Verschollen im Weltraum (Marooned)

    • Verschollen im Weltraum (Marooned)



      Produktionsland: USA
      Produktion: M. J. Frankovich, Frank Capra Jr.
      Erscheinungsjahr: 1969
      Regie: John Sturges
      Drehbuch: Mayo Simon, nach einem Buch von Martin Caidin
      Kamera: Daniel K. Fapp
      Schnitt: Walter Thomspon
      Spezialeffekte: Chuck Gaspar
      Budget: ca. - 8.000.000 Mio. US $
      Sound: Les Fresholtz und Arthur Piantadosi
      Länge: ca. 124 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Gregory Peck: Charles Keith
      David Janssen: Ted Dougherty
      Richard Crenna: Jim Pruett
      James Franciscus: Clayton Stone
      Gene Hackman: Buzz Lloyd
      Lee Grant: Celia Pruett
      Nancy Kovack: Teresa Stone
      Mariette Hartley: Betty Lloyd
      Scott Brady: Pressesprecher
      George Gaynes: Mission Director

      Handlung:

      Die drei Astronauten Jim Pruett, Clayton Stone und Buzz Lloyd werden mit einer Saturn V-Rakete in die Erdumlaufbahn geschossen.
      Dort koppeln sie an das Saturn-4B-Raumlaboratorium an, um dort sieben Monate lang zu arbeiten und die Einflüsse der Schwerelosigkeit auf den Menschen zu testen.
      Nach vier Monaten zeigt die Crew zunehmend Anzeichen von Erschöpfung, vor allem Buzz Lloyd scheint der Belastung im Weltraum nicht länger standzuhalten.
      Der Chef der Weltraumbehörde, Charles Keith, gibt das Kommando, die Männer auf die Erde zurückzuholen.

      Als die Kapsel Ironman One in die Erdatmosphäre eintreten soll, versagen die Bremsraketen, für andere Manöver ist zu wenig Treibstoff vorhanden.
      Der Sauerstoff für die drei Männer reicht nur noch für 42 Stunden...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hintergrund:

      Das Budget des Films betrug etwa 8 Mio. US-Dollar.
      Im gesamten Film ist keine Musik zu hören, um den semi-dokumentarischen Stil des Films zu unterstreichen.
      Verschollen im Weltraum ist der letzte Film von Kameramann Daniel L. Fapp, er beendete danach seine Laufbahn in Hollywood.
      Mit John Sturges hatte er zuvor schon bei Gesprengte Ketten (1963) und Eisstation Zebra (1968) zusammengearbeitet.
      Ein Jahr später bereits wurde der Film von der Wirklichkeit eingeholt, als die Apollo 13-Mission in Schwierigkeiten geriet und deren Besatzung unter dramatischen Umständen gerettet werden konnte.

      Auszeichnungen:
      Bei der Oscarverleihung 1970 war der Film in den Kategorien Beste Kamera, Bester Ton und Beste visuelle Effekte nominiert, für die Robie Robinson dann auch mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &






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