Produktionsland: USA
Produktion: Olivia Hamilton, Marc Platt, Matthew Plouffe
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Damien Chazelle
Drehbuch: Damien Chazelle
Kamera: Linus Sandgren
Schnitt: Tom Cross
Spezialeffekte: Elia P. Popov
Budget: ca. 80.000.000 Mio. US $
Musik: Justin Hurwitz
Länge: ca. 188 Minuten
Freigabe: FSK 12
Deutscher Kinostart: 19. Januar 2023
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.04.2023


Darsteller:

Margot Robbie: Nellie LaRoy
Brad Pitt: Jack Conrad
Diego Calva: Manny Torres
Tobey Maguire: James McKay
Max Minghella: Irving Thalberg
Jovan Adepo: Sidney Palmer
Jean Smart: Elinor St. John
Samara Weaving
Olivia Wilde
Katherine Waterston
Eric Roberts
Flea: Bob Levine
Phoebe Tonkin
Lukas Haas: George Munn
Spike Jonze
Jennifer Grant: Mildred Yates
Jeff Garlin: Don Wallach
Li Jun Li: Lady Fay Zhu

Handlung:

Der über dreistündige Film soll zwischen 1925 und 1952 spielen und ein Hauptaugenmerk auf die Übergangsphase vom Stumm- zum Tonfilm in Hollywood legen.
Als Erzähler fungiert Manny Torres, ein ehrgeiziger Schauspieler und Sohn mexikanischer Einwanderer, der von einer Karriere im US-amerikanischen Kino der 1920er-Jahre träumt.
Dabei begegnen ihm viele Schauspielgrößen sowie der einflussreiche Filmproduzent Irving Thalberg.
Die Showbuiz-Journalistin Elinor St. John soll Darstellern beim Übergang zum Tonfilm unterstützen.
Babylon soll auch die Schattenseiten Hollywoods wie die großen Ausschweifungen zu jener Zeit thematisieren.

Sehr cooler Trailer, habe Lust auf den Film.

Das gute, Brad Pitts neuer Film kann nicht schlimmer sein als "Bullet Train", ich glaube an ihm.

"Babylon" hat am Weihnachts Wochenende einen Fehlstart in den USA hingelegt, 3.500.000 Millionen Dollar sind sicher nicht das was man sich erhofft hat.
Platz 4 in den Nordamerikanischen Lichthäusern klingt auch nicht viel besser.

Eine herbe Enttäuschung ist weiterhin das Einspielergebnis, in der zweiten Woche in den USA liegt er nur auf Rang 5 der Charts, kam auf 2,73 Mio. Dollar.
Bislang sind es lediglich 10,14 Mio. $ insgesamt, bei Kosten von etwa 80 Mio. Dollar kann man sich die langen Gesichter vorstellen.