Good Morning, Vietnam

    • Good Morning, Vietnam



      Produktionsland: USA
      Produktion: Mark Johnson, Larry Brezner
      Erscheinungsjahr: 1987
      Regie: Barry Levinson
      Drehbuch: Mitch Markowitch, Adrian Cronauer
      Kamera: Peter Sova
      Schnitt: Stu Linder
      Spezialeffekte: Fred Cramer
      Budget: ca. - 13.000.000 Mio US $
      Musik: Alex North
      Länge: ca. 115 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Robin Williams: Adrian Cronauer
      Forest Whitaker: Edward „Eddie“ Montesquieu Garlick
      Tung Thanh Tran: Tuan
      Chintara Sukapatana: Trinh
      Bruno Kirby: 2nd Lieutenant Steven Hauk
      J. T. Walsh: Sergeant Major Dickerson
      Noble Willingham: Brigadier General Taylor
      Robert Wuhl: Marty Lee Dreiwitz
      Richard Edson: Pvt. Abersold
      Richard Portnow: Dan "The Man" Levitan
      Cu Ba Nguyen: Jimmy Wah
      Stanton-Zwillinge: Radio-Zensoren

      Handlung:

      Adrian Cronauer kommt 1965 als neuer unkonventioneller AFN-Radiomoderator nach Vietnam, um für die US Army auf Sendung zu gehen.
      Durch seine humorvolle Art zu moderieren und seinen Hang zu populärem Rock ’n’ Roll gewinnt er einerseits schnell eine große Fangemeinde unter den Soldaten und erzeugt andererseits Widerwillen bei seinen direkten Vorgesetzten, Lieutenant Steven Hauk und Sergeant Major Dickerson, die seine respektlose und subversive Art nicht schätzen.
      Eines Tages spottet er über Richard Nixon, indem er ein fingiertes Interview sendet.
      Seine Vorgesetzten sind aufgebracht, jedoch erhält Cronauer Rückendeckung von seinen Kollegen und Brigadier General Taylor.

      Eines Tages sieht Cronauer in der Stadt eine junge vietnamesische Frau, von der er sofort fasziniert ist.
      Er spricht sie an, aber sie entzieht sich ihm, indem sie in ein Taxi steigt und wegfährt. Cronauer kauft schnell ein Fahrrad und verfolgt sie.
      Er gelangt in eine Sprachschule, wo sie offenbar in einem Konversationskurs Englisch lernt.
      Er besticht den Englischlehrer, um dessen Unterricht zu übernehmen, in der Hoffnung, so an die Schöne heranzukommen.
      Nach dem Unterricht erfährt er von ihrem Bruder Tuan, der auch im Klassenraum saß, ihren Namen: Trinh.
      Er erfährt zugleich aber auch, dass die vietnamesischen Sitten es einer jungen Frau untersagen, einfach so mit einem fremden Mann in Kontakt zu treten.
      Cronauer freundet sich daraufhin mit ihrem Bruder an, da er verstanden hat, dass er die Familie von Trinh kennenlernen muss, um sie kennenlernen zu dürfen.
      Cronauer geht mit Tuan in Jimmy Wah's Bar, die fast ausschließlich von amerikanischen Soldaten besucht wird.
      Dort fällt Tuan natürlich auf und es kommt zu einer Schlägerei, als zwei GIs versuchen, Tuan rauszuschmeißen, worauf Cronauer ihn verteidigt.

      Einige Tage später, als Cronauer erneut in Jimmy Wah's Bar sitzt, wird er von Tuan aus dem Gebäude herausgelockt, kurz bevor die Bar explodiert.
      Es war ein Anschlag der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams, dem Cronauer nur knapp entgangen ist.
      Ihm wird bewusst, wie gefährdet die US-Amerikaner in Saigon sind, und er möchte darüber in seiner Radiosendung berichten.
      Doch ihm wird jede Form der Berichterstattung untersagt – alle hereinkommenden Nachrichten müssen zuerst von zwei Zensoren freigegeben werden.

      Cronauer beginnt zuerst eine seiner gewöhnlichen Shows, erzählt dann aber doch von dem Bombenanschlag.
      Seine laufende Sendung wird daraufhin von Dickerson abgebrochen, indem dieser den Strom abstellen lässt...


      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mit einem Budget von "nur" 13 Mio US $ spielte der Film etwa 125 Mio Dollar ein.

      Good Morning, Vietnam ist ein Spielfilm von Barry Levinson aus dem Jahr 1987 über einen US-amerikanischen AFN-Radiomoderator in Saigon während des Vietnamkriegs. Der Film basiert auf der Biographie des AFN-Moderators Adrian Cronauer, der Co-Autor des Drehbuchs war.
      Cronauer wird von Robin Williams dargestellt, der dafür einen Golden Globe gewann und eine Oscar-Nominierung erhielt.

      Der Film wurde von Touchstone Pictures produziert und die deutsche Synchronisation erfolgte durch die Berliner Synchron Gmb.

      Williams gewann 1988 für diese Rolle den Golden Globe und war auch Favorit für den Oscar, bei dem er für den besten Hauptdarsteller nominiert war.
      Es gwann jedoch Michael Douglas mit "Wall Street".
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    • Gehört heute bereits zu den Schätzen der Film Kunst.

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