Des Königs Admiral

    • Des Königs Admiral



      Produktionsland: USA. UK und Frankreich
      Produktion: Warner Bros.
      Erscheinungsjahr: 1951
      Regie: Raoul Walsh
      Drehbuch: Ivan Goff, Ben Roberts, Æneas MacKenzie
      Kamera: Guy Green
      Schnitt: Jack Harris
      Spezialeffekte: Harry Barndollar , George Blackwell , Arthur Rhoades und Cliff Richardson
      Budget: ca. - 2.460.000 Mio. US $
      Musik: Robert Farnon
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Gregory Peck: Kapitän Horatio Hornblower
      Virginia Mayo: Lady Barbara Wellesley
      Robert Beatty: Leutnant William Bush
      Moultrie Kelsall: Leutnant Crystal
      Terence Morgan: 2. Leutnant Gerard
      James Kenney: Seekadett Longley
      James Robertson Justice: Matrose Quist
      Denis O’Dea: Konteradmiral Leighton
      Richard Hearne: Polwheal
      Michael Dolan: Schiffsarzt Gundarson
      Stanley Baker: Bootsmann Mr. Harrison
      Alan Tilvern: Hernandez
      Alec Mango: Don Julian Alvarado, „El Supremo“
      Christopher Lee: Kapitän der „Natividad“
      John Witty: Captain Entenza
      Michael Goodliffe: Col. Caillard
      Eugene Deckers: Französischer Kommandant
      Ingeborg von Kusserow: Lady Barbaras Zofe
      Anthony Forwood: Lord Woodford
      Diane Cilento: Stimme der Maria Hornblower
      Richard Johnson: Macrae
      Sam Kydd: Matrose Garvin
      Amy Veness: Hornblowers Haushälterin
      Jack Watson: Captain Sylvester
      Michael Mellinger: Spanischer Offizier

      Handlung:

      Während der Napoleonischen Kriege erlebt ein britischer Marinekapitän Abenteuer im Pazifischen Ozean.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Produktion:

      Warner Brothers produzierten den Film in den Elstree Studios bei London.
      So konnten sie, wie andere Hollywood-Firmen damals auch, ihre in Großbritannien eingefrorenen Vermögenswerte nutzen und, da es sich um einen britischen Stoff handelte, die Nebenrollen mit britischen Charakterdarstellern besetzen.
      Die Szenen der Lydia-Mission wurden von Ende Juli bis Anfang Oktober 1950 bei Villefranche-sur-Mer gedreht.
      In fünfmonatiger Arbeit war aus einem alten Schiffsrumpf das Segelschiff Lydia gebaut worden, das unter Wind bis 18 Knoten segeln konnte.
      Für den Film wurden zwei voll aufgetakelte Schiffe und drei weitere beinahe vollständige Schiffe eingesetzt.
      Am Bau der Schiffe wirkte Ken Adam überwiegend mit. Für die Dreharbeiten auf den Schiffen wurden Nachbauten verschiedener Schiffsdecks eingesetzt.
      Cecil Scott Forester, der Autor der Romanvorlage, wirkte auch am Drehbuch mit, so dass seine Romane werkgetreu umgesetzt werden konnten. Zudem stand er bei den Dreharbeiten beratend zur Seite.
      Dadurch besitzt der Film ein hohes Maß an historischer Authentizität und Detailtreue.
      Für Kapitän Hornblower war zunächst Errol Flynn vorgesehen. Da sich der Schauspieler, der Produzent und der Regisseur Raoul Walsh nicht einigen konnten, fiel die Wahl auf Gregory Peck.
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    • Die erste Blu-ray für den deutschen Markt bringt Pidax ab dem 21. Oktober 2022 heraus.

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