Big Mäck - Gangster und Gold

    • Big Mäck - Gangster und Gold



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Philipp Käßbohrer, Matthias Murmann, Teresa Messerschmidt
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Fabienne Hurst, Andreas Spinrath, Facundo Scalerandi
      Drehbuch: Fabienne Hurst, Andreas Spinrath
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca.
      Freigabe:
      Darsteller: Donald Stellwag, Ernst Sigot, Sabrina Caramanna, Julia Katharina Stark, Ernst Sigot

      Inhalt:

      Ein Mann wird unschuldig für einen Raubüberfall verurteilt und verbringt neun Jahre im Knast. Jahrzehnte später wird er erneut verdächtigt. Ist er auch dieses Mal frei von Schuld?

      Trailer:


      Deutscher Start: 20.01.2023 (Netflix)


      Kritik:

      Am Besten man geht völlig unvorbereitet an diese Dokumentation, dann wird sie sich zu seinem Seelentrip entwickeln, mit einige Wendungen, wie man das bei einer Doku so noch nicht gesehen hat. Der Aufbau ist daher ungewöhnlich und ich feiere es wie sie den Blick der Dinge im Verlauf verändert, ich feiere auch den fett gefressenen Big Mäck.

      Wer hat das gestohlene Gold aus einem Transporter, woooooo ist es? Ist Big Mäck wirklich unschuldig, mitschuldig oder vollschuldig? Und das obwohl er mit massiven Übergewicht nicht besonders mobil ist. rofl

      Die Doku ist genau so speziell wie Big Mäck selbst und bewegt sich zwischen gut und böse hin und her, was einen die Schuhe wegziehen kann. Es wird auf eine Mischung aus Berichten der Zeitzeugen, ein paar Aufnahmen aus einer Öffentlich Rechtlichen Doku damals, Talkshows und nachgespielten Szenen gesetzt.

      Zudem wird auf dem Film Rheingold hingewiesen, dort geht es um die Lebensgedichte des hierzulande bekannten Rappers Xatar. Das Leben von Big Mäck überschneidet sich mit einem Lebens-Ereignis des Rappers Xatar gewaltig. Lasst euch überraschen, die Dokumuntation entwickelt sich ganz anders als ihr zunächst denkt.

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    • Schräg, einfach nur schräg.
      Er kommt ja auch wie in der Doku zu sehen in Fathi Akins "Rheingold" vor.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &