Grundsätzlich ganz okayyy bzw. unterhaltsam.

Aber auch schrecklich uninteressant und mit das vorhersehbarste was ich jemals gesehen hab.

Der Film ist ein best of von Szenen aus anderen Filmen.

Zwischen 9 und 3 bei unseren Bewertungen ist viel Raum. Ich hoffe mal das er mir gefällt, sonst hätte ich ihn nicht ausgewählt als Tipp. Zumindest erwarte ich nicht das er so langweilig ist wie der erste Annabelle, dann wärs ein Fehlschlag.

Habe mehr erwartet.
Story war sehr vorhersehbar und wirkte wie schon 10x gesehen
Extreme Längen zu Beginn. Der schluss war ganz OK
Leider recht blutleer

Ist halt ab 12 freigegeben,

Nein, er hat eine 16er Freigabe.

Stimmt, habe das mit der PG 13 Freigabe in den USA verwechselt.

Schon die Puppe selbst sieht extrem uncool aus und wenn ich James Wan lese, lass ich die Finger von. Drecksfilme wie Insidious und Conjuring haben mir echt den Tag versaut.

Conjuring ist Top!

M3gan, die Barbie auf Steroide!

Aufgrund der erstklassigen Besetzung hat man sofort Bindung zu den Charakteren. Selbst die Puppe hat mehr Mimik drauf als die meisten Schauspieler Hollywoods Heute. Sie hat ein verstörendes Charisma aufzubieten. Die 11 jährige Violet McGraw (Spuk in Hill House, Black Widow) macht es großartig in der Hauptrolle. Von den sage und schreibe 4 McGraw Schwestern, die scheinbar nun alle in Horrorfilme zuletzt verankert werden, wie zuletzt Madeleine McGraw im ebenfalls von Blumhouse produzierten Kinohit The Black Phone, dürfte Violet nun auch knapp die bekannteste der Schwestern sein.

Die Puppe soll im Film mehr als ein Spielzeug sein und das Kind stetig begleiten und anlernen, somit den Eltern viel bei der Erziehung abnehmen, was sich sicherlich viele Eltern auch in der heutigen Welt wünschen. Die Inszenierung hat rein gar nichts mit einem modernen Gruselfilm alla Conjuring, Insidious oder Annabelle zu tun, sondern ist klassischer Puppenschock alla Chucky. Es wird Wert auf eine spannende und zeitgemäße Geschichte gesetzt, die absolut das jüngere Mainstreampublikum ansprechen wird und die zudem das beliebte Thema der Amok laufenden Roboter und virtuellen Technik aufgreift, was ja auch auf netflix so gefeiert wird. Die witzigen Kills gibt es dann im letzten Drittel, was aber nie in grafischer Gewaltdarstellung ausartet. Wer jetzt unbedingt den Gore benötigt, wird nicht bedient. Guter letzt läuft die Puppe derart Amok, dass der Robonator oder eher Terminator noch plötzlich einschreiten muss. Ich habe die Handlung gefeiert. In Grunde genommen ist M3gan dieser neue Puppenschocker, den wir uns seit Chucky doch schon als was Neues gewünscht haben, der nur leider nicht ganz als Slasher durchgeht.



Violet McGraw mit bereits ¼ Millionen Flollower auf Instagram.

Sequel für 2025 geordert.
variety.com/2023/film/news/meg…-release-date-1235493838/

Pure Langeweile, wenn man auch nur einen einzigen Trailer gesehen hat. Ich mag Chucky, ja sogar diese neue LGBTQ-Kinderserie. Auf M3gan habe ich mich also auch gefreut.
Leider ist die Story selten dämlich und es fehlt irgendwie an allem, Spannung, Bindung zu den Personen, Blut/ Kills (ja sogar der "Mord" an dem Nachbarshund geschieht im Off), an einem coolern Soundtrack einfach an allem...

Die Produktion an sieht sieht nicht schlecht aus und die "Puppe" hätte das Zeug zu schocken, aber nicht so. Einmal und nie wieder, ein Sequel.
Neben Chucky hat mich der Film ein bisschen an Saturn 3 mit Kirk Douglas, Farrah Fawcett und Harvey Keitel erinnert, nur halt komplett ohne Spannung, beklemmenden Szenen und Blut.