The Adam Project

    • The Adam Project



      Produktionsland: USA
      Produktion: David Ellison, Dana Goldberg, Don Granger, Shawn Levy, Ryan Reynolds
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Shawn Levy
      Drehbuch: Jonathan Tropper, T.S. Nowlin, Jennifer Flackett, Mark Levin
      Kamera: Tobias A. Schliessler
      Schnitt: Jonathan Corn und Dean Zimmerman
      Spezialeffekte: Cameron Waldbauer
      Budget: ca. -
      Musik: Rob Simonsen
      Länge: ca.
      Freigabe: 106 Minuten
      Netflix Start: 11. März 2022

      Darsteller:

      Ryan Reynolds: Adam Reed
      Walker Scobell: junger Adam
      Zoe Saldana
      Jennifer Garner
      Mark Ruffalo
      Catherine Keener
      Lucie Guest
      Mellanie Hubert: Lexi
      Alex Mallari Jr.: Christos
      Ellie Harvie
      Ben Wilkinson: Derek
      Braxton Bjerken: Ray Dollarhyde
      Milo Shandel
      Esther Ming Li: Sophie
      Kasra Wong: Chuck

      Handlung:

      Nach dem unerwarteten Tod seines Vaters trauert der 13-jährige Adam Reed noch immer.
      Ein Jahr ist seitdem vergangen, als er eines Nachts in der Garage einen verwundeten Piloten findet, entpuppt sich der mysteriöse Mann als die ältere Version seiner selbst.
      Er ist aus einer Zukunft zu ihm gekommen, in der Zeitreisen noch in den Kinderschuhen steckt.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &






    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:


      Bei dem 13 jährigen Walker Scobell ging nach seiner ersten Filmrolle der erst erstellte Instagram Account gleich durch die Decke, der aus dem Stand 170 Tausend Follower holte, die zukünftige Filmkarriere des möglichen Netflix-Hits (bereits über 100.000 imbd Bewertungen, mehr als die meisten Kinofilme) ist gesichert. Ansonsten gibt es hochkarätigen Cast mit Ryan Reynolds und Jennifer Garner, erster liefert auch gutes auf ihn perfekt zugespitztes Schauspiel ab.

      Beweggründe der Zeitreiseaktion, warum diese Zeitreisen in der Vergangenheit verhindert werden sollen, wird nicht ausreichend erklärt, allgemein ist die Handlung rein oberflächlich und mögliche Emotionen können dabei nicht so richtig entstehen. Der Ablauf wird durchweg ins komödienhafte, mainstreamige Familienkonstrukt eines Jumanji + Stranger Things gepackt, zumindest die Szenerie mit dem Walker Scobell, da setzt Shawn Levy auf die selbe Art wie in seinem Stranger Things, optisch stark angehaucht von den 80ern, aber so lässig und nice wie die Kids von Heute. Das Film-Tempo fährt sogar ähnlich hoch wie die Achterbahngeschwindigkeit eines „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ mit blutfreie CGI-Action, die zumindest das Popkorn knallen lässt.

      [film]6[/film]

      Walker Scobell Instagram