Three Thousand Years of Longing

    • Three Thousand Years of Longing



      Produktionsland: Australien
      Produktion: George Miller, Doug Mitchell
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: George Miller
      Drehbuch: George Miller, Augusta Gore
      Kamera: John Seale
      Schnitt: Margaret Sixel
      Spezialeffekte: James Paul
      Budget: ca. 60.000.000 Mio. US $
      Musik: Junkie XL
      Länge: ca. 108 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deuscher Kinostart: 01.09.2022
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 09.12.2022

      Darsteller:

      Idris Elba: Dschinn
      Tilda Swinton: Dr. Alithea Binnie
      Kaan Guldur: Murat IV

      Handlung:

      Alithea Binnie ist zufrieden mit ihrem Leben und glaubt an die Vernunft. Als die Akademikerin in Istanbul an einer Konferenz teilnimmt, trifft sie zufällig auf einen Dschinn.
      Im Austausch für seine Freiheit will er ihr drei Wünsche erfüllen. Alithea zweifelt daran, dass seine Erscheinung in ihrem Hotelzimmer echt ist.
      Darüber hinaus kennt sie als Gelehrte auf dem Gebiet der Geschichtswissenschaft und Mythologie die warnenden Beispiele über schief gelaufene Wünsche.
      Der Dschinn berichtet ihr daraufhin von fantastischen Geschichten aus seiner Vergangenheit.
      Betört von der Vorstellung, bittet Alithea den Dschinn um die Erfüllung eines Wunsches, der sie beide überrascht.

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    • Der Fantasyfilm feiert im Mai 2022 bei dem 75. Filmfestival von Cannes seine Premiere.

      Entstehungsgeschichte:

      Three Thousand Years of Longing ist der zehnte Spielfilm des australischen Regisseurs George Miller, der auch das Drehbuch gemeinsam mit Augusta Gore verfasste.
      Es ist seine erste Regiearbeit seit Mad Max: Fury Road (2015).
      Er bezeichnete den Film als „anti Mad-Max“-Werk.
      Auch sei Three Thousand Years of Longing dialoglastiger als sein vorangegangener Film, würde aber einige Actionszenen enthalten.
      Miller kündigte das Projekt Ende Oktober 2018 offiziell an und schob es zwischen die geplante Arbeit an einem Mad Max-Sequel.
      Zu dieser Zeit befand er sich in einem Rechtsstreit mit Warner Bros. über nicht erhaltene Bonuszahlungen für Fury Road.

      Die Dreharbeiten sollten ursprünglich an Originalschauplätzen in Istanbul und London stattfinden.
      Aufgrund der COVID-19-Pandemie und Quarantäne-Auflagen wurde Three Thousand Years of Longing aber erst mehr als zwei Jahre nach Ankündigung des Projekts ab Dezember 2020 komplett in Australien gedreht.
      Anstatt 20 wurden aufgrund der strikten Hygiene-Bestimmungen 62 Drehtage angesetzt.

      Für die Produktion tat sich Miller mit seinem Fury Road-Filmteam zusammen.
      Neben Produzent Doug Mitchell und dem ursprünglich in den Ruhestand gegangenen Kameramann John Seale wurden auch Editorin Margaret Sixel, Maskenbildnerin Lesley Vanderwalt, Szenenbildnerin Lisa Thompson, Komponist Tom Holkenborg alias „Junkie XL“, Casting-Regisseurin Nikki Barrett, Regieassistent P. J. Voeten, Stuntkoordinator Guy Norris und Prothetik-Experte Sheldon Wade erneut verpflichtet.

      Zum Filmteam gehörten auch Szenenbildner Roger Ford, mit dem Miller an Ein Schweinchen namens Babe (1995) zusammen gearbeitet hatte sowie die Kostümbildnerin Kym Barrett und Spezial-Effekte-Künstler Paul Butterworth.
      Miller soll die Filmcrew als beste gelobt haben, mit der er je zusammen gearbeitet hätte.
      Die Produktionskosten wurden mit ca. 60 Mio. US-Dollar (ca. 54,6 Mio. Euro) angegeben.
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    • Könnte der Sommer von Idris Elba werden, mit "The Beast" und eben diesen hier hat er zwei heisse Eisen im Feuer.

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    • Mit lediglich 2,9 Mio. US Dollar in den USA angelaufen, ein schwacher Start.
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