Blood & Gold

    • Blood & Gold



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Christian Becker, Amara Palacios, Stefan Barth u.a.
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Peter Thorwarth
      Drehbuch: Stefan Barth
      Kamera: Marc Achenbach
      Schnitt: Knut Hake
      Spezialeffekte: Martin Pryca
      Budget: ca. -
      Musik: Jessica de Rooij, Hendrik Nölle
      Länge: ca. 98 Minuten
      Freigabe: -
      Deutscher Start: 26. Mai 2023 (Netflix)

      Darsteller:

      Robert Maaser als Heinrich
      Alexander Scheer als von Starnfeld
      Roy McCrerey als Sergeant
      Marie Hacke als Elsa
      Stephan Grossmann als Bürgermeister Richard

      Handlung:

      Der desertierte deutsche Soldat Heinrich (Robert Maaser), gerät in die Suche der SS nach einem jüdischen Goldschatz hinein.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Scheiß auf Netflix, der Film ist Teil der Fantasy Filmfest Nights im April. :255:
      ^(^.^)^
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &


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    • Geil gemacht:

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    • In Frankfurt waren Regisseur, ein Schauspieler und eine Produzentin des Films mit bei der Vorstellung. Sowas gibts bei uns in Nürnberg natürlich nicht, wir sind dafür zu irrelevant. Trotzdem sehr sehr kuhl von denen. Haben sogar Plakate und "Goldbarren" signiert!
      "Blood & Gold" war einer von 3 der 17 Filme die ich ausgelassen habe, daher gibts keine Meinung von mir. Allerdings war das generelle Feedback der Dauerkartenleute sehr positiv. Die Leute waren teilweise überrascht, dass trotz der Kombination "Netflix" und "Deutschland" ein brauchbarer Film herausgekommen ist.
      ^(^.^)^
    • Peter Thorwarth darf sich nach Blood Red Sky weiter bei Netflix austoben. Das Thema Nazis ist für deutsche Filme sicher das was meisten gedreht wurde fürs Kino. Der Film spult dann auch bekanntes sehr klischeehaft ab. Härte ist vorhanden und es gibt Westernoptik. Der B-Charme ist sehr ersichtlich, allein durch den Offizier mit dem entstellten und lange Zeit abgedeckten Gesicht und dem holperigen Sprechen. Das Tempo ist ein wenig langsam, wobei das Western-Gerne allgemein ein langsames ist.

      Warum nur das Werk recht gehypt wird und mit Tarantino vergleichen wird, wobei da viele meinen, dass er nicht an den Meister heran kommt. Also bitte. :18: Immer solch ein Quatsch zu lesen, Tarantino macht lang gesteckte, zähe und stetig künstliche Filme, die nur inhaltlich an dessen Vorbilder erinnern, aber nicht von seinem künstlichen Stil her an diese angelehnt ist. Dagegen ist Blood and Gold deutlich runder und besser wegzuschauen. So besonders ist der Film zwar nicht, dass liegt vor allem an den etwas behäbigen Dialogen, erinnerte mich auch ein wenig an Uwe Bolls Bloodrayne 2 und bleibt für mich weniger in Erinnerung als dieser, daher nur gut gemeinte Mittelmäßigkeit und für einen Abend ok.

      [film]6[/film]
    • Das hätte was werden können, tja.
      Recht locker, flockiger Beginn, dann baut er ab, bis hin zum Finale das niemand braucht, einfallslos.
      Das Highlight, Alexander Scheer als Ober Nazi, auf ihn hätte man sich fokussieren sollen.
      Hat man nicht gemacht, stattdessen deutsche B Schauspieler Garde die zumeist holprig agiert, huch, komm ich jetzt ins Fernsehen?

      Mit wirklich viel, viel guten Willen so eben :

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      PS. @Doom, musste wieder herzlich lachen als ich deine Meinung über Tarantino Filme gelesen habe. schubs :5: :3:
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