Absolutes Fiasko: Woodstock '99

    • Absolutes Fiasko: Woodstock '99



      Produktionsland: USA
      Produktion: Cassandra Hamar Thornton
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Jamie Crawford
      Länge: ca. 142 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Netflix Start: 3. August 2022

      Handlung:

      Das legendäre Woodstock Festival 1969 ist der Inbegriff von Musik und Frieden.
      1999 wollte man es erneut versuchen, doch es endente mit Raserei, Randale und großem Unheil.
      Was ist hier nur schiefgelaufen?

      Mein Herz schlägt für meine Mama &






    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die Frage "Was ist hier nur schief gelaufen?" , kann man einfach beantworten - alles.
      Während es beim echten Woodstock vielleicht doch noch um Werte ging, war die Neuauflage von Beginn an die Idee von Geschäftsleuten, und um was geht es denen?
      Um Geld.
      Alles andere ist völlig egal.
      Ist ja heute im Grunde genommen auf den grossen Konzerten/Festivals ähnlich, doch 1999 war ein Beispiel dafür wie man es garantiert nicht machen sollte.
      Ein denkbar schlechtes Gelände auf dem es stattfand, zu wenig Toiletten, Sicherheitspersonal, Mitarbeiter generell, die kosten ja Geld, die "falsche" Band Auswahl, und und und.

      Ich wusste praktisch gar nicht was damals dort in Rome/New York geschehen ist, deshalb schön das es solche Dokus gibt.
      Temepraturen über 30 Grad, die Getränke kosteten unverschämt viel, das Wasser bei den Toiletten war bakteriell verseucht, auch das Essen war für viele kaum zu bezahlen.
      Die Organsation war eine Katastrophe, wer sich die Doku anschaut und sieht was Korn am ersten Abend, und besonders Limp Bizkit und deren Frontman Fred Durst am zweiten veranstalten, konnte ahnen, das wird eng.





      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      1999 wollte man es erneut versuchen, doch es endente mit Raserei, Randale und großem Unheil.
      Das haben schon die Rolling Stones nur vier Monate nach dem originalen Woodstock so erlebt, als sie in Altamont ein kleines Woodstock veranstalten wollten.
      Das endete auch in "Raserei, Randale und großem Unheil"
      war aber auch eine putzige Idee Hells Angels als Ordner/Security einzustellen...



      tom bomb schrieb:

      Was ist hier nur schiefgelaufen?
      Ich werde definitiv mal reinschauen, ist damals komplett an mir vorbei gelaufen.
    • Mach mal, ist schon sehenswert.
      In der Doku wird gesagt am Ende des Festivals sollte es noch ein Highlight geben, die Menschen dachten an die Kategorie Michael Jackson... :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Schon krass, wie die Crowd da bis in die letzte Reihe bei Limp Bizkit abgeht.
      Und einmal mehr zeigt sich, dass Fred Durst ein scheiss Sänger ist.
    • Reefer Sutherland schrieb:

      Schon krass, wie die Crowd da bis in die letzte Reihe bei Limp Bizkit abgeht.
      Und einmal mehr zeigt sich, dass Fred Durst ein scheiss Sänger ist.
      ...oder bei Korn, was da los war, Hallelujah.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Unfassbar, was da abging und zwar von allen Seiten. Veranstalter, Fans und Bands

      Spannende Doku
      [film]7[/film]

      Interessant finde ich, dass ich Woodstock 99 komplett vergessen hatte. dabei kann ich mir kaum vorstellen, dass das hier in den Medien gar nicht thematisiert wurde
    • Groucho schrieb:

      Unfassbar, was da abging und zwar von allen Seiten. Veranstalter, Fans und Bands

      Spannende Doku
      [film]7[/film]

      Interessant finde ich, dass ich Woodstock 99 komplett vergessen hatte. dabei kann ich mir kaum vorstellen, dass das hier in den Medien gar nicht thematisiert wurde
      ...ich wüsste nicht das ich gross davon gelesen hätte, also ohne gross nachzuforschen würde ich sagen das ist hier untergangen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Alternative Rock und Rave, das zerstörerische Chaos der 90er Jugendkultur.

      Der Wunsch nach Zerstörung und Chaos ist tief in Menschen verankert und in den 90ern hat sich das vor allem in der Musik widergespiegelt, die aber auch ausgesprochen gut war.

      Man lebt nur einmal, man lebt den Moment, man möchte jetzt mal richtig die Sau raus lassen, denn man ist noch Jung und möchte nicht Alt und angepasst werden.

      Au ja die Milleniumwende, da heiß es auch noch Weltuntergang durch die kommende 2000er, man hat also eh nicht mehr lange zu leben. Wir waren frei, wir waren drauf, wir wollten Durchdrehen. Die besten Bands und Musikalben sind zu dieser Zeit entstanden, es war Musik für diese Generation und nicht fürs Fernsehen, Eltern oder irgendwelchem Social Media wie Heute. Die 90er waren rebellisch gerade bei der Musik und auf solche Festivals. Es war egal ob Frauen sich freiwillig oben ohne zeigten, mal kurz an die Hupe gefasst wurde, denn auch die jungen Frauen wollten nur Spass und einige sicher Sex. Da war noch gar nicht zu denken an solche Frauenbewegungen wie Heute, die Frauen hätten das damals überhaupt nicht gewollt, selbst wenn man so etwas versucht hätte in den Medien zu Hypen. Die Dokumentation präsentiert dort am Ende ein Übergang zu diesen Frauenbewegungen. In Grunde ist das aber auch hier wieder fehl am Platz.
      Einige Ungereimtheiten gibt es zudem noch, Bush und Hippiesound? Das war durchgeknallter Grunge und keine ruhige Schunkelmusik, trotz der ruhigen Balladen die es von jeder Rockgruppe gab.

      Woodstock 99 war kein Fiasko, höchstens für den Veranstalter. Beginn der absoluten Kommerzialisierung des Musikgeschäfts trifft auf Jugend-Rebellion. Am Ende völlig aus dem Ruder gelaufenes Festival vor der Jahrhundertwende. Die wohl verrückteste Festival-Party die es je geben wird!

      [film]9[/film]

      Red Hot Chili Peppers


      Korn
    • Doom Of Nightmare schrieb:

      In Grunde ist das aber auch hier wieder fehl am Platz.
      Ja, wie so ziemlich der ganze Beitrag....
      Höflich gesagt: Völliger Realitätsverlust......oder du hast eine andere Doku als ich gesehen.
    • Aber ich will es vielleicht begründen (Dazu war ich mal so frei, die Nummerierung in das Zitat einzufügen):

      Doom Of Nightmare schrieb:

      1) Der Wunsch nach Zerstörung und Chaos ist tief in Menschen verankert und in den 90ern hat sich das vor allem in der Musik widergespiegelt, die aber auch ausgesprochen gut war.

      [...]
      2) Au ja die Milleniumwende, da heiß es auch noch Weltuntergang durch die kommende 2000er, man hat also eh nicht mehr lange zu leben. Wir waren frei, wir waren drauf, wir wollten Durchdrehen.


      [...] 3) Es war egal ob Frauen sich freiwillig oben ohne zeigten, mal kurz an die Hupe gefasst wurde, denn auch die jungen Frauen wollten nur Spass und einige sicher Sex. Da war noch gar nicht zu denken an solche Frauenbewegungen wie Heute, die Frauen hätten das damals überhaupt nicht gewollt, selbst wenn man so etwas versucht hätte in den Medien zu Hypen. [...]

      4) Woodstock 99 war kein Fiasko, höchstens für den Veranstalter. Beginn der absoluten Kommerzialisierung des Musikgeschäfts trifft auf Jugend-Rebellion. Am Ende völlig aus dem Ruder gelaufenes Festival vor der Jahrhundertwende. Die wohl verrückteste Festival-Party die es je geben wird!
      Zu 1) Nein, das ist nicht "tief in den Menschen verankert" Das kommt, wenn zu viel Testosteron auf Dummheit, Langeweile und oder Frustration trifft.
      Zu 2) Also so wie ich das mitbekommen habe, hat - außer hysterischen Preppern - niemand ernsthaft an einen Weltuntergang gedacht.
      Zu 3) Was für ein Frauen verachtender sexistischer Scheißdreck! Vor allem insofern eine Frechheit, weil Frauen in der Doku aussagen, dass sie vergewaltigt und belästigt wurden. Wie kann man, wenn das gehört hat, so einen Frauenverachtenden Dreck schreiben?
      Zu 4) Ich kann mir vorstellen, dass ein paar der Randalierer, das so sehen, die meisten, der befragten Zuschauer fanden die Zustände und das Drumherum als übles Fiasko (weswegen es ja auch die Randale gegeben hatte, weil die Testosteron-Affen nicht anders mit ihrem Frust umgehen konnten, noch angestachelt von dem geistesgestörten Fred Durst)
    • Groucho schrieb:

      Zu 2) Also so wie ich das mitbekommen habe, hat - außer hysterischen Preppern - niemand ernsthaft an einen Weltuntergang gedacht.

      Dann hast du noch nichts vom Millennium-Bug gehört? :3: Ich weis noch das wir Teens feiernd auf dem Marktplatz in Deckung gegangen sind zu Sylvester 0Uhr. :3:

      Wikipedia:
      Es gab Stimmen in den Medien, die Szenarien apokalyptischen Ausmaßes mit weltweiten Computerzusammenbrüchen prognostizierten. Betroffen sein sollten demnach besonders sicherheitsrelevante Bereiche, die auf Computer angewiesen sind (Banken, Industrie oder auch Kraftwerke, im Extremfall der Vorhersagen sogar Atomwaffen), durch das Problem fehlgeschaltet oder gar lahmgelegt würden. Als Folgen wurden vom Verkehrschaos über einen Börsencrash und eine Weltwirtschaftskrise bis zur Fehlauslösung nuklearer Waffensysteme viele Szenarien angeführt – selbst Flugzeugabstürze, obwohl Zeitfehler zu diesem Zeitpunkt längst Teil der Zertifizierungsprozeduren für sicherheitskritische Software waren.
      de.wikipedia.org/wiki/Jahr-200…stemen%20entstanden%20ist.

      Das war damals sehr hysterisch und überall massiv in den Medien präsent und das schon einige Jahre vorher angeheizt. Entsprechend war auch die Musik zu dieser Zeit und was halt angesagt war.

      3) Ich spreche hier von den den Brüsten fassen beim Feiern, wie in der Doku gezeigt. Das wird auch etwas überdramatisiert, war aber normal damals. Die jungen Frauen waren so dicht und rallig, die hat das nicht gestört. Sie sind bewusst zu solchen Feiern gefahren um "Spass" zu haben. Wir haben damals in unserer Clique natürlich aufgepasst, dass kein Schmutzfink auf sowas wie Vergewaltigung kam, der hätte seine Eier verloren dann, dass ist eine ganz andere Sache dann. Du warst damals nicht dabei, was so abging in Partyclubs und Festivals, schon allein bei der Rave Szene, noch krasser war die Alternative Rock Musikszenen wie hier in der Doku gezeigt. Das waren nicht nur ein Paar, sondern eine ganze Generation die wilde Exzesse feierte, vor allem bei Großveranstaltungen.

      4) Nein, das Zerstören und der Abscheu des Kommerz wurde von den Rockbands selbst zelebriert. Einer der ersten dieser Gangart war wahrscheinlich Nirvana.


      ------------------------

      Die Dokumentation wird von vielen wie auch dir missverstanden, wobei man auch deine Ansichten gut reininterpretieren kann, weil halt die Frauenbewegung zum Ende angesprochen wird. Nur war das eine ganz andere Zeit damals, dass damit zu verurteilen ist nicht passend zu der Zeit damals. Die Doku setzt aber nicht grundsätzlich dazu an, dies zu verurteilen, Veranstalter die hier auch zu Wort kommen, erzählen ja auch davon was damals die Auslöser waren und welche Zeit das war, von denen kommt dann nichts groß in die Richtung, dass dies falsch war.

      Allein die Musikbewegung von damals, der Rave ist so gut wie ganz verschwunden, was noch gelieben ist, dass ist der seichte Trance vor allem in den Niederlanden. Der Alternative Rock ist ebenfalls verschwunden, heute wird zumeist nur noch belangloser Metal gespielt, wenn auch komerziell sehr erfolgreich. Solche Alternative Rock Bands, vor allem frische in diesem Bereich, findest du heute kaum noch, die mit damaigen Sound und Emotionen sowie Exzesse mithalten können.

      Limp Bizkit war danals auch nicht unbedingt einer meiner Favs bis auf die Platte "Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water" im Jahr 2000 rum,
      kann ich mich nicht erinnern was davor und kurz dannach gut gefunden zu haben, Kid Rock fand ich ziemlich albern sogar. Korn war aber einer meiner Favoriten damals, natürlich auch solche Bands wie RHCP, Weezer, Muse, Green Day, Offspring, Soundgarden, Marylin Manson, NiN, Soundgarden, Pearl Jam, Nirvana, Foo Figters, Smashing Pumpkins, Rage Against the Machine, Bush, Queens of the Stone Age, White Stripes, Garbage, Hole, L7, Cranberries, Fear factory, Skunk Anansy, 3 Doors Down und gut 80 mehr.

      Es kam damals glaub keiner zu Tode und dauerhaft körperlich zu schaden, Vergewaltigung kann es wo gegeben haben wie es auch anders wo welche gibt, wenn so viele Menschen feiernd zusammen treffen. Genau das wird auch in der Doku von einigen erwähnt, die von damals dabei waren. Was die erwähnte Freuenbewegung draus macht, dass ist ihr Bier und hat für mich nichts mit dem zu tun, was damals war und nein die Frauen haben sich bestimmt auf Festivals wie diesem nicht belästigt gefühlt damals. Das mit dem Müll hat die meisten sicher auch nicht gravierend gestört damals, man muss mit sowas rechnen, wenn man damals zu große Festivals gefahren ist, dass es chaotisch zugeht. Es wurde damals in Medien erwähnt was ablief, aber es war kein erschütterndes Welt-Ereignis wie z.B die Toten bei der Love Parade viele Jahr später wegen total falscher Kalkullierung der Veranstalter und nicht wegen Exzesse. Der Ruf des Woodstock war damals trotzdem runiert ja, die ganze Umgebung wurde abgefackelt und abgerissen beim feiern. Angeheizt von den Bands damals, was ihre Aufgabe und auch Verlangen war, die Meute so hochzustacheln.
    • Doom Of Nightmare schrieb:

      Dann hast du noch nichts vom Millennium-Bug gehört?
      Kannst du nicht lesen?

      Ich hatte nicht gesagt: "Gab es nicht" oder " Nie von gehört", sondern "den hat damals (außer vielleicht einige hysterischen Prepper) niemanden wirklich ernst genommen"
      Mit "ernst genommen" meine ich, dass eigentlich niemand an irgendeine Form von Weltuntergang gedacht hat, es gab keine Endzeitstimmung oder etwas ähnliches.
      Dass die BLÖD Zeitung in die Richtung gearbeitet hat, geschenkt....

      Sorgfältige Analysen von Fachleuten wiesen durchaus auf reale Gefahren hin, vor allem für Wirtschaftsunternehmen.
      (aus deinem link)

      Also nichts, was junge Männer beunruhigen würde oder müsste.

      Doom Of Nightmare schrieb:

      Ich spreche hier von den den Brüsten fassen beim Feiern, wie in der Doku gezeigt. Das wird auch etwas überdramatisiert, war aber normal damals. Die jungen Frauen waren so dicht und rallig, die hat das nicht gestört. Sie sind bewusst zu solchen Feiern gefahren um "Spass" zu haben.
      Sag mal tickst du noch ganz richtig?
      (Nur zur Erinnerung: Ich habe die damalige Zeit auch erlebt)
      Frag mal deine Mutter, Frau/Freundin, Schwester, ob sie es okey gefunden haben, von besoffenen Fremden an die Brüste gefasst zu werden.

      Doom Of Nightmare schrieb:

      Die Dokumentation wird von vielen wie auch dir missverstanden, wobei man auch deine Ansichten gut reininterpretieren kann, weil halt die Frauenbewegung zum Ende angesprochen wird. Nur war das eine ganz andere Zeit damals, dass damit zu verurteilen ist nicht passend zu der Zeit damals. Die Doku setzt aber nicht grundsätzlich dazu an, dies zu verurteilen,
      Da kommen Frauen zu Wort, die sich genau darüber (von Fremden an die Brüste gefasst zu werden oder sonst wie belästigt zu werden) beschweren.

      Wie misogyn muss man sein, um so einen weltfremden Scheiß zu erzählen.

      Man, in der Doku erzählen Frauen die dabei waren, wie scheiße sie das fanden.


      Das habe ich mir nicht ausgedacht, das kommt auch nicht von der meetoo Bewegung, sondern von den Frauen die es erlebt haben.

      Und nein, auch promiskuitive Frauen, die keine besonders hohen Hürden für einen Bettpartner haben, mögen es in der Regel nicht, ungefragt von Fremden an die Brüste gefasst zu werden.
      Wie kann man nur so einen Scheiß erzählen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Groucho ()

    • Doom Of Nightmare schrieb:

      nein die Frauen haben sich bestimmt auf Festivals wie diesem nicht belästigt gefühlt damals
      Doch haben sie - sagen sie doch selbst in der Doku.
    • Mir ist nichts von einer Sammelklage oder ähnliches bekannt. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass in der Doku diese Betatscherei massiv angeprangert wurde, denn die Frauen haben sich freiwillig oben ohne frei gemacht und wenn sie dann durch die Menge in der Luft getragen werden, kommt es auch dazu. dass die Brüste angefasst werden dabei, von Jugendliche die zu viel Alkehol drin haben. Wer sich so frei bewegt, muss also auch mit rechnen oder nimmt es wie die meisten in Kauf. Frauen die damals an solchen Festivals so hemmenglos teil genommen haben, haben also auch damit gerechnet. Das auf diese moderne Frauenbewegung zu projizieren, ist für mich absurd und unpassend. Und nein, ich glaub nicht das du jemals damals dabei warst, nicht mal zur Love Parade oder so, da lief es ähnlich ab an vielen Stellen. Natürlich der umgerissene Turm am Ende in der Doku war schon ziemlich drüber dann, da hätte auch einiges passieren können bei.