13 Fanboy



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Deborah Voorhees
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Deborah Voorhees
      Drehbuch: Joel Paul Reisig, Deborah Voorhees
      Kamera: Ben Meredith und Daniel Zollinger
      Schnitt: Riley C. Morris und Deborah Voorhees
      Spezialeffekte: Nora Hewitt
      Budget: ca. -
      Musik: Tamer Ciray
      Länge: ca. 99 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Corey Feldman als Mike Merryman
      Dee Wallace als sie selbst
      Kane Hodder als er selbst
      Judie Aronson als sie selbst
      Lar Park-Lincoln als er selbst
      Deborah Voorhees als sie selbst

      Handlung:

      Ein vollkommen besessener Fan der Freitag der 13. Reihe stalkt seine Favoriten aus den Filmen, und nähert sich dabei immer mehr seinem Idol Jason Voorhees an.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 10.06.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "13 Fanboy" startet am 27. Mai 2022 ungekürzt und als Limited Edition (DVD und Blu-ray).
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sowas von vorbestellt! Pflichtkauf sowohl vom Thema her als auch in Bezug auf die ganzen bekannten Gesichter, die mitspielen. Auch ohne den Trailer angesehen zu haben. Wir lassen uns überraschen, sind gespannt und werden den Film wieder ordentlich mit Snack'n'Fress - Tablett feiern. Ich freu mich sehr shack MNCDX: Danke nochmal, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast :44:
    • Außer Meta ist da nix.
      Der ist echt nur was für Fans, und selbst diese dürften damit nicht wirklich glücklich werden.
      Überlang, kein Spannungsaufbau, die Kills sind pff, der Killer nur am labern. Ist auch inszenatorisch ziemlich mau.
    • Oha, das klingt ja gar nicht mal so gut. Aber wir werden sehen...
    • Voorheesian Witch schrieb:

      Wir lassen uns überraschen, sind gespannt und werden den Film wieder ordentlich mit Snack'n'Fress - Tablett feiern. Ich freu mich sehr shack MNCDX: Danke nochmal, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast :44:
      Normaaal. :20:

      Reefer Sutherland schrieb:

      Außer Meta ist da nix.
      Der ist echt nur was für Fans, und selbst diese dürften damit nicht wirklich glücklich werden.
      Überlang, kein Spannungsaufbau, die Kills sind pff, der Killer nur am labern. Ist auch inszenatorisch ziemlich mau.
      Wat? Also viel labern sollte der nicht. Mit Überlänge komm ich klar, der Standard-90-Min.-Film ist mir meistens eh zu kurz. Schlechte Kills hingegen wären unterirdisch.
    • MNCDX schrieb:

      Also viel labern sollte der nicht.
      Wär ziemlich unpassend, ja. Is ja schließlich kein Hannibal Lecter Fanboy :97:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Voorheesian Witch ()

    • Eben gesehen. Was heute nicht möglich gewesen wär, hätte der DHL Mensch sich an die Erfordernis der persönlichen Übergabe gehalten, statt die Sendung einfach in den BK zu schmeißen. Kuhl! Allerdings handelte es sich um MNCDXs Exemplar. Meins wurde in die Postfiliale verfrachtet shack Wo ich es NICHT morgen abholen kann shack shack Weil mir die Abholkarte, die normalerweise eingeworfen wird, "in den nächsten Tagen per Post" zugeschickt wird shack shack shack Kann mir jmd. erklären, was dieser Mist soll? Naja, wie auch immer...

      Der Anfang des Films ist gelungen: Die einführenden Aufnahmen wirken atmosphärisch, die Musik ist nicht schlecht gewählt, ich habe mich sehr über jedes einzelne, bekannte Gesicht gefreut, was mich zumindest sofort hyped, und auch Art & Optik des Killers, der zackig in Erscheinung tritt, find ich cool; aus dem hätte man was Gutes machen können.

      Ab dem 2. Drittel entwickelt der Film dann allerdings leider spannungslose Längen und verpasst es, die eingangs vermutete Atmo auch wirklich zu entwickeln und auszuschöpfen. Szenen, Gesichter und Dialoge wechseln viel zu schnell und Situationen, die Überraschungsmomente beinhalten sollen, funktionieren nicht, weil man nicht durch bedrohliche Stimmung oder schattenhaft Lauerndes hingeleitet wurde. Ohne diese Dinge sind Killer oder Helfende, ZACK, plötzlich einfach da, was mitunter eher albern denn gefährlich oder glaubhaft wirkt.

      Dass der Killer spricht, hat mich persönlich wider Erwarten nicht gestört, denn es verdeutlicht, dass er ein Mensch und eben ein Fanboy ist. Aber die Auflösung seiner Identität, auch das Wie, hat mir nicht besonders gut gefallen; zu belanglos. Denn auch zum Killer muss ein Draht hergestellt werden, man muss ihn mögen, fürchten oder beides, doch das war nicht möglich. Und so bleibt vieles eher iwie oberflächlich. Wenngleich ich manche Kills wiederum ganz ordentlich fand und immer auch hoch anrechne, wenn hier per Hand statt mittels Computereffekte gearbeitet wurde.

      Und abschließend: Überaus schade, dass Adrienne King doch nicht mit von der Partie war. Außerdem hätte Kanes Rolle eigtl. die von Graham sein müssen, finde ich. Sicher, Grahams Optik fällt fitter und bedrohlicher aus, aber Kane ist derjenige, der weltweit für seine 4fache Jason-Interpretation gefeiert wird.
      Spoiler anzeigen
      Stattdessen spricht der Killer Graham mit Jason an. Und Kane darf kurz den Eindruck erwecken, ein heroischer Retter zu sein, stirbt aber genau so abrupt, wie er ins Bild gesprungen kam. Das ist einfach nicht gut.

      Fazit: Der Film ist schön für so manchen Fan (ich rechne mich dazu und bin froh, ihn gekauft zu haben) und hat gute Ansätze, doch es mangelt an Spannungsaufbau sowie einem erinnerungswürdigen Finale.

      [film]4[/film]
    • Hatteste leider Recht, ja :133: Hat mich an so manchen Fanfilm erinnert, wo's oft ähnliche Probleme gibt.
    • Der Film ist für mich ein wenig schwierig zu bewerten. Als Freitag-Ultra hat es mir schon gut gefallen, viele Darsteller der Filmreihe in einem Film zu sehen. Doch leider ist 13 Fanboy einfach nicht gut inszeniert, die Regiearbeit ist ziemlich schlecht wie ich finde.

      Er wirkt den ganzen Film über sehr "unentschlossen", geht Richtung Comedy und macht dann wieder einen auf ernsthaft. Es gibt auch viele Längen und die Kills sind auch nicht besonders toll, meistens sieht man nur die Leichen.

      Positiv finde ich Jodie Aronson, bekannt aus Michael Dudikoff American Fighter 1, aber auch Freitag 4. Sie spielt ziemlich gut, wirkt diabolisch und kann trotz ihres extremen Alters noch für eine Prise Gilf-Erotik sorgen.

      Ist halt schade, dass der Film überwiegend vergurkt wurde, hätte durchaus eine Granate für Fans werden können. Einen Blick wert könnte er wirklich nur für Hardcore-Fans der Reihe sein, ich gebe jedenfalls mit viel Wohlwollen und Fanboy-Brille noch

      [film]4[/film] Punkte