Smile - Siehst du es auch?

    • Smile - Siehst du es auch?



      Produktionsland: USA
      Produktion: Marty Bowen , Wyck Godfrey , Isaac Klausner und Robert Salerno
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Parker Finn
      Drehbuch: Parker Finn
      Kamera: Charlie Sarroff
      Schnitt: Elliot Greenberg
      Spezialeffekte: Eugene Hitt
      Budget: ca. 17.000.000$
      Musik: Cristobal Tapia de Veer
      Länge: ca. 115 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart : 29. September 2022
      Deutscher DVD & Blu-ray Start: 15. Dezember 2022


      Darsteller:

      Sosie Bacon: Dr. Rose Cotter
      Kyle Gallner: Joel
      Jessie Usher: Trevor
      Caitlin Stasey: Laura Weaver
      Robin Weigert: Dr. Madeline Northcott
      Rob Morgan: Robert Talley
      Kal Penn: Dr. Morgan Desai
      Jack Sochet: Carl Renken
      Vanessa Cozart: Wanda
      Gillian Zinser: Holly
      Nick Arapoglou: Greg
      Matthew Lamb: Jackson
      Judy Reyes: Victoria Muñoz
      Felix Melendez Jr.: Gabriel Muñoz
      Dora Kiss: Rose’ Mutter
      Kevin Keppy: Albtraum-Mutter
      Sara Kapner: Stephanie
      Marti Matulis: Das Smile-Monster

      Handlung:

      Dr. Rose Cotter arbeitet in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses und bekommt die verstörte Patientin Laura Weaver zugewiesen.
      Die junge Frau gibt an, kürzlich Zeugin des Suizids ihres Uniprofessors Gabriel Muñoz gewesen zu sein und seitdem von einer mysteriösen Kreatur verfolgt zu werden, die allerlei Gestalten annehmen kann und stets lächelt.
      Rose hält die Schilderungen von Laura für Halluzinationen, doch ihre Patientin bricht in Panik aus, als sie die Kreatur im Raum verortet, und bringt sich mit einer Porzellanscherbe um.
      In der Folge beginnt auch Rose, die seltsam lächelnde Gestalt zu sehen, so zunächst in Form ihres Patienten Carl Renken.
      Aufgrund ihrer daraus resultierenden Verhaltensänderungen schließt ihr Vorgesetzter Dr. Morgan Desai auf Überarbeitung und gibt Rose bezahlten Urlaub...

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    • Der US Start erfolgt am 30. September 2022.





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    • Sorgt in den USA an seinem Startwochenende für lächelnde Gesichter bei den Produzenten, "Smile" schafft es tatsächlich auf Platz Eins und spielt zudem gute 22 Millionen Dollar ein.
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    • Kurzweilig, die knapp 2 Stunden sind mir eher wie 1,5 vorgekommen.
      Wirklich krass unter die Haut ging der Film nicht, hebt sich dennoch etwas vom
      Einheitsbrei ab, auch wenn das Ende vorhersehbar war.
      Setzt stark auf Jumpscares die aber ganz ok sind und meist dennoch von
      einem Spannungsaufbau begleitet werden statt aus dem nichts zu kommen.

      Ist jetzt nichts das nachhaltig hängen bleiben wird, aber sticht dennoch
      etwas hervor aus dem aktuellen Film geschehen.

      [film]7[/film]

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    • Überraschung, "Smile" bleibt auch in seiner zweiten Woche auf Platz Eins der US Kino Charts.
      Zur Vorwoche gab es etwas weniger Einnahmen, aber 17,6 Mio. US Dollar können sich sehen lassen.
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    • Kritik:

      „Smile - Siehst du es auch?“ liefert den Horror der gerade angesagt ist und spricht damit den Mainsteam mal wieder an, er lässt die Kinokassen mit hohe Millionenumsätze reichlich klingeln. Man nehme die bekannte Dämonen-Thematik, die noch in der letzten Dekade den Found Foutage Subgenre alla Paranormal Activity gehörte oder mal von Blairwitch Project abgesehen, erst so richtig ins Rollen brachte. Da dieses Found Footage aber durch zahlreiche künstliche Jump Scare Produktionen so ausgelutscht ist wie eine verdrocknete Zitrone, liefert Smilie den klassischen Weg einer ruhigen Geschichte, die sich intensiv mit der Hauptfigur beschäftigt. Die Handlung hat für einen großen Horror jetzt nichts Neues, auch wenn zumindest gut auf Psychoterror gesetzt wird und die Jump Scares gut sitzen. Bei der Found Footage Welle war es fast immer nur der Jump Scare auf den gesetzt wurde, hier gibt es nun wieder Qualität in der Handlung und übernatürliche Psychspiele für den Kopf, die dann ganz klar an die Werke The Ring und Hellraiser erinnern. Auch dort wird die Dämonenwelt auf eine Person übertragen, bei The Ring über die Videokassette, bei Hellraiser über den Würfel und nur diese Personen die das Ereignis ausgelöst haben, können den Dämon sehen, alle anderen nicht. In ähnlicher, wenn auch nicht genau der selben Formel, da hier u.a. auch mehrere Menschen betroffen sein können und der Dämon nicht direkt übergeben wird, kommt das auch bei Nightmare On Elm Street oder Final Destination vor. Also der ganz klassische 80er Horror wird hier inhaltlich wiedergegeben, nur das Smilie ist in Grunde dann so was wie Neu in diesem Bereich.

      Die Schwäche sehe ich bei Smilie in der Location, die Albtraumwelt wird packend präsentiert, aber man hätte da auch noch bissel Länger verweilen können, gerne auch in ein schwarzes Morast verfallen wie bei viele Genrevertreter der 80er, was sie groß und spassig machte, da bleibt Smile fast nur bei der normalen Wohnung stecken und hat da nicht so das ganz große Feuerwerk geliefert und wird daher für mich auch nicht so groß in Erinnerung bleiben. Die Schauspieler sind gut bemüht, aber überzeugen nicht gänzlich durch erstklassige Leistung, zumindest ist die Hauptdarstellerin Sosie Bacon etwas besser im Schauspiel als so mancher Nebendarsteller, der ersichtlich mit etwas Overacting zu kämpfen hat.

      Smile ist ein ordentlicher Jump Scare Psychothriller und gelungenes Regiedebüt für Parker Finn, der noch Luft nach oben hat für einen ganz großen Wurf. Smile ist kein kinderhafter Fake-Hype wie so oft im Horrorbereich der letzten 10 Jahre, wenn die Einspielergebnisse groß, zu groß waren sondern hält sich an den 80er Dämonenhorror, der mit deser Formel nach wie vor funktioniert.

      [film]7[/film]
    • "Smile" hat weltweit mittlerweile die beinahe "schockierende" 200 Millionen US Dollar Grenze an de Kinokassen überschritten!
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    • "Smile" beruht auf dem Kurzfilm "Laura Hasn't Slept":

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    • Fängt richtig gut an aber fällt in der zweiten Hälfte in alte Gruselfilm-Muster zurück.
      Schade um die gute Grundidee.
      Ich will ihn aber nicht unbedingt schlechtreden.
      Er ist dennoch sehenswert.
    • Hm, die Tonspur soll ziemlich mies sein. Stimmt das?
    • Habe "Smile" gestern geschaut und bin etwas enttäuscht. Das ist in dem Sinne fast schon kein Horrorfilm, sondern mehr ein Drama. Bedingt dadurch, dass im Trailer das Beste schon gezeigt wird, passiert mir da sonst einfach viel zu wenig. Ja, ist sonst gut gemacht...der Cast passt auch, aber für mich war der gerade mal Durchschnitt
      [film]5[/film]
    • The Quiet Place, Don't Breath... Alles moderne Schein-Horror-Zeug, dass künstlich aufgebauscht wurde und letztendlich doch enttäuschte. Dieser gehört wohl in die selbe Kategorie?
    • The AeoN schrieb:

      Mir wär nix aufgefallen.
      Wie hast ihn geschaut? Kino, Blu Ray, Stream?
    • Mal sehen. Entweder ich hole die UHD, kommt ja die Woche oder auch den Stream.
    • Desmodus schrieb:

      The Quiet Place, Don't Breath... Alles moderne Schein-Horror-Zeug, dass künstlich aufgebauscht wurde und letztendlich doch enttäuschte. Dieser gehört wohl in die selbe Kategorie?
      "A Quiet Place" fand ich fei solide, da sind beide Teile ordentlich umgesetzt und von der Idee mal etwas anderes. "Don't Breathe" war okay, mehr nicht. Findest du die so schlecht?
      ^(^.^)^
    • Ich bin bei den ganzen unterschiedlichen Kritiken sehr gespannt auf den Film. Gestern die UHD bei Amazon bestellt. Eventuell hätte der Stream auch gereicht. Das werde ich die Woche sehen wenn die UHD da ist.
    • Wie schlecht.
      Einfallslos, langweilig ewartbar.
      Kleines Plus die Hautdarstellerin, sie kann allerdings auch nichts retten.
      Dann dauert das Teil auch noch so lang.
      Fazit: Völlig überbewerter Plumperquatsch, so macht Kino überhaupt keinen Spass mehr.

      [film]5[/film]
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    • Tom das liesst sich eher wie 2 von 10, sooooo schlecht und lang gezogen?
    • Doom Of Nightmare schrieb:

      Tom das liesst sich eher wie 2 von 10, sooooo schlecht und lang gezogen?
      ...so gesehen könnte ich weniger Punkte für den Unsinn geben, ich berücksichtige aber auch immer Kamera, Schnitt, Ausstattung usw.
      Fünf Punkte bedeuten bei mir jedoch das ich ihn nicht mehr anschauen oder empfehlen kann.
      Inhaltlich ist das total bescheuert für meiner einer.
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    • Klassische Jumpscare-Filme sind eher nicht so meins, da sie abgesehen davon oft eher fad sind. So lasse ich den wohl aus und spar mir die Zeit.
      ^(^.^)^
    • Ich musste das Ding nach meiner eher milden Wertung der Erstsichtung auch erstmal sacken lassen.

      Aus heutiger Sicht würde ich noch ein paar Punkte abziehen. Ich hatte da einfach nen guten Tag und hab mich ein bisschen vom Hype hypen lassen.
      Prinzipiell ist der Film zusammgeschusterter Jumpspare-Müll für die Insidious-Conjuring Generation.
      Der Streifen klaut ganz ungeniert bei Filmen wie "It Follows" und der war schon unteres Mittelmaß.
      Grusel und Horror sucht man bei "Smile" komplett umsonst. Stattdessen wird man durch irgendwelche übersteuerten und lauten Soundeffekte alle 30 Minuten aus
      dem Halbschlaf gerissen. 2 bis 3 Szenen könnte ich als gelungen bezeichnen aber in Anbetracht der übel langen Laufzeit war das dann doch eher eine komplette
      Nullnummer.
    • War ja zu befürchten, "Smile 2" wird aktuell vorbereitet.
      Parker Finn schreibt momentan das Drehbuch und wird Regie führen, für das Filmstudio hat das Projekt "Priorität".
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    • Blöde Frage, aber wird aktuell irgendetwas nicht fortgesetzt, wenn es Erfolg hat? Das ja absurd wie häufig ich in den letzten paar Jahren "nach dem Erfolg wird XY vorbereitet" lesen musste.
      ^(^.^)^
    • tom bomb schrieb:

      Fazit: Völlig überbewerter Plumperquatsch, so macht Kino überhaupt keinen Spass mehr.

      The AeoN schrieb:

      Stattdessen wird man durch irgendwelche übersteuerten und lauten Soundeffekte alle 30 Minuten aus dem Halbschlaf gerissen.
      Genau so stell ich mir dat nämlich vor. Is ja oft so. Fast nur noch. Quasi immer. Da hab ich einfach GAR kein Bock mehr drauf, schwillt mir voll der Hals bei 8)) Sind so Filme, in die werd ich vielleicht in 5 Jahren nach Erscheinen mal kurz reinzappen, falls die beim Streaminganbieter des Vertrauens drin sind, aber dann wahrscheinlich nach 20 Minuten auch wieder kopfschüttelnd abschalten und mir stattdessen 'n Klassiker reinziehen oder so :257:
    • Nun auch offiziell, "Smile" erhält eine Fortsetzung , Start wahrscheinlich in der zwoeten Jahreshälfte 2024.
      Noch mal zu den Zahlen, 17 Mio. Produktionskosten, bei bislang Einnahmen von knapp 220 Millionen Dollar.
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