Unrest-Schrei nicht, du weckst die Toten

    • Unrest-Schrei nicht, du weckst die Toten



      Produktionsland: USA
      Produktion: Adam Lebovitz, Julio Bove, Jason Todd Ipson
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Jason Todd Ipson
      Drehbuch: Chris Billett, Jason Todd Ipson
      Kamera: Michael Fimognari
      Schnitt: Mike Saenz
      Spezialeffekte: Optic Nerve
      Budget: ca. -
      Musik: Michael Cohen
      Länge: ca. 88min
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Corri English, Stefania Barr, Marisa Petroro, Ben Livingston, Abner Gence, Derrick O´Connor, Scott Davis, Joshua Alba

      Inhalt: Die junge und attraktive Alison Blanchard (Corri English) steht am Beginn ihres Studiums als Medizinstudentin. Mit einigen Kommilitonen besucht sie alsbald den Anatomiekurs von Dr. Walter Blackwell (Derrick O’Connor), wo die Studenten in Gruppen aufgeteilt und jeweils einer Leiche zugeordnet werden. Doch schon beim ersten Anblick der toten Frau, die Alison, Rick (Jay Jablonski), Carlos (Joshua Alba) und Brian (Scot Davis) zugeteilt wird, gerät sie in Panik und fällt in eine tiefe Ohnmacht. Vom ersten Moment an spürt Alison, dass mit der grausam zugerichteten Leiche etwas nicht in Ordnung ist, eine dunkle, beunruhigende Aura scheint von ihr auszugehen. Von ihren Kommilitonen kritisch beäugt, beginnt Alison, Nachforschungen bezüglich des Leichnams anzustellen, während sich die unheimlichen Ereignisse häufen und bald die ersten Studenten ermordet werden…


      Kritik/Fazit: Da ich Independent Filma ja so liebe(nicht), folgte nun dieser Film. Meine Erwartungen waren nicht besonders hoch, denn der Film wirkt anfangs nicht besonders. Jedoch war er etwas besser. Die Story ist ganz interessant und der Film setzt eher auf Atmo und Spannung. Zumindest will der Film dies.
      So ganz gelingt es dem Film allerdings nicht. Von daher verhält es sich schwierig. Bluteffekte gibt es nicht wirklich, will der Film auch nicht. Das was der Film möchte, funktioniert nicht so ganz. Solides B Film Schauspiel, allen vorran die Hauptdarstellerin, unterhält aber ein wenig. Alles in allem fand ich ihn überraschend ok.

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