A Pure Place

    • A Pure Place



      Produktionsland: Deutschland, Griechenland
      Produktion: Alexis Wittgenstein, Thanassis Christopoulos
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Nikias Chryssos
      Drehbuch: Nikias Chryssos, Lars Henning Jung
      Kamera: Yoshi Heimrath
      Schnitt: Stephan Bechinger , Carsten Eder
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: John Gürtler, Jan Miserre
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Sam Louwyck, Greta Bohacek, Claude Heinrich, Daniel Sträßer, Daniel Fripan, Wolfgang Ceczor, Lena Lauzemis, Mariella Josephine Aumann, Chara Mata Giannatou, Adrian Frieling, Vasiliki Troufakou, Katerina Zafeiropoulou

      Inhalt:

      "Aus Erde und Dreck wuchs ein Mädchen. Anders als alle anderen. Ihre Zähne waren weiß wie Schnee. Ihr Name war Hygeia." Diese Geschichte erzählen sich die Waisenkinder, die von dem geheimnisvollen Sektenführer Fust einst auf eine abgelegene Insel gebracht wurden - gerettet vor einer Welt, die im Schmutz versinkt. Auch Irina und ihr Bruder Paul leben hier. Sie hausen im Dreck des Kellers unter der makellosen Villa ihres "Retters". Hier stellen sie eine spezielle Seife her, die der Sekte als Sakrileg die absolute Reinheit bringen soll. Als Fust auf die schöne Irina aufmerksam wird und sie auserwählt, zu ihm in die Villa zu ziehen, werden die Geschwister das erste Mal in ihrem Leben getrennt. Die neue Macht berauscht Irina zusehends. Sie bemerkt nicht, wie Fust sein grausames Endspiel vorbereitet: Als Hygeia soll sie die Welt vom Dreck befreien, zu dem in Fusts Vision auch die Kinder gehören. Die Dinge nehmen einen gewaltsamen Lauf.

      Trailer:


      Mediabook (inkl. Blu-Ray): 28.04.2022


      Kritik:

      Schlüpfriger und bildgewaltiger Sektenfilm vom Bunker Regisseur Nikias Chryssos, der aber vor allem wieder durch sein sehr kindhaftes Theaterschausspiel mächtig gekünstelt und langsam wirkt, da nützt auch der zum Teil sehr junge Cast nichts, an den Film ist nichts natürlich. Interesse hatte die für mich im Sektenkreis drehende, zunehmend sinnfreie Handlung bei mir nach 40 Minuten nicht mehr und ich musste die weiße Fahne heben, für einen der schlechtesten Filme der Welt.
      Nicht zu verstehen und sterbenslangweilig, für kaum jemand geeignet, nicht mal für zwischendurch.

      „Wir alle sind Dreeeeeck“ Besonders dieser Film! rofl


      [STINKER]5[/STINKER]

      [film]1[/film]