All of Us Are Dead

    • All of Us Are Dead



      Seriendaten:

      Originaltiel:Jigeum Uri Hakgyoneun
      Herstellungsland: Südkorea
      Erscheinungsjahr: 2022
      Episoden: 12
      Laufzeit: ca. 60 Minuten
      Ausstrahlender Sender: Netflix
      Idee: Basiert auf dem Comic "Jigeum Woori Hakkyoneu"
      Genre: Horror
      Netflix Start: 28. Januar 2022

      Darsteller:

      Lee Yoo-mi
      Rich Ting
      Chase Yi
      Darren Keilan
      Yi-Hyun Cho

      Handlung:

      Kinder in der Schule, ein gewöhnlicher Tag, eigentlich, doch dann geschieht schreckliches.
      Menschen verwandeln sich in blutrünstige Monster, machen jagd auf alle.
      Ein Gruppe Jugendlicher verschanzt sich und nimmt den Überlebenskampf an.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Neflix hat soeben den Starttermin veröffentlicht, schon am 28. Januar 2022 geht es los.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Rennende Zombies und stereotype Jugendliche.
      Nach der 2. Episode schon keinen bock mehr, daher Abbruch.
    • Die Serie bietet durchaus mehr als das imo.
    • Heute begonnen und fast die ersten zwei Folgen geschaut. Die erste fand ich etwas zäh, aber in der zweiten gab es schon eine sehr gute Steigerung. Wird in jedem Falle weitergeschaut :)
    • Weder Monster noch Mensch, der neue Zombie?

      Die Serie ist witzig gemacht, wie man das aus Asien bei Zombiethemen oft kennt, diesbezüglich nicht zu überdreht, weder vom Gore noch von den Einfällen her, so dass sie auch der Massenmarkt gut verwursten kann, wobei die Gewalt trotzdem absolut gegeben und auch gut gemacht ist. Solche asiatischen Trashzombieperlen (Machine Girl, Tokyo Gore Police) mit viel Bluteffekte werden sogar kurz erwähnt, als die Schüler kurz im Internet nach der Zombie-Epidemie suchen. Ganz das normale Zombiethema wird nicht durchweg gefahren, inhaltlich will die Serie auch eine neue Art Zombie erschaffen, was Anfangs etwas absurd wird, erweist sich dann später als erfrischend.

      Es ist genug Action drin, gibt also kaum Blaupausen. Der Soundtrack ist stimmig. Schön integriert sind wenige kurze, wohl dosierte Zeitlupeneffekte bei den Actionszenen. Nicht gelungen ist der Einsatz von Explosionen per Computer, die sehen billig aus. Die japanischen Darsteller sehen zu ähnlich aus, dass Problem haben ich oft mit asiatischen Produktion, wenn dort viele Darsteller anzufinden sind, dadurch bleibt das Mitfiebern aus, wobei die Serie auch auf schnelle Popkornunterhaltung setzt und ab Episode 3 auch mehr auf die Charaktere eingeht und man dann auch einige besser kennen lernt. Die Zombies verhalten sich überdreht und sind sehr schnell, dass sieht auch ziemlich belustigend aus dann. Ab Episode 4 kommt das Social Media mit auf, wenn Leute mit Kamera an dem Ort fahren, um Videos von der Zombie-Epidemie aufzunehmen. In Episode 5 kommt die Covid-19 Epidemie vor, die einige Jahre zuvor grassierte, sowie das Problem der Sozialen Netzwerke und Fake-News sowie das Thema Schulmobbing bekommt mehr Präsens hinten raus. Die Episoden sind mit etwa 1h ein Tick zu lang bei 12 Episoden und Episode 6 hätte man auch fast ganz streichen können. Leicht gestreckt ist die Serien also schon, weis aber genug Action einzubauen, bevor es langweilig wird.

      Warum sind Schulcomputer immer so langsam?

      Haben wir uns so lange selbst dressiert, bis wir uns selbst Fremd geworden sind?

      [film]7[/film]
    • Südkorea räumt weiter ab, die offizielle Allzeit-Top-10 der meistgeschauten Serien auf Netflix wird um die Zombie Serie ergänzt.
      So wurde "All of us are Dead" in den ersten 24 Tagen seit Start etwa 536 Millionen Stunden abgerufen.
      Rang sechs bedeutet das, und somit vor "The Witcher"!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • stabile Serie, hat aber wirklich seine Längen. 12 Folgen a 60min, also 12 Stunden Laufzeit. Davon spielen echt fast 10 Stunden nun im Schulgebäude!
      Neben den Zombies spielen natürlich die Teenys eine große Rolle und so kommt Herzschmerz, Mobbing, Neid und Co. auch in fast jeder Folge vor. Immerhin ohne 2022er-Netflix-Quoten-LGBTQ-Character...
      [film]6[/film]
    • Habe die Serie nun auch nachgeholt. Ja, ist ordentlich. Gefiel mir insgesamt. Nur das permanente Knochen knacken/Muskel reissen nervt rgendwann etwas.