The Mother



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Miri Yoon, Marc Evans , Elaine Goldsmith-Thomas , Misha Green , Roy Lee , Jennifer Lopez und Benny Medina
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Niki Caro
      Drehbuch: Andrea Berloff, Peter Craig und Misha Green
      Kamera: Ben Seresin
      Schnitt: David Coulson
      Spezialeffekte: Paul Benjamin und Juan Ramón Molina
      Budget: ca. -
      Musik: Stephanie Diaz-Matos
      Länge: ca. 115 Minuten
      Freigabe: -
      Deutscher Start: 12. Mai 2023 (Netflix)

      Darsteller:

      Jennifer Lopez
      Paul Raci
      Joseph Fiennes
      Gael García Bernal
      Omari Hardwick
      Fahim Fazli

      Handlung:

      Eine namenlose Frau ist nicht nur Mutter, sondern ihr ganzes Leben lang auch eine Profikillerin.
      Nach der Geburt verliess sie dafür ihre Familie, die Jahre vergingen, mittlerweile sind das dunkle Schatten und schmerzhafte Erinnerungen in ihrer Vergangenheit.
      Heute wird sie gejagd, ebenfalls von Auftragskillern - und ein weiteres Opfer derer soll ihre Tochter werden - sofort erwecken ihre Muttergefühle und sie tut alles um ihr das Leben zu retten...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Prinzipiell ganz unterhaltend, störend ist lediglich die Lopez - nicht weil sie so schlecht spielen würde - nein, einfach darum weil sie als Lichtgestalt erscheinen soll.
      Sie kann alles, was man einem John Wick locker abnimmt, schafft Lopez als Mutter nicht wirklich, sie muss ja auch noch sexy begehrenswert sein.
      Manches, ich will nicht sagen ist zum fremdschämen, aber doch so unglaubwürdig das es stört.
      Trotzdem als Unterhaltung nicht übel.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wenn Jennifer Lopez ihre Vegane Tochter vorführt, wie unsinnig gewaltfreie, vegane Ernährung ist, dann ist das ein guter Moment, denn die Tochter gehört umerzogen zu einer wilden Jägerin. :3: Lopez macht eine gute Figur mit ihren Scharfschützenqualitäten, sie hatte unlängst in U-Turn - Kein Weg zurück und Anaconda gezeigt, dass sie eine bessere Schauspielerin als Sängerin ist. Wenn sie Anfang der 2000 mit aufkommen des seelenlosen Radio-Pops nicht so viele Platten verkauft hätte, wäre sie als Schauspielerin sicher durchgestartet. Die Rachehandlung mit reichlich Frauenpower ist ansonsten eine solide Nummer, schon besser gesehen aber unterhält.

      [film]6[/film]