Je Suis Karl

    • Je Suis Karl



      Produktionsland: Deutschland, Tschechien
      Produktion: Claudia Steffen, Fee Buck, Christoph Friedel
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Christian Schwochow
      Drehbuch: Thomas Wendrich
      Kamera: Frank Lamm
      Schnitt: Jens Klüber
      Spezialeffekte: Magic Lab
      Budget: ca. -
      Musik: Floex, Tom Hodge
      Länge: ca. 125 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Luna Wedler, Jannis Niewöhner, Edin Hasanovic, Fleur Geffrier, Milan Peschel, Anna Fialová, Aziz Dyab, Marlon Boess, Veronika Bellová, Daniela Hirsh, Elizaveta Maximová, Laurence Gercke

      Inhalt:

      Irgendwo in Berlin. Nicht irgendwann - heute. Eine Bombe reißt Alex und und seine Tochter Maxi aus der Routine. Während Alex wie gelähmt ist, wird bei Maxi aus Trauer Wut. Der charismatische Karl bietet ihr Halt, Antworten und (scheinbare) Lösungen. In Wahrheit verfolgt er seinen eigenen Plan. Als Teil einer Bewegung. Heute in Berlin. Morgen in Prag. Bald in Straßburg - in ganz Europa.

      Trailer:


      Deutscher Kinostart: 16.08.2021
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 18.03.2022


      Kritik:

      Der Aufstieg der jungen Rechten in Europa?

      Erstmal haben wir es hier mit einer ganz schön zappeligen Kameraführung zu tun. Der Ablauf ist von Beginn an hektisch, die Bombenexplosion dann sehr schnell da, eigentlich eher ein Minibömbchen. Das Machwerk ist jedenfalls weit hinter einem Aus dem Nichts zurück, wirkt sehr konstruiert und langweilt auch schnell. Von Christian Schwochow wie schon mit Deutschstunde zuvor, zu sehr Deutsche Gangart mit Zwang was aufzuklären, zu aufgesetzt um was mit anfangen zu können, insbesondere vom Schauspiel her ein glatter Reinfall. Der Film ist wie GZSZ mit politischer Thematik.

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