Money Shot - The Pornhub Story

    • Money Shot - The Pornhub Story



      Produktionsland: USA
      Produktion: Alex Gibney, Suzanne Hillinger, Stacey Offman, Richard Perello, Nicki Carrico
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Suzanne Hillinger
      Drehbuch: -
      Kamera: Iris Ng
      Schnitt: Alexis Johnson
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. -
      Musik: Kyle Scott Wilson
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe:
      Darsteller: Gwen Adora, Asa Akira, Siri Dahl, Cherie DeVille, Natassia Dreams, Wolf Hudson, Allie Knox


      Inhalt:

      Mit Interviews mit Darstellern, Aktivisten und ehemaligen Mitarbeitern bietet diese Dokumentation einen tiefen Einblick in die Erfolge und Skandale von Pornhub.


      Trailer:


      Deutscher Start: 15.03.2023 (Netflix)

      Kritik:

      Paassend mit dem Verkauf von Pornhub gibt es eine Dokumentation auf Netflix, die vor allem das Geschehen der letzten Jahre in dieser Online-Porno-Branche aufzeigt. Wer jetzt genauere Hintergründe zur Entstehung von Pornhub, wer der Gründer war, den vermutlich nach dem schnellen Verkauf damals, keiner mehr kennt, dem wird keine ausreichende Information dazu geboten. Auch wer Heute Pornhub hauptsächlich in der Hand hat, gibt es in der Doku keine weiteren Informationen, es soll sich übrigends um den Österreicher Bergmair handeln, zumindest bis zu dieser Netflix Dokumentation, seine Frau soll gar ein Instagram Star gewesen sein, seit einiger Zeit scheint ihre Influencer (Instagram) Geschichte aus dem Internet verschwunden zu sein, es existieren nur noch Bilder über die Google-Suche.

      Es gibt wahrscheinlich auch keine wirklichen Quellen über die Hintermänner dieses Internet-Pornonetzwerks. Somit setzt sich die Dokumentation mit den Skandalen um Pornhub in den letzten Jahren auseinander, eine Plattform auch für Kindesmissbrauch, Vergewaltigung und illegales vervielfältigen von Videomaterial. Die Kehrseite der Medaille wird typisch für gute Netflix-Dokus aber auch gezeigt, wie die kleinen Leute die mit ihren Amateurproduktionen ihr Geld verdienen, dafür ist die Plattform sehr gut geeignet und sie nimmt die Kriminalisierung und Ausbeute in diesem Berufszweig die Grundlage, welche es vor dem Internetzeitalter im Pornogeschäft Zuhauf gab. Auch diese Porno-Social Media Seiten sind übrigends entstanden, als ich das Forum hier startete. Diesen ganzen Kram gab es damals noch nicht. :3:

      [film]7[/film]

      Hier gibt es eine Spur zum Pornhub Betreiber:
      dossier.at/dossiers/aktuelles/…pur-des-pornhub-phantoms/

      Pornhub nun verkauft:
      t3n.de/news/pornhub-youporn-neue-eigner-1542325/