Cocaine Bear



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Nikki Baida und Robin Mulcahy Fisichella
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Elizabeth Banks
      Drehbuch: Jimmy Warden
      Kamera: John Guleserian
      Schnitt: Joel Negron
      Spezialeffekte: Brendan Byrne
      Budget: ca. 35.000.000 Mio. US $
      Musik: Julia Michels
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Keri Russell: Colette Matthews
      O'Shea Jackson Jr.: Howard
      Ray Liotta: Dentwood
      Alden Ehrenreich: Marty
      Jesse Tyler Ferguson:
      Kristofer Hivju:
      Margo Martindale:
      Christian Convery:
      Brooklynn Prince:
      Scott Seiss:
      Isiah Whitlock Jr.: Bob
      Shane Connellan: Ray
      Kahyun Kim:

      Handlung:

      Ein Drogendealer stürzt samt seiner Fracht in der Wildnis ab, gefunden wird das Kokain von einem Bär...




      Kinostart in Deutschland: 13.04.2023
      Deutsche DVD & Blu-Ray Starts: 29.06.2023
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Abteilung skurille Titel...

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    • Mir gefällt das Elizabeth Banks Regie führt, und Ray Liotta eine Hptrolle übernimmt, die Idee finde ich eh lustig
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ups, wusste ich gar nicht das, der Film beruht auf dieser Begebenheit:

      Hintergrund und Produktion:

      Der titelgebende „Kokainbär“, ausgestellt in Lexington (Kentucky).



      Der Film ist inspiriert von der wahren Geschichte eines 175 Pfund (79,3 kg) schweren amerikanischen Schwarzbären, der starb, nachdem er im Dezember 1985 Kokain konsumiert hatte.
      Das Kokain wurde aus einem von Andrew C. Thornton II, einem ehemaligen Drogenfahnder und verurteilten Drogenschmuggler, gesteuerten Flugzeug abgeworfen, weil es zu schwer beladen war.
      Thornton sprang bei dem Flug mit einem defekten Fallschirm aus dem Flugzeug und starb. Der Bär wurde drei Monate später im nördlichen Georgia neben 40 geöffneten Plastikbehältern mit Kokain gefunden.
      Das Tier ist präpariert in der Kentucky Fun Mall in Lexington ausgestellt.

      Im Dezember 2019 wurde bekannt gegeben, dass Phil Lord und Christopher Miller ein von der wahren Geschichte inspiriertes Projekt produzieren. Der Film sollte von Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett nach einem von Jimmy Warden geschriebenen Drehbuch gemeinsam inszeniert werden.
      Am 9. März 2021 gab Universal Pictures bekannt, dass sich der Film in der Entwicklung befindet und dass der Film stattdessen von Elizabeth Banks inszeniert wird.

      Die Dreharbeiten fanden in Wicklow (Irland) zwischen dem 20. August und 17. Oktober 2021 statt.

      Der Kinostart des Films ist für den 24. Februar 2023 geplant.
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    • Ich sach euch, da kommt grosses auf uns zu. :3:

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    • Die filmschaffenden Amis können sich nicht mehr leisten, im eigenen Land zu drehen. Gedreht wurde in Irland.
    • Desmodus schrieb:

      Die filmschaffenden Amis können sich nicht mehr leisten, im eigenen Land zu drehen. Gedreht wurde in Irland.
      ...echt?
      Schon irre und extrem traurig, verstehe aber nicht warum das so teuer sein soll?
      Der Film sieht für mich aber mega aus.
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    • Steht alles in der Wikiblödia. :34:

      en.wikipedia.org/wiki/Cocaine_Bear

      Es ist nur meine Vermutung, warum das Drehen teuer geworden ist. Entweder hat Georgia keine Wälder mehr oder die US-Countys verlangen für Drehgenehmigungen viel Geld. Sieht für mich sowieso wie eine Low-Budget-Produktion aus.
    • Wie gesagt, ich finde das sieht gut aus.
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    • Die positve Überraschung der US Kinocharts am Startwochenende war der koksende Bär.
      "Cocaine Bear" liess am Freitag sogar "Ant-Man" hinter sich, knapp über 23 Millionen innerhalb von den ersten drei Tagen ist ein grosser Erfolg.
      Damit wurde er am Ende immerhin zweiter in Nordamerika.
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    • Habe diesen Film nun gesehen. Naja, ich weiss nicht. Irgendwie enttäuscht, wobei der Film auch net kacke ist. Er ist halt so lala. Einige Lacher und einige Aufreger. Eine gewisse Härte hat er zweifelsohne.
    • Ab heute dem 14. April 2023 startet auf Peacock die wahre Geschichte hinter dem Film, hier der Trailer:

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    • Mir geht es so wie Pesti, weder Fisch, noch Fleisch. Meine zweite Kino-Enttäuschung (nach Feuerteufel-Remake) der letzten drei Jahre. Dann guck ich lieber 1000x Der Bär von Jean-Jacques Annaud.

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      (weil Irland wie die Rocky Mountains aussieht + Depeche Mode bei der Verfolgungsfahrt + FSK koksen selbst, das erklärt die lasche Freigabe)
    • Kritik:

      Der Vorfall ist ansatzweise auf wahre Begebenheit beruht, anhand eines Vorfalls in einem Park in Amerika. Anders als im Film, hat der Bär aber niemanden angegriffen, sondern starb direkt neben dem Kokain, dass er konsumiert hat. Der Bär ist gut animiert, aber das hohe Budget sieht man den Film nicht immer an, zumindest dann nicht wenn Effekte entweder ausgelassen wurden oder ziemlich billig am Computer erzeugt wurden, wie ein Kopfschuss, der richtig schlecht gemacht wurde. Der Bär langt aber oft zu und ist amüsant in Szene gesetzt. Die Konflikte der Drogenbande, der Ranger und einer Mutter mit 2 Kinder hält einen stetig bei Laune. Bei den Darstellern gibt es bekannte Gesichter, nicht nur die alten Haudegen in Nebenrollen wie Isiah Whitlock Jr. (Gremlins 2), sondern auch beim jungen Cast. Der Junge ist Christian Convery, der Hauptdarsteller aus dem Netflix Hit Sweet Tooth und das Mädchen Brooklynn Prince, entdeckt worden beim Independent Hit The Florida Project und zuletzt im Einsatz bei der Apple+ Serie Home Before Dark. Beide Kinder spielen sehr gut, ihre erste Begegnung mit dem Bär und mit dem Kokain im Wald, hat auch die größten Lacher mit parat. Beim Cast kann noch O'Shea Jackson Jr. als überzeugendster, mittlerweile fingerloser Gangster noch überraschend herausstechen, bekannt als Ice Cube im Film Straight Outta Compton - The Story of N. W. A., ansonsten hätte man ihm wohl auch bessere Filme mal geben können, denn sein Schauspiel ist sehr amüsant und passend. Leider ist der Cast hier trotzdem zu schwankend besetzt, denn einige Darsteller wollen ersichtlich nur ihr Geld abholen, wirken wie Keri Russell als Mutter sehr lustlos in ihren Rollen und anderen glänzen mit unpassenden Overacting, statt witzig zu sein. Dadurch ist der Film manchmal nicht immer so lustig wie gewollt, wenn gleich es genug Brüller gibt, allein mit dem Bär hat man noch nie so viel Quatsch angestellt, dass erinnert an Werke wie Zombiber, ohne Zweifel. Wohl gemerkt, dass Budget war hier um ein vielfaches höher, da es aber bei den Effekten in Zombiebiber besser ausschaut, wird das Geld wohl für manche Gage der überteuerten Besetzung flöten gegangen sein. rofl

      An den Kinokassen ist der Bär auf Kokain gut eingeschlagen, die Idee war verrückt und wurde an sich auch gut umgesetzt, der Trailer überzeugte und lockte die Leute ins Kino, es hätte aber an manchen Stellen auch noch mehr brillieren können. Auf Messers Schneide - Rivalen am Abgrund als bester Bären-Horrorfilm war also nie in Gefahr entthront zu werden.


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      [bier]7[/bier]



    • Irritierend anders, teils lustig, teils heftig , teils nervig.
      Wie man daraus lesen kann bin ich nicht wirklich überzeugt, obwohl doch vieles in die richtige Richtung geht.
      Der Bär ist so la la animiert, wahrscheinlich bewusst auch nicht wirklich Angsteinflössend geworden.
      Ray Liotta hätte man wesentlich mehr einbinden sollen, seine Rolle als Oberschurke ist die beste, der Rest der Darsteller liefert graues Mittelmaß.
      Vorab gefiel mir bereits nicht das in Irland anstatt am Original Schauplatz gedreht wurde, wirklich auffallend ist das kaum, aber ich verstehe die Logik dahinter nicht, kaum vorstellbar das es so wesentlich günstiger war in Irland anstatt in den USA zu drehen.
      Manche Gags sind richtig plump, andere zünden hingegen.
      Man hätte hier viel mehr rausholen können, so bleiben ein paar Szenen hängen, thats it.

      Wie ich gelesen habe war die Animation des Bären das weitaus teuerste der 30 Millionen Produktion, die inzwischen etwa 90 Millionen Dollar eingespielt hat.

      Das Kokain wurde aus einem von Andrew C. Thornton II, einem ehemaligen Drogenfahnder und verurteilten Drogenschmuggler, gesteuerten Flugzeug abgeworfen, weil dieses zu schwer beladen war.
      Thornton selbst sprang mit einem defekten Fallschirm aus dem Flugzeug und starb.
      Die Leiche des Bären wurde im Dezember 1985 neben 40 geöffneten Plastikbehältern mit Kokain gefunden. Zugetragen hatte sich dies im Bundesstaat Georgia.Anders als im Film dargestellt, sind keine Angriffe des Tieres gegenüber Menschen bekannt.
      Der Bär ist heute als Präparat in der Kentucky Fun Mall in Lexington, Kentucky ausgestellt.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich bin ja ein großer Fan von Tierhorror, gerne auch mit einer Priese Comedy, wie Zombiber oder Lake Placid zum Beispiel. Cocaine Bear reiht sich da wunderbar ein. Schon der Opener mit Elsa und Kristofer war herrlich dämlich.
      Wirklich Spannung kommt nicht auf, weil der Plott gibt halt auch nicht viel her, aber kurzweilig Unterhaltung ist es definitiv. Außerdem ist es der letzte Film von Ray F´N Liotta. Neben ihm stiehlt die bezaubernde Keri Russell ein bisschen die Show...

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