Produktionsland: Grossbritannien
Produktion: Donald Kushner, Ron Schmidt, Pierre Spengler, Andrew Stevens, Brad Wyman
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Simon Fellows
Drehbuch: Robert Means, Jayson Rothwell
Kamera: Gabriel Kosuth
Schnitt: Kant Pan
Spezialeffekte: Daniel Parvulescu, Ionel Popa
Budget: ca. -
Musik: Stephen Jones
Länge: ca. 90 min
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Heather Graham, James Purefoy, Fionnula Flanigan, Alan McKenna, Michael J. Reynolds, Debora Weston, Stella Stevens
William Hootkins, Andy Serkis, David Hemmings, Michele Gentille
Inhalt: Samantha und Craig sind überglücklich. Nach jahrelangen Versuchen, auf natürlichem Wege ein Baby zu bekommen, hat es mithilfe künstlicher Befruchtung nun endlich geklappt. Doch die Freude währt kurz, denn ein Kapuzenmann beginnt, Craig zu verfolgen. Dann wird Sam auch noch von einem Priester geweissagt, sie trage die Frucht des Teufels in sich.
Kritik/Fazit: Wenn man sich Filmkllassiker zum Vorbild nimmt, ist das selten gut. Oft kann man aus dem großen Schatten nicht hervortreten. Dies ist auch bei diesem Film so. Das Niveau von Rosemary´s Baby ist nicht zu erreichen. Der Film ist prominent besetztt und die Darsteller machen ihre Sache auch nicht schlecht, jedoch kommt zu keiner Zeit Spannung auf. Teilweise ist es sogar Langeweile. Der Aufbau der Handlung ist dabei garnicht mal verkehrt, aber leider verliert sich der Film in Hälfte zwei in Balanglosigkeiten.
Heather Graham ist sehenwert, guter Anfang, aber insgesamt eher Unfug.
Trailer: