Leider etwas fad und sehr vorhersehbar, Blut ist auch Mangelware und auch der Thrill hält sich in Grenzen. Was dafür passt ist die Atmo und der Cast.

      4 Punkte

      Episode 11: Öl ist ein besonderer Saft (EAS: 24.11.1993 / Regie: Paul Abascal)

      Ein Gangster Trio (Lou Diamond Phillips, Priscilla Presley und John Kassier --- dieser leiht im O-Ton auch dem Cryptkeeper seine Stimme) zockt Leute ab. Doch zwei spielen falsch oder doch nicht. Der neuste Clou soll sein, ein paar Dorfbewohner mit Öl rechten abzuziehen, doch alles entwickelt sich anders als gedacht und zwar für alle Beteiligten.
      Gutes Katz und Mausspiel, von daher ist das Ende doch etwas Überraschend, der Cast überzeugt, nur leider hat diese Folge wenig mit Horror zu tun.

      7 Punkte

      Episode 12: Die Böse Seite (EAS: 1.12.1993 / Regie: Gregory Widen)

      Ein Pharmakonzern will ein neues Mittel zur Konservierung für Lebensmittel auf denn Markt bringen. Doch denn Geschäftführer holen dunkle Elemente aus der Vergangenheit ein und sie bringen seine dunkle, böse Seite zum Vorschein. Hierbei spielt Voodoo eine entschiedene Rolle.
      Nichts besonders, ganz nett mehr aber nicht, teilweise ist die Atmo gelungen aber das war es dann auch.

      3 Punkte

      Episode 13: Das Mörderspiel (EAS: 8.12.1993 / Regie: Peter Iliff)

      Ein Gigolo (John Stamos) ist mit einer ältern Dame mit Verbindung zum organisierten Verbrechen liiert. Doch er hat auch ein Auge auf eine hübsche, junge Bedienung geworfen. Prompt wird er mit ihr erwischt und soll diese nun Exekutieren, macht er es oder macht er es nicht.
      Ein gelungener Abschluss, der zwar wieder mehr Thriller als Horror ist. Doch das Szenario überzeugt und verlangt einem sogar hin und wieder ein schmunzeln ab und die Wendung am Ende ist gelungen.

      7 Punkte

      Diese Staffel hat mir wieder wesentlich besser gefallen als die vorhergehende, zwar baut auch diese gegen Ende stark ab, dafür ist der Beginn richtig stark. Für Fans ganz klar empfehlenswert.

      Insgesamt bekommt die fünfte Staffel

      [film]7[/film]
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    • Geschichten aus der Gruft – Staffel 6 (15 Folgen)

      Episode 1: Hart aber gerecht (Erstausstrahlung: 31.10.1994 / Regie: Russel Mulcahy)

      Eine erfolgreiche Rechtverdreherin landet in einem kleinen Kaff, selbst auf der Anklagebank. Zu Beginn sieht sie alles noch recht locker, doch mit der Zeit merkt sie dass sie in einer anderen (ich nen es Mal) Dimension fest hängt und von dort nur Tot entkommt kann. Aber selbst dieser gefallen wird ihr nicht erfüllt.
      Nette Folge zum Start der sechsten Staffel, die Atmo ist ansprechend. Nur leider agiert der Cast sehr überdreht, Spannung ist keine vorhanden und der Blutlevel ist sehr gering.

      6 Punkte

      Episode 2: Mollys Masken (EAS: 31.10.1994 / Regie: William Mallone)

      Auf einer Maskenparty lernt ein Mann eine attraktive Frau kennen und verbringt eine unverbindliche Nacht mit ihr. Der Mann will danach mehr, doch bei dieser Maskierten Dame hat er schlechte Karten und er bekommt ihr dunkles Geheimnis zu spüren.
      Erhält ebenfalls nur das Prädikat nett, gute Atmo und der Cast geht in Ordnung. Nur Spannung, Thrill entfacht das Szenario kaum, auch der Blutgehalt ist gering – obwohl das Potenzial da gewesen wäre.

      5 Punkte

      Episode 3: Geschichte ohne Ende (EAS: 31.10.1994 / Regie: Mick Garris)

      Wieder eine Folge die in der Tales from the Crypt Comicabteilung spielt. Eine Zeichnrein befindet sich in einem immer währendem Deja-Vu Spirale und erlebt ein und denn selben Tag mehrmals.
      Leider sehr schwach und auch auf Dauer Langweilig, selbst das Ende wirkt blöd. Hier stimmt in meinen Augen so gut wie nichts. Diese Folge ist mit Abstand die schlechteste (bis jetzt).

      2 Punkte

      Episode 4: Der einzige Freund (EAS: 9.11.1994 / Regie: Roland Mesa)

      Ein junger Programmierer wird von vielen nur ausgenutzt, sein einziger Freund ist sein Imaginäres ICH. Dies scheint sich aber zu ändern als er sich in seine hübsche neue Nachbarin verliebt. Dies missfällt dem besten Freund, ein Kampf entfacht – wer wird dir Oberhand behalten.
      Tja und wieder nur nett und ok. Die Story ist nicht schlecht, nur fehlt ihr jeglicher Thrill bez. Horror. Der Cast ist gut, der übrige Rest leider nicht.

      5 Punkte

      Episode 5: Blinde Rache (EAS: 16.11.1994 / Regie: Jonas McCord)

      In einem Heim für Blinde herrschen raue Sitten, der Eigentümer ist ein Tyrann. Die Insassen lehnen sich auf und bekämpfen ihn mit seinen eigenen Mitteln.
      Eine Folge die wieder etwas besser agiert. Die Atmo und die Location überzeugen ebenso der Cast, leider bleibt der Blutfaktor wieder sehr sekundär. Spannung ist auch hier ein Fremdwort.

      6 Punkte

      Episode 6: Pakt mit dem Teufel (EAS: 23.11.1994 / Regie: Ramon Menendez)

      Der Neue Brandinspektor schließt aus Geld sorgen einen Pakt mit einem Stripclupbesitzer und dessen Gehilfen (Benicio Del Toro) um seiner Tochter das College zu ermöglichen. Doch er will denn Club dem Erdboden gleich machen, in dem er ein Feuer legen lässt. Doch an diesem Abend ist auch seine Tochter angeblich in diesem Etablissement und der Vater begeht einen Fehler. Denn es kommt anders als er vernutet hat.
      Eine gute Folge, die zwar mit Horror absolut nichts am Hut hat, dafür trotzdem mit einer guten Story punkten kann und das Ende konnte man nun wirklich nicht erahnen.

      7 Punkte

      Episode 7: Der Todeskäfig (EAS: 30.11.1994 / Regie: John Harrison)

      Zwei Ausnahme Kickboxkämpfer (einer ist Mark Dacascos) sind es eigentlich leid ständig gegeneinander zu kämpfen. Trotzdem sagen sie einem Kampf in einem Käfig zu. Doch eigentlich sind die beiden Ehefrauen der Kämpfer die wahren Streithähne und landen plötzlich statt ihrer Männer in dem Käfig.
      Auch wieder nur nett und null Horror oder Thrill. Könnte man fast als kleines Aktiondrama abstempeln. Der Cast ist in Ordnung und das Ende stimmt zufrieden, mehr aber auch nicht.

      5 Punkte

      Episode 8: Wer ist Ronnie? (EAS: 7.12.1994 / Regie: Martin Von Hasselberg)

      Als eine Frau vom einkaufen nach Hause kommt lauern ihr drei Agenten auf und behaupten ihr Mann sei ein gesuchter Auftragskiller der Regierung. Doch ist es wirklich der richtige, lasst euch Überraschen.
      Hat zwar erneut nix mit Horror zu tun, trotzdem macht diese Folge Spaß, auch wenn man die Wendung am Ende erahnen kann. Der Cast agiert gut und Corey Feldman hat auch eine kleine Rolle.

      6 Punkte

      Episode 9: Stufen des Grauens (EAS: 14.12.1994 / Regie: Stephen Hopkins)

      In einem abgelegenen Haus sucht ein Mann der vor der Polizei flüchtet Unterschlupf. Dort lebt im ersten Stock eine alte, leicht verrückt scheinende Dame und im 2. Stock die hübsche Tochter. Doch es ist nicht so wie es scheint – denn das Haus und die Dame sind verflucht und der dritte Stock kann sogar tödlich sein.
      Eine Folge die durch Atmo, Location und eine Interessanten Story punkten kann, leider kann man sich denn Schluss denken und der Aha Effekt bleibt aus. Der Cast agiert recht ordentlich.

      6 Punkte

      Episode 10: Der Radioschocker (EAS: 21.12.1994 / Regie: Vincent Spand)

      Selbst Radiomoderator kann tödlich sein. Ein Radiomoderator ist auf dem Absteigenden Ast, nun soll ihm sogar eine Assistentin zur Seite gestellt werden. Zunächst stößt dies nicht auf Gegenliebe, doch als sich der Erfolg einstellt, sind die beiden ein Dreamteam. Nur leider ist die Chefin des Senders (die ebenso die Schwester des Moderators ist) nicht sehr begeistert von dem Erfolg. Kurzer Hand beschließt das neue Dreamteam die unliebsame Chefin loszuwerden. Doch kommt es anders als gedacht.
      Erneut nur nett, gute Akteure – hier hat Slash (Guns N Roses, Velvet Revolver) eine kleine Rolle, ist erneut mehr im Thrillergenre beheimatet und der Schluss enttäuscht doch etwas. Ach ja Blut = 0.

      5 Punkte

      Episode 11: Die Überraschungsparty (EAS: 28.12.1994 / Regie: Elliot Silverstein)

      Als der gute Mr. Walsh sein Erbe begutachten will (das er sich in dem er seinen Vater tötete erschlich), ein altes halb Verbranntes Haus. Erlebt er eine böse Überraschung, vor der sein Vater ihn schützen wollte, tja man sollte eben auf seinen Dad hören.
      Endlich eine gute, morbide, düstere Story, die darüber hinaus ansehnliche Masken FX bietet, die Location ist Top und der Cast ist vollkommen ok.

      7 Punkte

      Episode 12: Der Seelenräuber (EAS: 4.1.1995 / Regie: Larry Wilson)

      Zwei Wachmänner sollen in einem Leichenschauhaus aufpassen das keiner etwas entwendet. Prompt treffen sie einen Verrückten Arzt der Leichen stiehlt um an ihnen Experimente durchzuführen, da er die beiden mit reichlich Geld besticht helfen sie dem Doc. Doch selbst einer der Wachmänner fällt dem Arzt zum Opfer und er findet genau in diesem Körper was er sucht, doch die beiden anderen sollten auf der Hut sein, denn Tote wollen ihre Seele wieder.
      Auch hier passt wieder fast alles (außer das der Cast etwas überdreht wirkt). Location, FX, sogar etwas Blut und Gore und ein starkes, blutiges Ende.

      8 Punkte

      Episode 13: Nacht über Alaska (EAS: 11.1.1995 / Regie: John Herzfeld)

      Zwei Wilddiebe (einer davon ist Michael Ironside) wollen in Alaska einen Grizzly töten. Doch statt auf Bären treffen die beiden auf eine andere bedrohte Spezies --- Vampire.
      Der Ablauf der Story wirkt etwas sehr gezwungen und konstruiert, der Rest überzeugt aber. Location, Atmo und die Masken FX passen perfekt (die Vampire sehen denen von From Dusk …. sehr ähnlich).

      7 Punkte

      Episode 14: Seifenblasen (EAS: 18.1.1995 / Regie: Rodman Flender)

      Eine Künstlerin will ihren Ehemann loswerden. Nachdem sie ihn erschlagen hat, verarbeitet sie ihn, in der Seifenfabrik (die dem Ehemann gehört) zu Seife. Doch die Dame macht einen entscheidenden Fehler, sie benutzt die Seife und dies bekommt ihrer Haut nicht sonderlich.
      Wieder ein Rückfall, blöde Story, überdrehte Darsteller, einzig allein die Schluss Pointe ist witzig und lädt zum Schmunzeln ein.

      5 Punkte

      Episode 15: Tote Leben länger (EAS: 25.1.1995 / Robert Zemeckis)

      Ein Verbrecher erhält eine neues Gesicht (das von Humphrey Borgart --- wird auch von selbigen gespielt) und ein neues Leben. Doch seine Frau und sein Arzt wollen ihn loswerden da sie ein Verhältnis haben. Es gelingt, doch bevor der Tote nichts mehr wahr nimmt, bekommen die beiden Täter auch noch ihre Quittung.
      Witziger, schwarzhumoriger Abschluss der Staffel, diese Folge strotzt vor Zitaten und Augenzwinkern in Richtung Borgart. Aber auch der restliche Cast macht einen guten Eindruck und das Ende hätte besser nicht ausfallen können. Beste Folge in dieser Staffel.

      10 Punkte

      Insgesamt betrachtet eine sehr schwache Staffel, die leider nur sehr viel Mittelmass bietet, dazu einen Totalausfall, aber gegen Ende noch ein paar gute Folgen auf die Zuschauer loslässt.
      Einzig alleine die Kommentare des Cryptkeepers sind immer gelungen und bei denn schwächeren Episoden das Highlight. Hoffe dass die letzte Staffel wieder besser wird.

      Alles in allem noch knappe

      [film]6[/film]
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    • Geschichten aus der Gruft – Staffel 7 (13 Folgen)

      Episode 1: Mit denn Augen einer Frau (Erstausstrahlung: 19.4.1996 / Regie: Bob Hoskins)

      Ein adliger, alter Mann will sein Testament ändern, dies soll eine hübsche junge Anwältin vollziehen. Die beiden Söhne sind davon nicht begeistert. Alle werden gegeneinander Ausgespielt und es gibt Tote. Doch die junge Anwältin hat noch ein Interessantes Geheimnis zu lüften.
      Bob Hoskins führt hier nicht nur Regie, sondern spielt auch eine kleine nicht unwichtige Rolle. Die Story ist ok, aber auch vorhersehbar. Spannung uns Atmo sind sehr gering und das ein oder andere Mal wirkt das Szenario etwas albern. Blut sollte man auch keines erwarten. Solide, mehr nicht.

      6 Punkte

      Episode 2: Drei Wünsche (EAS: 26.4.1996 / Regie: Freddy Francis)

      Drei Schwestern betreiben einen Laden für Übernatürliches. Eines Tages fällt ihnen eine Affenpfote in die Hände, diese soll drei Wünsche erfüllen. Doch jeder Wunsch bringt etwas Böses mit sich. Erst wollen sie sich nichts wünschen, doch die Neugierde siegt.
      Recht gute Folge, mit einigen blutigen FX, dazu ein netter Verrückter Cast und die Location passt auch.

      7 Punkte

      Episode 3: Drei auf einen Schlag (EAS: 5.3.1996 / Regie: Brian Helgeland)

      Eine Bestsellerautorin wird genervt von ihrer Nachbarin und ihrem bald Ex-Ehemann. Eines Abends kommt es zu einem perfiden Spiel, bei dem es um Leben und Tot geht. Wer wird am Ende die Oberhand behalten.
      Gute Story, mit einigen Wendungen und ordentlich Thrill, nur kommt der Blutfaktor viel zu kurz. Der Cast geht in Ordnung, ebenso die Atmo und die Location.

      6 Punkte

      Episode 4: Die Perfekte Flucht (EAS: 17.5.1996 / Regie: Peter MacDonald)

      Ein Kriegsgefangener verpfeift seine Mithäftlinge (die Flüchten) und nimmt ihren Tod in Kauf um selbst bessere Haftbedingungen zu bekommen. Doch Pustekuchen, der Major findet sein verhalten unehrenhaft und von nun an spielt er ein dunkles Spiel mit ihm.
      Nette Story, mit einem Ende mit dem man nicht unbedingt rechnen kann. Auch die Atmo und die Location sind sehr gut. Nur Blut oder Gore gibt es nicht.

      7 Punkte

      Episode 5: Armer Nick (EAS: 24.5.1996 / Regie: Russel Mulcahy)

      Nach einem Raub, spielt einer der Gangster falsch. Beide werden bei dem daraus folgenden Schusswechsel verletzt. Einer kann flüchten und Checkt in einem maroden Hotel ein. Leider ist es nicht das, was es zu sein scheint.
      Ziemlich öde und Belanglos das Ganze null Thrill, null Atmo. Eine Folge für die Tonne.

      2 Punkte

      Episode 6: Zwei vom gleichen Schlag (EAS: 31.5.1996 / Regie: Andy Morrahan)

      Ein Gangsterpärchen (denn männlichen Part spielt Ewan McGregor) hat ein dunkles Geheimnis. Dieses wird ans Tageslicht befördert als die Frau einen neuen Lover anschleppt und sich als Vampir entpuppt. Wer wird als Sieger aus dem Kampf hervorgehen?
      Gelungene Story, die aber viel zu Lange braucht um in die Gänge zu kommen. Die Maskenabteilung hätte einen besseren Job machen können. Alles in allem nett und solide.

      6 Punkte

      Episode 7: Der Kidnapper (EAS: 7.6.1996 / Regie: James Spencer)

      Erst will er nur helfen! Ein Ladenbesitzer hilft einer schwangeren Frau und lässt sie bei sich wohnen. Es kommt wie es kommen muss, er verliebt sich in sie. Doch das Kind scheint zwischen ihnen zu stehen. Dann wird das Kind entführt, doch der Mann hat mehr damit zu tun als man denkt. Als er denn Fehler wieder gut machen will kostet es ihn sein Leben.
      Eine Folge die mal wieder absolut nichts mit Horror zu tun hat, der Rest ist in Ordnung aber nicht spektakulär. Besonders der Cast gefällt.

      5 Punkte

      Episode 8: Bericht aus dem Jenseits (EAS: 14.6.1996 / Regie: William Malone)

      Ein junger Forscher hat einen Weg gefunden Gedanken von Toten zu lesen, aus einer Laune heraus tötet er damit seine Freundin. Er findet aber einen Weg damit sie ins Leben zurück kehren kann, doch durch das Tor das er öffnet sucht auch das Böse einen Weg zurück ins wahre Leben.
      Endlich mal wieder eine richtige Horrorstory, gute FX, Thrill und guten Masken. Nur hätte der Showdown etwas besser ausfallen können.

      7 Punkte

      Episode 9: Das Versuchskaninchen (EAS: 21.6.1996 / Regie: Mandie Fletcher)

      Ein neuer (Daniel Craig) bekommt die Chance in einer Werbeagentur groß herauszukommen. Dabei hat er Hilfe von einer Sonderbaren Fernbedienung die, die Werbung direkt ins Gehirn implantiert. Der Erfolg lässt nicht Lange auf sich warten, doch Schluss endlich ist alles anders als erwartet bez. vermutet.
      Gutes Verwirrspiel, netter Cast, aber wieder nur bedingt Horror, But gibt es kaum bez. bekommt man nichts direkt zu sehen. Auch nur Mittelmass.

      5 Punkte

      Episode 10: Die Kehrseite (EAS: 28.6.1996 / Regie: Tom Sanders)

      Ein Priester hat einige sexuelle Fehlgriffe, einer davon trägt Früchte. Eines Tages steht ein junges Mädchen bei ihm das behauptet seine Tochter zu sein und das es noch eine Zwillingsschwester gibt. Doch man bekommt beide nie zusammen zu Gesicht, dies hat auch einen Grund, lasst euch Überraschen.
      Erneut eine gute Story, der Cast überzeugt und der Thrill und die Wendung am Ende sitzen perfekt. Auch die FX können sich sehen lassen.

      8 Punkte

      Episode 11: Jack ist der Beste (EAS: 5.7.1996 / Regie: Peter Hewitt)

      Als ein mutmaßlicher Serienmörder verhaftet wird soll ihn der Beste der Polizei verhören - Jack. Doch der Verhaftet beteuert seine Unschuld und hat selbst einen Verdacht, es könnte doch auch der Cop sein. Und so unrecht hat er damit nicht, doch keiner glaubt ihm.
      Eine Folge die Spaß macht, gutes Katz und Mausspiel. Nur das Ende hätte ich mir etwas anders gewünscht.

      7 Punkte

      Episode 12: Wer nicht hören kann, muss fühlen (EAS: 12.7.1996 / Regie: Christopher Hart)

      Ein abgehalfterter Safeknacker wird zum Spielball einer hübschen, jungen Frau und deren Mann. Um wieder besser hören zu können wird er von einem Zwielichtigen Doktor operiert. Am Anfang scheint alles Perfekt, doch es gibt eine ungeahnte Nebenwirkung.
      Gute Story, mit ein paar netten FX Effekten. Auch der Überraschungseffekt am Ende sitzt.

      7 Punkte

      Episode 13: Das dritte Schweinchen (EAS: 19.7.1996 / Regie: Bill Kopp und Pat Ventura)

      Eine etwas andere Zeichentrick Variante mit denn drei kleinen Schweinchen, also Story sollte von daher bekannt sein. Was diese Story aber im Zeichentrickgewand in der Realenwelt der Geschichten aus der Gruft verloren hat, keine Ahnung, vielleicht hatten sie keine Ideen mehr oder waren froh das, die Serie ihr Ende erreicht hat.
      Als Abschluss der Reihe eher enttäuschend und albern. Erinnert etwas an Happy Tree Friends.

      4 Punkte

      Auch die letzte Staffel ist nichts Besonders, die großen Ausreißer nach oben gibt es nicht wirklich. Ich denke das es auch besser war die Serie ruhen zu lassen, denn die letzten beiden Staffeln wahren richtig schwach. Nur der Cryptkeeper bleibt gewohnt witzig und skurril.

      Insgesamt betrachtet gebe ich hier noch gute

      [film]6[/film]
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    • So nun währen alle Staffeln von meiner Seite aus besprochen, die komplette Serie bewerte ich mit

      [film]7[/film]
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    • Geschichten aus der Gruft - Die komplette Serie von '84 Entertainment

      Auf 20 DVDs! Limitiert auf 500 Stück!

      Über 40 Stunden TERROR, HORROR, SUPERSTARS, SPLATTER, SPAß und gute Laune auf 20 DVDs!

      Länge: ca. 2500 Minuten (ungeschnitten)
      Ton: Deutsch/Englisch Dolby Digital 2.0
      Bild: 1.33:1 (4:3)

      Extras:
      Crypt keeper-Intro
      Trailer
      Vom Comic-Heft zum Fernsehen
      Die Geschichte zur ersten Staffel
      Comic-Story „Der Gruftige Aufstieg“
      Behind-the-Screams Dokumentation
      Vom Fernsehen zum Radio
      Comic-Story „Biss in alle Ewigkeit"
      Die Macher einer Legende
      Forumsdiskussion über die Serie
      Comic-Story „Der Superstar“
      Crypt Jam - Musikvideo
      Audiokommentar zu „Das Spezialmenü“
      Die Stars der vierten Staffel
      Comic-Story „I <3 U“
      animiertes Comic „Der verkaufte Tod“
      Artworkgalerie
      Comic-Story „Eine göttliche Komödie“
      CryptKeeper-Galerie
      Comic-Story „Tödlich beschwipst“
      Animiertes Comic „Geschichte ohne Ende“
      Original-Intro
      Comic & Behind the Scenes-Galerie
      Comic-Story „Rotkäppchen & der Böse Wolf“
      Animiertes Comic „Mit den Augen einer Frau“
      Making-Of the Comic-Stories, Episoden-Guide




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    • Oh, " Geschichten aus der Gruft" habe ich auch lange nicht mehr gesehen, fand sie aber gut Auch weil da große Namen bei waren, sowohl bei den Darstellern als auch den Regisseuren.
    • Im Moment gibt es "Geschichten aus der Gruft"-Staffel 1-7 bei Amazon-Prime Video.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dr. Sam Loomis ()

    • Ich liebe die Serie :6: Hab alle auf Staffeln auf DVD.