Produktionsland: Österreich/Deutschland
Produktion: Josef Aichholzer, Nina Bohlmann, Babette Schröder
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Stefan Ruzowitzky
Drehbuch: Stefan Ruzowitzky
Kamera: Benedict Neuenfels
Schnitt: Britta Nahler
Visuelle Effekte: und Markus Degen
Budget: ca. 4.200.000 Mio Euro
Musik: Marius Ruhland
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller:
Karl Markovics: Salomon Sorowitsch
August Diehl: Adolf Burger
Devid Striesow: Friedrich Herzog
Martin Brambach: Holst
August Zirner: Dr. Klinger
Veit Stübner: Atze
Sebastian Urzendowsky: Kolja
Andreas Schmidt: Zilinski
Tilo Prückner: Dr. Hahn
Lenn Kudrjawizki: Loszek
Marie Bäumer: Aglaya
Dolores Chaplin: Die Rothaarige
Arndt Schwering-Sohnrey: Hans
Leander Modersohn: SS-Soldat Zug
Handlung:
Im Berlin des Jahres 1936 ist Salomon Sorowitsch eine Figur der Halb- und Unterwelt. Mit dem Fälschen von Ausweisen, Dokumenten und Geld verdient er seinen Lebensunterhalt. Schließlich wird er von dem Berliner Kriminalbeamten Herzog verhaftet und kommt ins Konzentrationslager Mauthausen.
Dort nutzt er sein Können als Maler, um bei der Lagerführung der SS Vergünstigungen für sich herauszuschlagen.
Fünf Jahre später wird er ins KZ Sachsenhausen überstellt.
Auf der Reise in einem Viehwaggon lernt er den sowjetischen Häftling Kolja kennen und teilt seine Essensration mit ihm.
In Sachsenhausen werden Sorowitsch, Kolja und ein paar andere Häftlinge gesondert in einer Halle empfangen.
Es begrüßt sie der ehemalige Kriminalbeamte Herzog, der nun im Rang eines SS-Sturmbannführers die „Aktion Bernhard“ leitet: Ihr Ziel ist die Fälschung ausländischer Devisen im großen Stil.
Mein Herz schlägt für meine Mama &