Produktionsland: Deutschland
Produktion: Horst Wendlandt
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Xaver Schwarzenberger, Otto Waalkes
Drehbuch: Bernd Eilert, Robert Gernhardt, Peter Knorr, Otto Waalkes
Kamera: Xaver Schwarzenberger, Michael Stöger
Schnitt: Jutta Hering
Musik: Thomas Kukuck, Christoph Leis-Bendorff, Otto Waalkes
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: FSK 0
Darsteller: Otto Waalkes, Anja Jaenicke, Ute Sander, Friedrich Schoenfelder, Dirk Dautzenberg, Joachim Kemmer, Georg Blumensaat, Ronald Nitschke, Urs Remond, Johannes Berenz, Jürgen Hartmann, Willen F. Dincklage

Otto hat es nicht leicht: Gerade ist er aus der Wohnung geflogen, weil er die Miete nicht bezahlen konnte, und jetzt muss er seine Mietschulden durch Hilfsarbeiten für seinen Hausmeister abarbeiten. Und ausgerechnet da zieht eine Neue ein, die ihm das Herz raubt...

Eben mal wieder geguckt. Otto is einfach Gold, ich steh auf seinen schwachsinnigen Humor. Gibt zwar immer so'n paar Dinge, in diesem wie auch in anderen, älteren Otto Filmen, die mir dann doch zu doof sind. Aber das sind nur Kleinigkeiten, wo mir iwas Bestimmtes nicht so getaugt hat. In 95% der Fälle find ich das alles einfach ganz hervorragend Selbst wenn er die Akustikklampfe auspackt, wo mir normalerweise und bei Anderen schnell der Köttel hochkommt. Aber vor allem auch diese debilen Blicke. So herrlich dämlich, aber genau passend. Also... ich sehe einfach, was er da jeweils ausdrücken will. Ich verstehe es. Und dafür bin ich sehr dankbar

Dieser Film bildet mit "Otto - Der Film" und "Otto - Der Ausserfriesische" 'ne absolut kostbare Blödel-Trilogie und ich werd Leute nie verstehen, die's nicht witzig finden, wie er den Gartenzaun da einfach umsetzt, aus dem echten Hund GANZ unbemerkt 'n Plüschhund wird oder was er den ganzen Film über überhaupt für einen nonsinnigen Crap labert