Produktionsland: USA
Produktion: Jane Hooks, Viviana Vezzani, Kate Solomon , Karl Spoerri und Danny Perkins
Erscheinungsjahr: 2024
Regie: Denis Villeneuve
Drehbuch: Denis Villeneuve, Jon Spaihts
Kamera: Greig Fraser
Schnitt: Joe Walker
Spezialeffekte: Gerd Nefzer
Budget: ca. 122.000.000 Mio. US $
Musik: Hans Zimmer
Länge: ca. 195 Minuten
Freigabe: FSK 12
Deutscher Kinostart: 29. Februar 2024

Darsteller:

Timothée Chalamet: Paul Atreides
Zendaya: Chani
Rebecca Ferguson: Lady Jessica
Stellan Skarsgård: Baron Harkonnen
Javier Bardem: Stilgar
Dave Bautista: Glossu Rabban
Josh Brolin: Gurney Halleck
Charlotte Rampling: Ehrwürdige Mutter Mohiam
Stephen Henderson: Thufir Hawat
Austin Butler: Feyd-Rautha Harkonnen
Florence Pugh: Prinzessin Irulan
Christopher Walken: Imperator Shaddam IV.
Léa Seydoux: Lady Margot Fenring
Souheila Yacoub: Shishakli

Handlung:

Paul Atreides vereint sich mit Chani und den Fremen, während er sich auf einem Kriegspfad der Rache gegen die Verschwörer befindet, die seine Familie zerstört haben.
Dabei muss er sich zwischen der Liebe seines Lebens und dem Schicksal des bekannten Universums entscheiden und versuchen, eine schreckliche Zukunft zu verhindern, die nur er vorhersehen kann.

Ick freu mir.

Noch nicht offiziell bestätigt, aber wahrscheinlich läuft der zweite Teil bei uns ab dem 29. Februar 2024 an.

Entstehung:

Es handelt sich bei Dune: Teil 2 um den zweiten Film einer Neuadaption des gleichnamigen Science-Fiction-Romans Dune von Frank Herbert, der bereits 1984 mit Der Wüstenplanet von Regisseur David Lynch verfilmt worden war, nachdem zuvor Alejandro Jodorowsky mit seinem Filmprojekt in den 1970er-Jahren scheiterte.
2000 wurde zudem die Miniserie Dune – Der Wüstenplanet veröffentlicht, die mit ihrer Fortsetzung Children of Dune (2003) auch die Folgebände der Vorlage umsetzte.
Die Fortsetzung Dune: Teil 2 basiert auf der zweiten Hälfte des ersten Buches, nachdem Dune (2021) bereits die erste Hälfte thematisierte.
Bei der Neuauflage führt erneut Denis Villeneuve Regie, der bei den Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2021 zudem deutlich machte, dass er eine Dune-Trilogie plant.
Die ersten beiden Spielfilme sollen sich dabei auf den Roman Dune – Der Wüstenplanet und der dritte Teil auf Dune Messiah – Der Herr des Wüstenplaneten beziehen.

Gerüchte über eine Fortsetzung verbreiteten sich nach der erfolgreichen Premiere des ersten Teils schnell, jedoch erhielt die Fortsetzung erst am 26. Oktober 2021 grünes Licht.
Die US-Studios Warner Bros. und Legendary teilten ursprünglich mit, dass Dune: Teil 2 am 20. Oktober 2023 in die US-amerikanischen Kinos kommen solle.
Später erfolgten Verschiebungen des US-Kinostarts zunächst auf den 17. November, dann auf den 3. November 2023 und schließlich auf den 15. März 2024, bevor erneut eine Vorverlegung auf den 1. März 2024 verkündet wurde.
Im Zuge dieser Verschiebung wurde auch der deutsche Kinostart auf den 29. Februar 2024 vorverlegt.

Der Zuschauer Score der Kinobesucher ist bislang ausgezeichnet, sogar die "professionellen" Kritker sind anscheinend begeistert.
Am Startwochende reichte es ganz klar zu Platz Eins der US Charts, mit etwa 82 Millionen alleine dort, und 179 Millionen Dollar sieht es also gut für weitere Teile der "Dune" Reihe aus.

Weltweit klingeln die Kassen, seine Kosten von 190 Millionen US-Dollar konnte er schnell einspielen , bereits nach zwei Wochen auf etwa 380 Millionen verdoppeln.
Bis die Dollars aber richtig regnen braucht es noch etwas, man muss wissen - bis der Breakeven Point überschritten ist, muss eine solch teuere Produktion in etwa mehr als das Doppelte seines Budgets einspielen.
Zum Produktionsbudget summieren sich nämlich bei diesen Blockbustern noch Millionen von Dollar für Werbung und Marketing, und circa die Hälfte der Einnahmen gehen an die Kinos, und landen nicht direkt in den Schatztruhen der Filmstudios.

Ich bin da ehrlich zu mir, viel zu viel Gerede über Dinge die mich so rein gar nicht interessieren.
Persönlich freue ich mich über den finanziellen Erfolg, den visuell bekommt man so einiges zu sehen.
Man sollte sich darauf einlassen wollen, mir war das einfach zu viel Information.
Für mich ist David Lynch Version wesentlich flüssiger, ich bleibe bei der.