The Pope's Exorcist

    • The Pope's Exorcist



      Produktionsland: USA
      Produktion: Russell Crowe, Alex Essoe und Daniel Zovatto
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Julius Avery
      Drehbuch: Chester Hastings, R. Dean McCreary und Evan Spiliotopoulos
      Kamera: Khalid Mohtaseb
      Schnitt: Matt Evans
      Spezialeffekte: Paul Byrne
      Budget: ca. 18.000.000 Mio. US $
      Musik: Jed Kurzel
      Länge: ca. 103 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Russell Crowe als Vater Gabriele Amorth
      Daniel Zovatto
      Alex Essoe
      Franco Nero als der Papst
      Laurel Marsden
      Cornell S. John
      Peter DeSouza-Feighoney

      Handlung:

      Die Geschichte von Vater Gabriele Amorth, dem Hauptverantwortlichen des Vatikans für Übernatürliches, er hat in seinem Leben über 100.000 Exorzismen durchgeführt.
      Amorth starb 2016 im Alter von 91 Jahren, er hat zwei Bücher üner seine Erlebnisse geschrieben.



      Kinostart in Deutschland: 06.04.2023
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &

    • Niemand geringeres als Italiens Film Legende Franco Nero wird die Rolle des Papstes übernehmen.
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    • Starker Trailer:



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    • Auch kein Start nach Wunsch, aber noch halbwegs im Rahmen, "The Popes Exorcist" am Startwochenede in Nordamerika auf Platz zwei mit 9,2 Millionen Dollar.
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    • Die Produktionsfirma ist mit den bisher eingenommen 52,5 Millionen US-Dollar zufrieden, ein Sequel wird kommen.

      Update folgt.
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    • Regisseur Julius Avery dreht nach seinem etwas unterschätzten Amazon Prime Film Samaritan nun Horror im Stil von The Exorzist. Das Schloss sieht schön marode aus und die Spezialeffekte im Film sind von der CGI her gelungen. Das Tempo ist hoch, aber die Story ist ziemlich plump und wenn sich die Ergebnisse immer wieder überschlagen, wird es trotz Unterhaltung durch ein schlecht geschriebenes Drehbuch auch albern. Der Exorzist hat damals von seiner Bedrohung und Atmosphäre gelebt, es war nicht von Nöten ein hohes Tempo von Beginn an zu liefern, sondern die Geschichte wirken zu lassen und das Tempo dann anzuziehen. Davon sind solche neuen CGI-Bombasten nun mal zu weit weg. Pope's Exorcist ist lustig gemacht, nimmt sich also nicht ernst. Der 12 jährige Dämon mit seinen Fratzen hatte seinen Spaß dran, denn so ganz professionell sieht das bei leibe auch nicht aus, wenn er stetig im Bett liegend, die Dämonenfratze liefern muss, aber für den zumindest passend hässlich aussehenden Jungen, war es auch die erste Filmrolle, der sich nun auch Hollywoodstar nennen kann. Russell Crowe spielt seine Rolle als Teufelsaustreiber zudem ganz sympathisch. Wirklich gefallen kann das Ganze Resultat zwar nicht, es ist zumindest aber unterhaltsam, denn es gab die letzten Jahre massig schlechtere Exorzisten-Filme, man nehme allein den ganzen Found Footage Schwachsinn.

      [film]5[/film]

      Peter DeSouza-Feighoney
      instagram.com/peterdesouzafeighoney/?hl=de

    • Amorth und Crowe sind jaaa kaum zu unterscheiden. 8)) Na schön... Robert Carlyle hat schließlich auch Hitler gespielt.

    • Erst beim anschauen fällt mir ein das übernatürlicher Horror selten ein Highlight für mich wird.
      Bei diesem Thema denkt man natürlich automatisch auf das Meisterwerk, "Der Exorzist" , selbstverständlich kann diese Verfilmung da nicht mithalten, hat aber einige gute Momente, kurioserweise sind es eher die Nebengeräusche der Handlung.
      Wie ein Vespa fahrender, trinkender, und fehlbarer Exorzist.
      Die Schockmemente sind zumindest für mich nichts neues oder gar aufregendes.

      [film]6[/film]
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    • Mich hat er sehr gut unterhalten.

      Nicht wirklich etwas Neues, aber durchaus spannend, atmosphärisch und gruselig gemacht.

      [film]8[/film]