Spannendes Drehbuch, Umsetzung dabei Fehlgeschlagen! Auch wenn der Film durchaus unterhält und eine schaurige Stimmung aufbauen kann. Der Social Media Kram wird nicht konsequent genug umgesetzt, gemeint ist vor allem das filmen mit dem Handy. Warum ist unsere Hauptprotagonisten vor den kommenden Ereignissen schon ein Influencer-Star? Wir wissen es nicht. Das positive an dem Film ist noch die schmutzige Optik und der gezeigte Drogentripp, auch wenn die Kulissen sehr/zu Low Budget sind. Die deutsche Synchro ist nicht gut, aber die Hauptdarstellerin ist gut anzusehen. Take Back the Night ist ein versifftes B-Movie und Fans dieses Schmutzes kommen auf ihre Kosten, alle anderen machen einen Bogen drum. Es ist eine interessantes Drehbuch, denn der Ablauf lässt die Spannung bis zu letzt aufrecht ob es sich um Schizophrenie, Kindheitstrauma oder einem echten Monster handelt, aber es ist nicht gut genug umgesetzt, somit nicht Fisch und nicht Fleisch.