The Woman King

    • The Woman King



      Produktionsland USA
      Produktion: Maria Bello, Viola Davis, Cathy Schulman und Julius Tennon
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Gina Prince-Bythewood
      Drehbuch: Gina Prince-Bythewood und Dana Stevens
      Kamera: Polly Morgan
      Schnitt: Terilyn A. Shropshire
      Spezialeffekte: Cordell McQueen
      Budget: ca. 50.000.000$
      Musik: Terence Blanchard und Lebo M.
      Länge: ca. 135 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Viola Davis: Nanisca
      Thuso Mbedu: Nawi
      John Boyega: König Gezo
      Lashana Lynch
      Adrienne Warren: Ode
      Sheila Atim
      Jayme Lawson
      Hero Fiennes Tiffin
      Masali Baduza

      Handlung:

      Nanisca ist die Generalin einer rein weiblichen Kampftruppe, der auch ihrer Tochter Nawi angehört.
      Gemeinsam kämpfen die hochgradig organisierten und furchtlosen Frauen gegen die Versklavung der Menschen im Königreich Dahomey durch die Franzosen.




      Kinostarts in Deutschland: 06.10.2022
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.12.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • The Woman King ist ein Filmdrama von Gina Prince-Bythewood, das im September 2022 in die nordamerikanischen Kinos kommen soll.
      Der Historienfilm spielt in dem ehemaligen Königreich Dahomey in Westafrika, das zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert bestand.
      In Dahomey gab es eine Kampftruppe, ausschließlich aus Kriegerinnen bestehend, auf die sich der Titel des Films bezieht.

      Das Königreich Dahomey war ein westafrikanisches Königreich, das etwa 260 Jahre lang an der Küste der Bucht von Benin bestand.
      Vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verfügte Dahomey über Frauen-Regimenter in der Armee.

      Im Jahr 1960 gründete sich unter Bezugnahme auf das alte Königreich der moderne Staat Dahomey, dessen Staatsgebiet sich in Teilen mit dem Gebiet des alten Königreiches deckte, in den nördlichen Teilen aber weit darüber hinausreichte.
      1975 wurde dieser Staat in Volksrepublik Benin umbenannt.
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    • Ist die neue Nummer 1 der US Kinocharts am Start Wochenende geworden, "The Woman King" spielt innerhalb von drei Tagen 19 Mio. US $ ein.
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    • Kann man sich anschauen. Habe ich aber mehr von erwartet. Den Kämpfen fehlt der Punch im Ton.

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    • Eine epische Schlacht mitten in der Sklaverei, die sich schon Historisch besser gestaltet als das 300 Testosteron und ähnlich künstliche CGI Konsorten. Zumal der Film mehr zu bieten hat als nur dämliches Haudraufgebolze um das dümmliche Publikum damit zu dürsten, es wird neben der Thematik der Sklaverei deutlich auf echte Natur und damit reichlich Atmosphäre im südlichen Teil des Kontinents von Afrikas gesetzt, wobei das Geschehen natürlich in Benin spielt, es wurde aber auch in Südafrika und Ghana gedreht.

      Der Drama Anteil sorgt im Verlauf für volle Emotionen und die Geschichte kann sich gut entwickeln da die Action nur bei der großen Schlacht dann mal so richtig vorkommt und nicht permanent. Den Film könnte man natürlich auch als Männer zerfleischende Weiber in Schwarz zusammenfassen, mehr Frauenpower geht kaum, wo die Männer nur Schmierlappen sind.

      „Ganz schön stark für eine kleine Fliege.“

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