The Price We Pay

    • The Price We Pay



      Produktionsland: USA
      Produktion: Mark Andrews , Jessica Bennett , Robert Dean , Stephanie Denton , Bill Kelman , Todd Lundbohm und Andre Relis
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Ryûhei Kitamura
      Drehbuch: Christopher Jolley
      Kamera: Matthias Schubert
      Schnitt: Shôhei Kitajima
      Spezialeffekte: Pepper J. Gallegos
      Budget: ca. -
      Musik: Aldo Shllaku
      Länge: ca. 82 Minuten
      Freigabe: SPIO/JK geprüft: keine schwere Jugendgefährdung

      Darsteller:

      Sabina Mach
      Tyler Sanders
      Emile Hirsch
      Stephen Dorff
      Vernon Wells

      Handlung:

      Nach dem ein Überfall auf ein Pfandhaus schief gegangen ist , verstecken sich zwei Täter auf einer Fram um abzuwarten bis sich die Sache etwas abgekühlt hat.
      Doch was dort auf sie wartet ist wesentlich schlimmer als die Polizei...

      Nediabook (inkl. Blu-Ray): 04.08.2023
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Regie führte Ryûhei Kitamura, der hatte mit "Midnight Meat Train oder "Versus" zwei absolute Hits.
      In Deutschland wird der Film auf dem Fantasy Film Fest 2022 zu sehen sein.
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    • Kategorie C, allerdings nicht bei Hooligans sondern als Film.
      Bestenfalls die Effekte sind okay, aber wem reicht das schon wenn der Rest schlecht ist?

      [film]4[/film]
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    • Kritik (Presse Screener):

      Welchen Preis wird man für Ryûhei Kitamura (Midnight Meat Train) neusten Schocker bezahlen?

      Bei den 3 Gangstern werden die Schusswunden nicht zugenäht, sondern mit dem Feuerzeug zugebrannt und diese Betroffenen geben nicht mal Schreie dabei ab, dass trifft auch auf klaffende, blutarme und völlig offene Wunden zu, wo die Gedärme schon zu sehen sind, da wird von den Gangstern noch geredet als ob es ihnen gut geht. Ein paar eklige Goreszenen sind immerhin drin, aber es kommt nicht an die ersichtlichen Vorlagen der Hostel-Filme aka TCM heran. Die Cellophantütenmasken der Entstellten und der Gangster sehen Scheiße aus. Die Hintergründe zu der Hinterwäldlerfamilie ist verwirrend erzählt und die Motivation der Charaktere ist unglaubwürdig. Wo der Film als Folterei beginnt, wird man dann noch die TCM Hinterwäldler loslassen und das passt alles nicht so recht zusammen, wenn gleich es dadurch nicht richtig langweilig wird, da der Film aufgrund schwacher Dialoge eh mit der Spannung zu kämpfen hat. Eine totale Fehlbesetzung ist noch der eigentliche Star des Films Emile Hirsch (Into the Wild), der mit einer Harry Potter Brille den größten Psychopathen unter den Gangstern spielen soll und dass passt von der Erscheinung her so überhaupt nicht. Ich empfand eigentlich diesen Instagram-Star Tyler Sanders (Fear the Walking Dead) als besten Act, war nicht so drüber über die Rolle und nach zahlreichen Kurzfilmen und einige Kurzauftritte in Serien seine erste größere Filmrolle. Es sollte dann auch die letzte bleiben, der Junge gab sich eine Überdosis.

      Am denkwürdigsten ist der Stacheldrahtgore am Ende in Hellraiser Manier einer Körperzerfetzung und das bringt das Werk gerade noch so eben ins Mittelfeld zurück, aber hieran sieht man trotzdem das es an Können der Make Up Crew und auch an der Schnittechnik noch mangelt, dass machen viele Genrefilme halt besser. Es ist alles leicht unterdurchschnittlich, aber zumindest ist es noch ansehbar, wenn man niedrige Erwartungen hat. Ein Snack nur für B-Folter/Terror-Allesseher.

      [film]5[/film]

      Tyler Sanders RiP
      instagram.com/tylermsanders/?hl=de