Bestie Krieg (Beast of War)

    • Bestie Krieg (Beast of War)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Gil Friesen, Christopher Dalton, Dale Pollock
      Erscheinungsjahr: 1988
      Regie: Kevin Reynolds
      Drehbuch: William Mastrosimone
      Kamera: Douglas Milsome
      Schnitt: Peter Boyle
      Spezialeffekte: Peter Hutchinson
      Budget: ca. - 8.000.000 Mio. US $
      Musik: Mark Isham
      Länge: ca. 118 Minuten
      Freigabe: FSK 18

      Darsteller:

      George Dzundza: Panzerkommandant Daskal
      Jason Patric: Koverchenko
      Steven Bauer: Taj
      Stephen Baldwin: Golikov
      Don Harvey: Kaminski
      Kabir Bedi: Akbar
      Erick Avari: Samad
      Chaim Girafi: Moustafa
      Shoshi Marciano: Sherina
      David Sherrill: Kovolov
      Moshe Vapnik: Hasan
      Victor Ken: Ali

      Handlung:

      1981 überfallen sowjetische Soldaten ein paschtunisches Dorf und schalten die dort anwesenden afghanischen Kämpfer aus.
      Nachdem jedoch die Frauen des Dorfes die Panzer mit Stöcken und Steinen angreifen, werden auch diese nicht verschont.
      Im Laufe des Gefechtes gelingt es einem der afghanischen Kämpfer, einen der Panzer mit einem Molotowcocktail auszuschalten.
      Zu seiner Bestrafung und zur Abschreckung weiterer Angriffe befiehlt Daskal – der auch schon im Zweiten Weltkrieg diente – Koverchenko, den inzwischen wehrlosen, entwaffneten Mann mit dem Panzer zu überrollen.
      Bevor die Soldaten das Dorf verlassen, wird es niedergebrannt und der Brunnen mit Zyanid vergiftet.
      Auf dem Rückmarsch wird der Panzer von der Hauptstreitmacht getrennt und beginnt eine Irrfahrt durch das für die sowjetischen Soldaten unbekannte Hinterland.
      Zusätzlich werden sie von den überlebenden Kämpfern des zu Beginn verwüsteten Dorfes gejagt.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film beginnt mit einem Auszug aus Rudyard Kiplings Gedicht The Young British Soldier:

      When you're wounded and left on Afghanistan's plains,
      And the women come out to cut up what remains,
      Jest roll to your rifle and blow out your brains
      And go to your God like a soldier.

      Herrlich politisch inkorrekt, ob so ein Projekt heute noch Geldgeber finden würde?
      Knallhart, klaustrophonisch, und jede Menge Blei!

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &