Originaltitel: À l'intérieur
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Vérane Frédiani, Franck Ribière
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Alexandre Bustillo, Julien Maury
Drehbuch: Alexandre Bustillo
Kamera: Laurent Barès
Schnitt: Baxter
Spezialeffekte: Jacques-Olivier Molon
Budget: ca. 3.000.000$
Musik: François Eudes
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: keine schwere Jugendgefährdung (cut)
Darsteller: Alysson Paradis, Béatrice Dalle, François-Régis Marchasson, Alysson Paradis, Nathalie Roussel, Jean-Baptiste Tabourin, Dominique Frot, Claude Lulé, Hyam Zeytoun
Inhalt:
Die hochschwangere Sarah, die vor vier Monaten ihren Mann bei einem Autounfall verloren hat, wird eines nachts von einer unbekannten Frau bedroht. Doch als die Polizei erscheint, ist niemand mehr zu sehen. Doch diese anscheinend verrückte und folterfreudige Frau ist bereits im Haus und der Wahnsinn und Terror nimmt seinen grauenhaften Lauf…
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 28.05.2008 dt. DVD ist um 2 Minuten geschnitten + Indiziert/Beschlagnahmt
Österreich DVD Fassung: (Firma: NSM) 31.10.2008 Uncut
Kritik:
Dieses Werk von den Regisseuren Alexandre Bustillo & Julien Maury wird sehr viel Härte präsentieren und ist für den Mainstream eine Spur zu brutal geraten, selbst wenn man SAW verkraftet hat. Der ungeschnittene Kino Auftritt wurde vom Jugendschutz untersagt, somit gelangt das Werk auf kleinerer Bühne, die Fantasy Film Nights.
Sarah (Alysson Paradis) zur Weihnachtszeit Hochschwanger(!) und allein zu Haus verlor vor einigen Monaten bei einem Autounfall ihren Mann, sie selbst blieb bis auf etwas Blut um die Schnauze Unverletzt. In ihr Haus bricht plötzlich eine schwarz Bekleidete weibliche Person ein (Béatrice Dalle) welche zuvor an der Tür klingelte und derer aufgrund des misstrauens nicht geöffnet wurde. Was sind die Absichten der Unbekannten, will sie wirklich nur um Hilfe bitten? Die Tortur des Schmerzes und der Grauenhaftigkeit wird sich nun ihren Weg bahnen. Wobei das Opfer eine hochschwanger Frau sein wird, was somit reichlich abstoßend und makaber geraten ist, wenn deren Baum mit einer Schere zerschnitten bearbeitet wird.
Gut, die Story bietet in Grunde genommen nicht wirklich viel Abwechslung, Der Spannungsbogen ist aber konstant hoch und Spielzeit knapp bemessen. Vor allem die düstere/dreckige schwarze Umgebung ist beeindruckend geraten. Zum Ende wird die Kulisse gar in ein blutrotes Meer versinken. Die Splatterszenen sind handarbeitlich verdammt blutig geraten. Ein CGI Flammeneffekt ist lediglich etwas billig, aber trotzdem hart.
Der Sound kann einem in den passenden Momenten mit sehr gruseligen Industrial Klängen verwöhnen. Die wenigen Darsteller sind richtig überzeugend in ihren Rollen. Lediglich das Filmende ist etwas fragwürdig gestaltet, wenn plötzlich eine der vermeintlichen Leichen wie ein Zombie aufersteht, wo man beim schauen kaum abschätzen kann, wer diese Person ist, dass einzige was mich hier richtig gestört hat. Der Splatter- und Terrorfan wird seinen Spaß an Inside finden. Ein Bitter böses Werk ohne ersichtlichen Humor.
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Vérane Frédiani, Franck Ribière
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Alexandre Bustillo, Julien Maury
Drehbuch: Alexandre Bustillo
Kamera: Laurent Barès
Schnitt: Baxter
Spezialeffekte: Jacques-Olivier Molon
Budget: ca. 3.000.000$
Musik: François Eudes
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: keine schwere Jugendgefährdung (cut)
Darsteller: Alysson Paradis, Béatrice Dalle, François-Régis Marchasson, Alysson Paradis, Nathalie Roussel, Jean-Baptiste Tabourin, Dominique Frot, Claude Lulé, Hyam Zeytoun
Inhalt:
Die hochschwangere Sarah, die vor vier Monaten ihren Mann bei einem Autounfall verloren hat, wird eines nachts von einer unbekannten Frau bedroht. Doch als die Polizei erscheint, ist niemand mehr zu sehen. Doch diese anscheinend verrückte und folterfreudige Frau ist bereits im Haus und der Wahnsinn und Terror nimmt seinen grauenhaften Lauf…
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 28.05.2008 dt. DVD ist um 2 Minuten geschnitten + Indiziert/Beschlagnahmt
Österreich DVD Fassung: (Firma: NSM) 31.10.2008 Uncut
Kritik:
Dieses Werk von den Regisseuren Alexandre Bustillo & Julien Maury wird sehr viel Härte präsentieren und ist für den Mainstream eine Spur zu brutal geraten, selbst wenn man SAW verkraftet hat. Der ungeschnittene Kino Auftritt wurde vom Jugendschutz untersagt, somit gelangt das Werk auf kleinerer Bühne, die Fantasy Film Nights.
Sarah (Alysson Paradis) zur Weihnachtszeit Hochschwanger(!) und allein zu Haus verlor vor einigen Monaten bei einem Autounfall ihren Mann, sie selbst blieb bis auf etwas Blut um die Schnauze Unverletzt. In ihr Haus bricht plötzlich eine schwarz Bekleidete weibliche Person ein (Béatrice Dalle) welche zuvor an der Tür klingelte und derer aufgrund des misstrauens nicht geöffnet wurde. Was sind die Absichten der Unbekannten, will sie wirklich nur um Hilfe bitten? Die Tortur des Schmerzes und der Grauenhaftigkeit wird sich nun ihren Weg bahnen. Wobei das Opfer eine hochschwanger Frau sein wird, was somit reichlich abstoßend und makaber geraten ist, wenn deren Baum mit einer Schere zerschnitten bearbeitet wird.
Gut, die Story bietet in Grunde genommen nicht wirklich viel Abwechslung, Der Spannungsbogen ist aber konstant hoch und Spielzeit knapp bemessen. Vor allem die düstere/dreckige schwarze Umgebung ist beeindruckend geraten. Zum Ende wird die Kulisse gar in ein blutrotes Meer versinken. Die Splatterszenen sind handarbeitlich verdammt blutig geraten. Ein CGI Flammeneffekt ist lediglich etwas billig, aber trotzdem hart.
Der Sound kann einem in den passenden Momenten mit sehr gruseligen Industrial Klängen verwöhnen. Die wenigen Darsteller sind richtig überzeugend in ihren Rollen. Lediglich das Filmende ist etwas fragwürdig gestaltet, wenn plötzlich eine der vermeintlichen Leichen wie ein Zombie aufersteht, wo man beim schauen kaum abschätzen kann, wer diese Person ist, dass einzige was mich hier richtig gestört hat. Der Splatter- und Terrorfan wird seinen Spaß an Inside finden. Ein Bitter böses Werk ohne ersichtlichen Humor.