Produktionsland: Kanada, Ungarn, USA
Produktion: Aaron L. Gilbert, Matti Leshem, Barry Levinson, Scott Pardo, Jason Sosnoff
Erscheinungsjahr: 2021
Regie: Barry Levinson
Drehbuch: Justine Juel Gillmer
Kamera: George Steele
Schnitt: Douglas Crise
Spezialeffekte: Bruno Van Zeebroeck
Budget: ca. -
Musik: Hans Zimmer
Länge: ca. 129 Minuten
Freigabe:
Darsteller:
Ben Foster: Harry Haft
Billy Magnussen: Dietrich Schneider
Saro Emirze: Perez Haft
Kingston Vernes: Alan Haft
Sophie Knapp: Helene Haft
Danny DeVito: Charlie Goldman
Vicky Krieps: Miriam Wofsoniker
Peter Sarsgaard: Emory Anderson
Dar Zuzovsky: Leah
John Leguizamo: Pepe
Laurent Papot: Jean
Paul Bates: Louis Barclay
Anthony Molinari: Rocky Marciano
Handlung:
Der Profiboxer Harry Haft hat den Zweiten Weltkrieg nur überlebt, weil er im Konzentrationslager gegen Mithäftlinge kämpfte und gewann.
Er wird von Schuldgefühlen geplagt.
Als die Nazis in Polen einmarschierten, wurde der Jude in das Vernichtungslager Auschwitz gebracht, er war ein kräftig gebauter Mann, daher bot ihm Offizier Schneider einen makaberen Deal zur Belustigung seiner Peiniger an, er sollte mit Mitgefangenen in den Boxring steigen.
Der Gewinner des Kampfes durfte weiter leben und erneut kämpfen.
Der Verlierer wurde erschossen oder in die Gaskammer geschickt.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ist er in New York gelandet, wo er mit seinen im Lager gewonnenen Erfahrungen versucht, als Boxer Geld zu verdienen.
Er ist nur mittelmäßig in dem Sport, wird bei Kämpfen aber als „der Stolz Polens“ und „der Überlebende von Auschwitz“ angekündigt.
Weil er in den Kriegswirren den Kontakt zu Leah verloren hat, die er zu Beginn des Krieges in Belchatow, einem Arbeitslager außerhalb von Auschwitz kennenlernte und sich in sie verliebte, versucht er diese wiederzufinden.
Auch wenn Haft weiß, dass alle anderen Menschen, die er liebte, tot sind, ist er fest davon überzeugt, dass Leah noch lebt....
Kinostart in Deutschland: 28.07.2022
Mein Herz schlägt für meine Mama &