The First Omen

    • The First Omen



      Produktionsland: USA
      Produktion: David S. Goyer und Keith Levine
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Arkasha Stevenson
      Drehbuch: Arkasha Stevenson, Keith Thomas und Tim Smith
      Kamera: Aaron Morton
      Schnitt: Amy E. Duddleston und Bob Murawski
      Spezialeffekte: Maurizio Corridori
      Budget: ca. - 30.000.000 Mio. US $
      Musik: Mark Korven
      Länge: ca. 120 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Nell Tiger Free: Margaret Daino
      Bill Nighy: Kardinal Lawrence
      Ralph Ineson: Father Brennan
      Sônia Braga: Schwester Silvia
      Andrea Arcangeli: Paolo
      Anton Alexander: Father Spiletto
      Tawfeek Barhom: Gabriel
      Ishtar Currie-Wilson: Anjelica
      Maria Caballero: Luz
      Mia McGovern Zaini: Beatrice
      Handlung:

      Eine junge Amerikanerin wird nach Rom geschickt, um dort ein Leben im Dienst der Kirche zu beginnen.
      Sie stößt jedoch auf eine Dunkelheit, die sie dazu bringt, ihren Glauben in Frage zu stellen, und eine schreckliche Verschwörung aufdeckt, die darauf hofft, die Geburt des fleischgewordenen Bösen herbeizuführen...
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Nell Tiger Free hat eine Hauptrolle erhalten.
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    • Das erste Bild ist da:

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    • Und erneut wird ein Horrorklassiker vergewaltigt und geopfert... :152:
    • Desmodus und positiv? Pah, das beißt sich ja komplett in' Arsch :555: Aber ich denk auch: das kann nix geben. Werd ich mir iwann zwar sicher mal reinziehen, genau so wie den neuen Exorzisten da, aber an die alten Klassiker kommt einfach nichts ran.
    • Voorheesian Witch schrieb:

      Aber ich denk auch: das kann nix geben.
      Hast du @Wassilis nicht verstanden? Positiv denken, meine Hexe. :0:
    • Ich versuch's. Ab morgen. NE, da hab ich 'n Termin, fällt mir gerade ein. Mist! Mein Bus kommt auch gerade, muss los, tschööööö lolp
    • Mich spricht er an.

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    • Ich bin immer noch auf der Suche nach einem rothaarigen Rotzlöffel, der sich Damian nennt. Der wird wohl in diesem Film nicht auftauchen..?
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    • Desmodus schrieb:

      Ich bin immer noch auf der Suche nach einem rothaarigen Rotzlöffel, der sich Damian nennt. Der wird wohl in diesem Film nicht auftauchen..?
      Als Baby wohl schon, aber es scheint hier um seine Mutter zu gehen. Lass uns nachdenken, wie dit zusammenpasst. Also: Im ersten Omen Teil hieß es, Damien Thorn wäre nicht das leibliche Kind von Robert und Katherine Thorn, denn dies sei bei der Geburt "verstorben". Wie allerdings nur Robert Thorn wusste, so dass er seiner Frau ein zur selben Zeit geborenes Waisenkind unterjubelte. Später erfährt man, Damiens wahre Mutter sei ein Schakal gewesen, sein Vater der Teufel. Entweder also "The First Omen" verwirft den Schakal und setzt an dessen Stelle eine herkömmliche Frau. Das fänd ich blöd. Oder diese Sache spielt mglw. weiterhin eine Rolle. So oder so scheint es im good ol' Vatikan jdf. um eine Verschwörung zu gehen und die einleitende Trailerszene oben wirkt ja so, als würde man die Geburt des Antichristen regelrecht herbeisehnen. Sehr wahrscheinlich also hat man daran mitgewirkt. Aber wie? Vielleicht hatte Damien tatsächlich eine Schakalmutter und man pflanzte diesen Embryo in eine Frau? Wäre m.M.n. das Logischste, um den mysteriösen Schakalshintergrund nicht zu zerstören und gleichzeitig zu erklären, wie es so ein Kind in eine kranken- und dann waisenhäusliche Einrichtung schaffen konnte. Die Kirche hat quasi nicht nur zufällig davon erfahren, sondern sie hat in konspirativer Form, vielleicht mittels eines Satanischen Rituals, diese Zeugung überhaupt erst möglich gemacht, verpflanzt daraufhin den Embryo und erwartet nun die Geburt des Antichristen durch eine Menschenfrau, die ihn nun mal austragen muss. Das ist es! Geniale Idee :39:

      Wie gesagt, ich gehe nicht davon aus, dass moderne Horrorfilme es noch schaffen, an den Charme solcher alten Klassiker würdevoll anzuknüpfen. Aber nur mal so als Idee: die Geschichte der fantastischen Mrs. Baylock wäre doch auch einen Gedanken wert gewesen. Bspw. dass sie mehr ist, als eine berufene Dienerin; sie könnte ein wachender Geist sein, dessen Aufgabe es schon immer war, von Zeit zu Zeit zu inkarnieren, um Damiens Geburt voranzutreiben. Eine Art teuflisches Gegenstück zum Heiligen Geist.


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    • Gestern direkt nochmal "Das Omen" geguckt (Teil 2 und 3 folgen die Tage) und tatsächlich wurde dem eigentlichen Sohn der Thorns der Kopf eingeschlagen, das Skelett im Grab hatte nämlich ein Loch im Schädel, wie auch interessanterweise - das hatte ich völlig vergessen - der Priester, der Mr. Thorn ständig so theatralisch warnt und später stirbt, ein Muttermal in Form der 666 hat. Im Film selbst wird gesagt, dass es nicht nur das Zeichen des Teufels, sondern auch das seiner Anhänger ist. Also muss der Priester ein Anhänger gewesen sein, zumal er selbst sagt, er habe die Geburt von Damien durch einen Schakal gesehen, weil er vor Ort war. Und daraus lässt sich natürlich hervorragend eine Prequel-Verschwörung fummeln, ja. Oder wird in Teil 2 - 4 darauf eingegangen, warum er das Mal ebenfalls hatte? Kann mich nicht erinnern.

      Ja, doch, da bin ich doch mal gespannt jetzt, was die mit "The First Omen" veranstalten, auch wenn ich mit der üblichen Enttäuschung rechne.
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    • Finde ich Top, 70s Style Trailer, auch neu ein Poster.

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    • Wow, das ist ansprechend, so sollte der ganze Film sein :44: Habe neulich erst zu MNCDX gesagt, dass manch ein Filmemacher sich trauen und dazu übergehen sollte, seine Werke wieder und nur in diesem alten Style zu machen. Wie kann man den überhaupt beschreiben? Ich suche immer krampfhaft nach Worten, wie die Aufnahmen auf mich wirken, weil ich von der Technik keine Ahnung habe. Das Bild ist eher so... milchig, nicht? Und einiges unschärfer. Wie kann man die Stimmen bzw. den Ton beschreiben? Klingt bei alten Filmen immer so... ja, anders als heute 8)) Ich will wissen, wie diese Unterschiede genau zu Stande kommen und was in der Technik anders ist. Hat da jemand Ahnung von?
    • "The First Omen" von 20th Century Studios ist ein echtes Prequel zu "Das Omen" , und erscheint fast fünfzig Jahre später, nachdem der von Richard Donner inszenierte Horrorklassiker den Antichristen Damien Thorn vorstellte - und das Publikum damals wie heute , in Angst und Schrecken versetzte.

      Das Vermächtnis des Films steht im Mittelpunkt eines exklusiven neuen Featurettes das unten als Video eingefügt ist.

      Im 1976 erstmals veröffentlichten Film "Das Omen" , spielt Gregory Peck den wohlhabenden Diplomaten Robert Thorn.
      Es beginnt am 6. Juni um 6 Uhr morgens in Rom, wo Robert Thorn erfährt, dass sein Neugeborenes gestorben ist, und die Kirche ihn überredet, an seiner Stelle ein verwaistes Kind aufzunehmen.

      Als das Kind, Damien, fünf Jahre alt wird, kommt es zu einer Welle seltsamer Ereignisse und Zufälle, die Robert auf eine erschütternde Reise führt, bei der er herausfindet, dass sein Adoptivsohn möglicherweise der Antichrist selbst ist.

      Das von David Seltzer geschriebene Buch war bei seiner Veröffentlichung in den Kinos ein riesiger kommerzieller Erfolg.

      Donner sorgte für jede Menge Schrecken und schockierenden Todesfälle, aber der Film verdiente sich auch seinen Platz im Pantheon der Horrorklassiker durch eine beunruhigende Darstellung des Kinderschauspielers Harvey Spencer Stephens als Damien, und gleich einer ganzen Reihe ikonischer Szenen.

      Seht euch das Featurette unten an, um mehr über das Erbe von "Das Omen" und seine Verbindungen zum kommenden Prequel "The First Omen" zu erfahren .

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    • Sehr gut geschrieben, Tom. Ich will nur kurz anmerken, dass...

      tom bomb schrieb:

      (...) und die Kirche ihn überredet, an seiner Stelle ein verwaistes Kind aufzunehmen, Roberts Frau Kathy ( Lee Remick ) ist damit einvertsanden.
      ... Kathy nichts vom Austausch der Kinder wusste. Ihr schlich sich erst später das unbehagliche Gefühl ein, dass Damien nicht ihr leiblicher Sohn und wohl böse ist.




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    • Der Kinokassenflopp!

      War doch klar, dass das ein schlechtes Omen für "First Omen" sein wird. shack

      blairwitch.de/news/the-first-o…t-an-us-kinokassen-17329/
    • Muss noch lange nicht heißen das der Streifen schlecht ist
    • @Wassilis, absolut richtig.
      Die Geschmäcker der Menschen sind ja immer schon verschieden gewesen, davon lasse ich mich schon lange nicht mehr beeinrucken.
      Finanziell sind 8,6 Millionen Dollar zum Start in den US Kinos, und Rang 4 der Charts, jetzt kein Grund vor Freude zu jubeln.
      Weltweit sind es bislang 20 Millionen Dollar.
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    • MNCDX und ich werden es morgen Abend wissen, denn da is Kino angesagt. Sinngemäßes Gespräch unter uns von eben, als wir unterwegs waren:

      "Soll an den Kinokassen gefloppt sein."
      "Joah, gut möschlisch. Könnte halt schlecht und unwürdig sein, wie nahezu alle neueren Horrorfilme."
      "Vermutlich, ja, aber zumindest kann er nicht woke sein. Bei diesem Thema und Szenario dürfte wenig Platz für Wokeness sein."
      "Nja, mal abwarten, aber eigtl. wäre wokefreie Zone zu erwarten, jo."
      "Darüber zumindest freu ich mich JETZT schon, selbst wenn der Film schlecht wär."
      "Ja, man geht dann ggf. "nur" enttäuscht aus'm Kino, aber nicht hart wütend und angekotzt."
      "Voll gut! Das muss jetzt wohl zwangsläufig der vorerst neue Maßstab werden."
      "Stimmt! Wie lächerlich, nicht? Schöne Neue Welt" lolp
    • Ich warte mal ab wie die UHD fürs Heimkino wird. Sollte die in Bild und Ton gut sein werde ich ihn mir holen.
    • Jau, tu das. Falls ich was drüber schreib, was sicher der Fall sein wird, werd ich Relevantes natürlich in Spoilerklammern setzen.
    • Schwierig zu bewerten der Streifen.

      Irgendwie war alles drin. Richtig gute, nostalgisch anmutende, alberne, sinnlose und langweilige Szenen. Und ein fetter Widerspruch zur Originaltrilogie, womit man sich wohl den Weg für weitere Filme ebnen wollte. Das Finale war episch, aber insgesamt ist das alles zu unrund für 'ne Topbewertung.

      Das Bild hier was weiter oben gepostet wurde...

      nightmare-horrormovies.de/inde…25817-thefirstomen-3-jpg/

      ...muss irgendein Promoshot sein. Daran kann ich mich nicht erinnern. :97:
      [film]7[/film]
    • Tja. Eigtl. würd ich jetzt gerne voll in die Tasten kloppen und auf konkrete Dinge eingehen, aber dann würde der Text fast nur aus Spoilerklammern bestehen. Ist irre, wie mich dieses Herumtänzeln um den Heißen Brei komplett abfuckt, aber... denk, es wär wirklich besser, Ausführlicheres erstmal zurückzuhalten, irgendwann nochmal eine Zweitsichtung zuhause vorzunehmen und zu warten, bis hier genug Pardeypeople den Streifen gesehen haben.

      Sehe es genau wie MNCDX.

      Zu Beginn und mitunter auch später noch wird ein angenehm altmodisches Bild Roms inkl. politischer Unruhen erzeugt. Imposant sind Aufnahmen römisch-katholischer Kunst und Räumlichkeiten, die mir hier einiges deutlicher eingingen, als in manch anderem Kirchen-/Papst-/Exorzismus-/Teufelsfilm. Innerhalb des Waisenhauses dann allerdings hatte ich meine Schwierigkeiten mit den Leuten... Margaret in ihrem schwarzen, strengen Fummel samt Häubchen und mit ihrer schüchternen Art gefällt mir erstmal durchweg sehr gut. Auch die älteren, schrulligen Nonnen gehen sehr klar. Bestimmte jüngere Nonnenschwestern allerdings sind mir zu deplatziert verschlagen oder zu freaky, ihr Durchdrehen beeindruckt mich nicht mehr und ich hätte lieber den typischen "Omen-Zauber" gehabt, der völlig intakte Psychen befällt.

      Dann kommen wir zu Carlita, dem jungen Waisenmädchen, um das es, nebst Margaret, hauptsächlich geht. Ich mag sie nicht. Das typisch nahezu verstummte, isolierte, zerzauste Waisenhauskind, das seltsame Bilder malt, wie man es aus etlichen Horrorfilmen schon kennt - ich kann das nicht nur nicht mehr sehen, sondern empfinde es als unwürdig für das mächtige Omen, zumindest in dieser Form. Isoliertes Waisenkind, ok, aber dann mit mehr Ausstrahlung. Da muss etwas Besonderes in ihren Augen oder ihrem Ausdruck sein, das an den Charme der alten Filme anknüpft. Fehlanzeige. Bis zum Ende ändert sich mein Empfinden für Carlita daher nicht.

      "Das Erste Omen" bietet hier & da erstaunlich gute Momente oder Atmosphären, allerdings auch Dinge, die die teuflische Eskalation mitunter albern wirken lassen, weil der Film vorher nicht schafft, einen tief genug in teuflische Sphären hinabzuziehen. So habe ich das zumindest empfunden. Die nahezu gesamte Mitte des Films ist mir zu langweilig und führt mich komplett weg vom Omen-Spirit. Wo ist das Omen? Wo ist die dämonische Hinführung zu Damien Thorn? Mir fehlt die authentische Bedrohung, damals transportiert durch z.B. Mrs. Baylock, die Rottweiler, die verstörten Tiere, die seltsamen Todesfälle oder die biblisch-pathetischen Reden. Ich habe den Bezug während des Schauens quasi vollständig verloren. Aber dann kam das Finale. Und ich sag mal... auch wenn ich die Story hinter diesem Film hier eher ablehne, weil a) unnötig kompliziert, b) bestimmte Tatsachen aus der alten Trilogie einfach verdrehend und c) die Frage nach dem Hintergrund der Bestie völlig offen lassend... so kamen innerhalb des Finales dann doch unerwartet plötzliche Vibes auf. Nur reicht das halt nicht, man hätte viel omenartiger auf diese Vibes hinarbeiten müssen!

      Die allerletzten Momente des Films wiederum gingen mir sehr stark gegen den Strich. Wiederum aus drei Gründen. U.a. aus dem, dass ich mich frage, ob sich hier eine woke Hinterfotzigkeit verbirgt. Muss man später mal besprechen...

      [film]6[/film]