Elden Ring






    • Anfang des kommenden Jahres erscheint mit dem Fantasy-Abenteuer „Elden Ring“ das neueste Werk der „Dark Souls“-Macher von From Software.

      In einem Interview, das von der japanischen Famitsu geführt wurde, sprach From Softwares Yasuhiro Kitao ausführlich über den nächsten Titel des japanischen Studios. Zu den angesprochenen Themen gehörte der knackige Schwierigkeitsgrad von „Elden Ring“, der dem eines „Dark Souls“ in nichts nachstehen wird. Eigenen Angaben zufolge müsste Kitao Lügen, wenn er behaupten würde, dass „Elden Ring“ ein leichtes Spiel sei. Stattdessen werde mit dem bewusst hoch angesetzten Schwierigkeitsgrad dafür gesorgt, dass sich die Spieler über lohnende Erfolgserlebnisse freuen dürfen, wenn sie einen mächtigen Boss besiegen oder etwas Neues entdecken.

      Auch Neulinge sollen auf ihre Kosten kommen
      Trotz der Tatsache, dass „Elden Ring“ selbst Rollenspiel-Veteranen gehörig fordern wird, sollen auch Spieler auf ihre Kosten kommen, die mit dem Genre beziehungsweise Soulslike-Titeln an sich bisher nicht in Berührung kamen. Als Beispiel für die Hilfestellung nannte Kitao die Möglichkeit, einen Gefährten in Form eines Geistes zu beschwören, der euch im Kampf zur Seite stehen wird.


      Release: 25.02.2022

    • Das Game macht alles richtig für die heutigen Spieler.

      Erst einmal der Vergleich mit Dark Souls passt garnicht. Ich halte das Game ja nach wie vor eher für ein Nischenspiel, weil es viel zu schwer ist. Elden Ring ist alles nur nicht schwer, man kann es sich höchstens schwer machen, wenn man es allein und komplett ohne Auflösungen zockt. Das Spiel macht bock auf Grinden, weil man eben nicht alles hinterher gewurfen bekommt, wo man mehr als die Hälfte davon im Spiel nicht einmal brauch, ganz übel z.B. ja bei Valhalla zuletzt. Alles darf in dem Spiel erkundet werden, dass geht von Herstellung bis zu Zauber. Das Spiel ist eine einzige Entdeckungsreise, mit Minibosse die auch im Startergebiet allein zu schwer sind, die man nicht zwangsläufig töten muss, aber man ruft Leute zur Unterstützung und schon sind Gegner platt. Kleine Levels und kurze Verstecke, ähnlich in Grunde wie in Elder Scrolls gibt es viele Verstecke aber nichts wo man ewig drin rum läuft. Gegnerklassen sind Abwechslungsreich. Das Stufensystem vielseitig und interessant. Ich würd das Game eher mit dem unter Platinhunter sehr beliebten Remnant: From the Ashes vergleichen, aufgrund des Multiplayer Zusammenspiels und Suchen nach spezieller Ausrüstung, nur das Elden Ring eine richtige Open World hat.

      Wertung erst bei mehr als 30 Spielstunden.
    • Man hat es durch die starke Magie zugänglicher gemacht. PvP ist nicht ganz so gut wie in Dark Souls. Eventuell ändert sich das noch.