Everything Everywhere All at Once

    • Everything Everywhere All at Once



      Produktionsland: USA
      Produktion: Dan Kwan, Daniel Scheinert, Jonathan Wang, Mike Larocca, Anthony Russo, Joe Russo
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert
      Drehbuch: Dan Kwan, Daniel Scheinert
      Kamera: Larkin Seiple
      Schnitt: Pauk Rogers
      Spezialeffekte: Jonathan Kombrinck
      Budget: ca. 25.000.000$
      Musik: Lauren Mikus
      Länge: ca. 132 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Michelle Yeoh
      Jamie Lee Curtis
      Stephanie Hsu
      Ke Huy Quan
      James Hong
      Handlung:

      Eine chinesische Immigrantin entdeckt, dass das Multiversum real ist und sie auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen kann.
      Plötzlich findet sie sich inmitten von einem wilden Abenteuer wieder, in dem sie die Welt retten muss.



      Kinostart in Deutschland: 28.04.2022
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.08.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Grandios absurde, teilweise etwas zähe Verneigung vorm Kino, welches es gleichzeitig wieder durch den Kakao zieht...
      [film]9[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Kommt spät, aber kommt.
      Jamie Lee hat für die Leistung ihrer Nebenrolle in "Everything Everywhere All at Once" eine Oscar Nomienirung abgestaubt, die erste in ihrer Karriere!
      Kollegin Michelle Yeoh wurde als "Beste Hauptdarstellerin" vorgeschlagen, und könnte somit die erste Asiatin werden die in dieser Kategorie gewinnen wurde.
      Stolze 11-mal wurde der Film insgesamt nominiert, damit 2-mal mehr als der deutsche Beitrag "Im Westen nichts neues".
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mir persönlich etwas to much.
      Ein dickes WOW hat der Film aber auf jeden Fall verdient. Die Effekte, die Ausstattung, der Soundtrack... einfach wahnsinn.

      Jamie Lee Curtis in einer wirklich tollen, zu Recht oscarprämierten Nebenrolle.
      Storymäßig mir aber zu viel, irgendwann bin ich ausgestiegen, auch weil die Laufzeit zu lang war...

      [film]7[/film]
    • Die Story hat Ähnlichkeiten mit Inception, zumindest was die Überdrehtheit der Sci-Fi Handlung angeht in andere Universen/Träume. Mir ist das zudem zu albern vom Humor her, immer noch einen drauf setzen mit den verschiedenen Universen, statt sich in eins oder zwei erstmal wirklich zurecht zu finden. Mir ging das im Verlauf nur auf die Nerven und hab es dann beendet mittendrin.

      [film]2[/film]