Final Cut of the Dead (Remake)

    • Final Cut of the Dead (Remake)



      Produktionsland: Frankreich
      Produktion: Brahim Chioua, Alain de la Mata, Noémie Devide, Florence Gastaud, Michel Hazanavicius, Vincent Maraval, John Penotti
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Michel Hazanavicius
      Drehbuch: Michel Hazanavicius
      Kamera: Jonathan Ricquebourg
      Schnitt: Mickael Dumontier
      Visuelle Effekte: Philippe Aubry
      Budget: ca. -
      Musik: Alexandre Desplat
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 16. Februar 2023
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.04.2023

      Darsteller:

      Romain Duris: Rémi, Regisseur
      Bérénice Bejo: Nadia, Maskenbildnerin
      Grégory Gadebois: Philippe, Kameramann
      Finnegan Oldfield: Raphaël, Schauspieler
      Matilda Lutz: Ava, Schauspielerin
      Sébastien Chassagne: Armel, Assistent
      Raphaël Quenard: Jonathan, Tontechniker
      Lyes Salem: Mounir
      Simone Hazanavicius: Romy
      Agnès Hurstel: Laura
      Charlie Dupont: Fredo
      Luàna Bajrami: Johanna
      Raïka Hazanavicius: Manon
      Jean-Pascal Zadi: Fadi

      Handlung:

      Der euphorische Regisseur Rémi dreht einen weiteren Low-Budget-Horrorfilm.
      Als Kulisse dient ein verlassenes Fabrikgebäude.
      Die Techniker am Filmset sind abgestumpft und auch die engagierten Schauspieler sind nicht wirklich besorgt über das Drehbuch, aber plötzlich beginnen echte Untote den Filmdreh zu stören.
      Während sich die Handlung vor der Kamera der Zombie-Invasion anpasst und mehr oder weniger normal aussieht, wird die Crew dahinter ins Chaos gestürzt.
      Dennoch lässt sie die Kamera einfach weiterlaufen.

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    • Coupez! (dt.: „Schnitt!“, internationaler Titel: Final Cut) ist ein französischer Spielfilm von Michel Hazanavicius aus dem Jahr 2022.
      Es handelt sich um eine Neuverfilmung des japanischen Streifens One Cut of the Dead (2017) von Shin'ichirô Ueda.
      Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Filmteam, das einen Low-Budget-Horrorfilm dreht und dabei von echten Untoten überfallen wird.
      Die Uraufführung der Zombiekomödie fand als Eröffnungsfilm des Filmfestivals von Cannes am 17. Mai 2022 statt.



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    • Das sieht doch ganz witzig aus, und nicht so ein billigst Trash wie das Original "One Cut of the Dead", der hat mir rein gar nicht zugesagt.

      Entstehungsgeschichte:

      Coupez! ist der achte Kinospielfilm von Michel Hazanavicius, für das er auch das Drehbuch verfasste.
      Es handelt sich um eine Remake des japanischen Films One Cut of the Dead (2017) von Shin'ichirô Ueda, das wiederum auf dem Theaterstück Ghost in the Box von Ryoichi Wada basiert.
      Während eines Lockdowns in der COVID-19-Pandemie arbeitete Hazanavicius an einer Komödie über einen Filmdreh, die mit einer langen Plansequenz beginnen sollte. Über den Filmproduzenten Vincent Maraval wurde er daraufhin auf den japanischen Streifen aufmerksam gemacht, an dem Maraval die Rechte hielt.
      Nachdem sich Hazanavicius One Cut of the Dead angesehen hatte, bot er dem Produzenten an, die Regie bei dem Projekt zu übernehmen.
      Dabei wollte er kein exaktes Remake drehen, sondern eine eigene Interpretation des Stoffes vorlegen, der ursprünglich auf einem Theaterstück basierte. „Es war ein echter Zaubertrick.
      Der japanische Film beginnt mit einer langen Einstellung, die völlig fehlschlägt, so sehr, dass sie faszinierend wird.
      Wenn man schließlich erkennt, dass die lange Einstellung nicht das Thema des Films ist, sondern eine Art zu erzählen, wie und von wem der Film gedreht wurde, wird alles klar.
      Dieser Wechsel hat mich wirklich überzeugt“, so Hazanavicius.
      Neen Romain Duris und seine Ehefrau Bérénice Bejo verpflichtete er auch seine Tochter Simone, die in Coupez! ihr Filmdebüt gibt.
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    • Deutscher Kinostart ist der 16. Februar 2023.

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    • Das ein sehr sperriges asiatisches Horrorfilmprodukt wie One Cut Of The Dead auch noch ein Remake erhalten muss, ist nur mit den überhypten Kritiken damals zu erklären. Bin erst davon ausgegangen hier übliche Zombietrashkost zu bekommen, um abzulachen. Leider ist der Film nervig überdreht mit stetigen Geschrei der Darsteller. Die Zombies mit der grünen Farbe im Gesicht sind so billig, wie in einem Home Made Flm von ein paar Kinder gedreht, die kein Budget für echte Spezialeffekte hatten.

      Da wünsche ich mir glatt mit Army of Zombies - Ein dreckiger Haufen den bis dato schlechtesten Zombiefilm aus den 90er wieder her, der genau so wenig lustig war wie er tun wollte. Der von seiner Miserabilität heute gar nicht mehr auffallen würde, bei diesen Schundproduktionen am Stück, die auch noch ins Kino gelangen. Selbst technisch versagt der Film in den wenigen treibenden Momenten, so ist die Kamerarbeit dann richtig schlecht, insbesondere durch Unschärfe und Schwankungen. Die Härte verfällt komplett im Off und wenn man denkt eine Hatz setzt ein, wird es wieder langweilig Geschwätzig mit uninteressanter Handlung, die so ähnlich schon besser da war. Die Musikuntermalung ist lautes Techno-Gelimper, das einzig noch einen gewissen Trashcharme alla Troma haben könnte, deren Produktionen damals aber wesentlich kreativer waren. Die Hatz nach dem katastrophal schlechten Beginn, wo normal jeder Nicht-Kritiker bereits abschaltet, gestaltet sich dann noch unterdurchschnittlich und damit mit viel mühe gerade so anschaubar und man schafft es sogar die Qualität des asiatischen Originals zumindest zu erreichen.

      Schmutz!!!

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      [pilz]6[/pilz]
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