Sympathy for the Devil

    • Sympathy for the Devil



      Produktionsland: USA
      Produktion: Allan Ungar, Alex Lebovici und Stuart Manashil
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Yuval Adler
      Drehbuch: Luke Paradise
      Kamera: Steven Holleran
      Schnitt: Alan Canant
      Spezialeffekte: George Phillips
      Budget: ca. 30.000.000 Mio. US $
      Musik: Ishai Adar
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Kinostart in Deutschland: 09.11.2023
      Deutscher DVD & Blu-ray Start: 24.11.2023

      Darsteller:

      Nicolas Cage: The Passenger
      Joel Kinnaman: The Driver
      Kaiwi Lyman: Kollege
      Cameron Lee Price: Polizist
      Burns Burns: Eigentümer
      Rich Hopkins: Trucker
      Nancy Good: Großmutter
      Alexis Zollicoffer: Kellnerin
      Oliver McCallum: Junge
      Annisse White: Krankenhauspatron
      Danny Tesla: Dr. Richards

      Handlung:

      Nachdem ein Autofahrer gezwungen wird, einen mysteriösen Passagier zu transportieren, findet er sich in einem Katz-und-Maus-Spiel mit hohen Einsätzen wieder, bei dem klar wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Erstes Bild von Niclas Cage und Joel Kinnaman im Film:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Naja, das war doch sehr durchschnittlich. Die Story ist altbekannt, so ist er offensichtlich von Filmen wie "History of Violence" inspiriert. Daher wirkt der Storytwist am Ende wenig überraschend und wenig originell.

      Angenehm fand ich die Nachtatmosphäre, die mir gut gefallen hat. Der komplette Film spielt sich nachts und in Echtzeit ab. Vom Tempo her recht flott, es gibt kaum Längen. Obwohl man den Film recht schnell durchschaut ist er dennoch ordentlich inszeniert, so dass in einigen Szenen auch durchaus Spannung aufkommt.

      Niklas Cage spielt hier (wieder) recht grenzwertig, er schneidet Grimassen und Fratzen so dass man sich recht schwer tut, das Schauspiel ernst zu nehmen. Es ist aber Geschmackssache, mir war das ein wenig zu drüber. Ganz klar war hier der Antagonist der stärkere Darsteller.

      Mich hat der Film unterhalten, ich würde ihn nicht direkt weiterempfehlen, da ich finde, dass es sich hier um alten Wein in alten Schläuchen handelt und man somit natürlich nichts verpasst hat. Aber wie gesagt, er ist gut und kurzweilig umgesetzt und sollte für einen soliden Filmabend ausreichend sein.

      Ich gebe

      [film]5[/film] Punkte

      bzw. 5.5/10 Punkte.