Produktionsland: Spanien
Produktion: Vicente Canales, Toni Carrizosa, Olga Garriga, Ester Velasco ,Julieta Videla
Erscheinungsjahr: 2021
Regie: Daniel Benmayor
Drehbuch: Teo García, Ivan Ledesma, Genaro Rodriguez
Kamera: Daniel Aranyó
Schnitt: Peter Amundson
Spezialeffekte: Onirikal Studio
Budget: ca. -
Musik: Lucas Vidal
Länge: ca. 111 Minuten
Freigabe: -
Darsteller: Óscar Jaenada, Teo García, Óscar Casas, Andrea Duro, Sergio Peris-Mencheta, Alberto Jo Lee
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Max (Teo García), ein Auftragskiller im Ruhestand, der seine erlernten Fähigkeiten ein letztes Mal zum Einsatz bringen will. Vor zwei Jahren verriet sein Bruder Lucero (Óscar Jaenada) die ganze Familie und tötete dabei Max’ Vater und seinen Sohn. Getrieben von aufgestauten Rachegelüsten macht sich Max jetzt auf die Jagd nach seinem Bruder. Dabei kann keiner der Handlanger seines Bruders mit Gnade rechnen.
Trailer:
Deutschlandstart: 04.06.2021 (Netflix)
Kritik:
Temporeicher Action mit moderne Kids auf Elektroller und einem Racheveteran. Gut gespielt und auch noch schön brutal. Es gibt stimmige Clubmusik in Neofarben oder gut eingefangene Straßentänze. Die Location liefert dazu bunte Grafttikunst. Die Spanier können auch Action, mollig warm hergerichtet, schmeckt einfach viel besser als Tiefkühlwahre aus Hollywood. Gibt ja allgemein nur wenige gescheite neue Actionfilme Heut zu Tage, viele wollen zu cool sein mit CGI, andere sind total billig gemacht. Die Action ist in Xtremo sehr oft vertreten, dies bremst ein klein wenig manchmal die Handlung aus, macht aber ansonsten gut Laune.
Xtremo ist eine Mischung aus The Raid und Pusher.