Da ich ein Malheur in der Küche hatte habe ich Doktor Google um Rat gefragt, und da gab es gleich weitere dazu:
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Gegen das überkochen aus Töpfen hilft:
Um zu verhindern, dass Milch überkocht, kann man zum Beispiel den oberen, inneren Rand des Topfes vorab einmal rundherum mit Butter oder Öl bestreichen.
Kocht die Flüssigkeit hoch, verhindert das Fett, dass sich darauf eine Haut bildet, unter der sich Dampf staut.
So kann die Feuchtigkeit darunter besser verdampfen.
Ein anderer Trick, der übrigens auch Nudelwasser am Übersprudeln hindert, ist mit einem Handgriff erledigt: Legt einen hölzernen Kochlöffel während des Kochens quer über den Topf.
Seine Anwesenheit stört die Oberflächenspannung, sobald die Flüssigkeit zum oberen Rand des Topfs hochkocht.
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Ein Ei pellen was nicht so will wie du:
Schnell und einfach lässt die Schale sich aber lösen, wenn man ein Glas zur Hälfte mit kaltem Wasser füllt, das Ei hineinlegen und das Gefäß - mit einer Hand fest über der Öffnung! - wenige Sekunden lang kräftig schütteln.
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Weiter gehts mit dem Ei, natürlich hat man keines wenn man es braucht, was tun? :
Sind keine Eier im Haus, wenn gebacken werden soll, kann deren Funktion im Kuchen- oder Keksteig auf andere Weise ausgeglichen werden: So ersetzt zum Beispiel eine halbe Banane etwa ein Ei, oder 80 Gramm Apfelmus oder zwei Esslöffel gemahlene Leinsamen mit zwei Esslöffeln Wasser vermischt. (Der vegane Hack hat nebenbei den Vorteil, dass ohne Sorge vor Salmonellen vom Teig genascht werden kann!)
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Das Essen versalzen:
War man beim Kochen zu großzügig mit dem Salzstreuer, werden Soße, Suppe oder Eintopf nicht gleich unbrauchbar.
Schon Oma kannte mindestens zwei einfache Maßnahmen, um Salzgeschmack aus dem Essen zu ziehen und zu neutralisieren: für ein paar Minuten entweder eine rohe, geschälte Kartoffel, ganz oder in Stücken, mitkochen - oder alternativ zwei Backpflaumen.
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Der Mund brennt weil man es wieder extra scharf wollte:
Auch wenn ein Gericht als zu scharf gewürzt empfunden wird, gibt es Möglichkeiten, es unmittelbar noch genießbar zu machen: durch das Hinzufügen von Fett in Form von Sahne, Joghurt oder Kokosmilch.
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Bock auf Brötchen von gestern und die sind hart wie Stein:
Angefeuchtet mit ein paar Spritzern Wasser oder Milch lassen Sie sich im Ofen bei 180 Grad Celsius in etwa vier Minuten kross aufbacken.
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Lust auf Erdbeeren aber das grüüne Gedöns unten muss zuvor runter, und mit dem Messer säbelt man die halbe Beere weg:
Man nehme einen Strohhalm, der von unten in die Frucht gesteckt wird und so die Blättchen aus der Erdbeere schiebt.
Ein Röhrchen aus Edelstahl funktioniert noch besser. (Das verbleibende Fruchtfleisch im Halm kann mit einem Schaschlikspieß entfernt und gegessen werden.)
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Vitamin C wird benötigt aber keine Presse? :
Wer Gläser mit Ecken und Kanten hat, braucht für frischen Orangensaft nicht zwingend eine Saftpresse.
Die Fruchthälften lassen sich auch an der Unterseite eines solchen Glases vollständig auspressen.
Stellet es dafür umgedreht auf einen Teller oder eine Schüssel, um den Saft aufzufangen.
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Brand wie Hölle auf schnelles eisgekühltes Bier?
Getränke erhitzen geht schneller als abkühlen.
Ungeduldige können sich mit diesem Trick innerhalb von fünf Minuten zum eisgekühlten Drink verhelfen: Wasser, Eiswürfel und Salz zu gleichen Teilen in einem Behälter mischen und die gewünschte Flasche komplett darin versenken.
Das Salz lässt das Eis rasch schmelzen und zieht dabei Wärme aus dem Flascheninhalt.
Rührtdie Eismischung immer wieder um!
Wesentlich länger eiskalt halten sich Getränke wenn das Eis mit Salz vermischt wird, die Menge variert je nach Menge natürlich, eine Packung weissen Goldes sollte es schon sein, funktioniert übrigens.
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Apropos Eis:
Eiswürfel müssen nicht langweilig sein.
Gebt Tiefkühlbeeren mit in die Schälchen - und dem Getränk dadurch eine zusätzliche Geschmacks und Optik - Komponente.
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Cleveres für den Eiskaffee:
Bevorratet euch mit zu Würfeln gefrorenem schwarzen Kaffee - mehrere Stücke davon müssen nun nur noch mit Milch vermischt werden:
Voila , fertig ist das köstlich Getränk.
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Mufft der Kühlschrank?
Benutztes Kaffeepulver nicgt zwingend wegwerfen, in einem Schälchen in den Kühlschrank stellen um dort dann die Gerüche zu binden.
Den gleichen Zweck erfüllt auch eine halbe Zitrone, für die gerade keine weitere Verwendung ansteht.
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