Steiner – Das Eiserne Kreuz

    • Steiner – Das Eiserne Kreuz



      Produktionsland: Deutschland, UK
      Produktion: Wolf C. Hartwig (Rapid Film)
      Erscheinungsjahr: 1977
      Regie: Sam Peckinpah
      Drehbuch: Julius J. Epstein, James Hamilton und Walter Kelley
      Kamera: John Coquillon
      Schnitt: Michael Ellis, Murray Jordan und Tony Lawson
      Spezialeffekte: Sass Bedig
      Budget: ca. - 15.000.000 Millionen DM
      Musik: Ernest Gold
      Länge: ca. 132 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      James Coburn: Unteroffizier/Feldwebel Rolf Steiner (Zugführer)
      Maximilian Schell: Hauptmann von Stransky (Bataillonskommandeur)
      James Mason: Oberst Brandt (Regimentskommandeur)
      David Warner: Hauptmann Kiesel (Regimentsadjutant)
      Klaus Löwitsch: Unteroffizier Krüger (stellv. Zugführer)
      Vadim Glowna: Schütze Kern
      Roger Fritz: Leutnant Triebig (Bataillonsadjutant)
      Fred Stillkrauth: Obergefreiter Karl „Schnurrbart“ Reisenauer
      Michael Nowka: Schütze Dietz
      Véronique Vendell: Marga (russische Soldatin)
      Senta Berger: Krankenschwester Eva
      Burkhard Driest: Oberschütze Maag
      Arthur Brauss: Schütze „Parteigenosse“ Zoll
      Dieter Schidor: Gefreiter Anselm (Funker)
      Igor Galo: Leutnant Meyer (Kompaniechef)
      Slavko Štimac: russischer Kindersoldat Michail (Gefangener)
      Ivica Pajer: Gefreiter Hollerbach

      Handlung:

      Taman-Halbinsel 1943: Die deutschen Truppen befinden sich auf dem Rückzug vor der Roten Armee.
      Unteroffizier Rolf Steiner ist mit seinem Stoßtrupp auf Patrouille.
      Sie entdecken einen russischen Posten, den sie ausschalten, wobei sie alle Soldaten töten.
      Nur ein halbwüchsiger Kindersoldat überlebt und wird von den Deutschen mitgenommen.
      Zur gleichen Zeit trifft Hauptmann von Stransky beim Regimentskommandeur Oberst Brandt ein. Stransky, ein preußischer Aristokrat, ließ sich freiwillig von Biarritz in Frankreich nach Russland versetzen, da seiner Meinung nach „fähige Männer an der Ostfront“ benötigt werden

      Sein arrogantes Verhalten stößt sofort auf Missfallen bei Brandt und seinem Adjutanten, Hauptmann Kiesel. Sie erkennen sofort, dass Stransky und Steiner zwei von Grund auf verschiedene Menschen sind und Spannungen unumgänglich sein werden.

      Beim Verlassen des Bunkers trifft Stransky auf den jungen Leutnant Meyer, bei dem er sich über Steiners Verbleib erkundigt. In diesem Moment kehren Steiner und seine Männer mit dem jugendlichen Gefangenen von ihrer Patrouille zurück.
      Stransky weist Steiner darauf hin, dass er den russischen Gefangenen zu erschießen habe, da bei Stoßtrupps keine Gefangenen gemacht werden dürften. Steiner jedoch weigert sich und fordert seinerseits Stransky auf, es selber zu tun.
      Dieser zieht seine Pistole, spannt den Hahn und hält diese Steiner hin.
      Dann wiederholt er den Befehl.
      Gedankenschnell bereinigt der Obergefreite Reisenauer (genannt „Schnurrbart“) die gefährliche Situation, indem er zum Schein vorgibt, den Jungen erschießen zu wollen.
      Steiner und Stransky, der sich mit einem gefährlichen Widersacher konfrontiert sieht, sind fortan verfeindet...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kann man heute eigentlich keinen erzählen, haben ich/wir etwa als neunjährige das erste mal gesehen, im Städtischen Jugendzentrum, schön war es.

      Harte Action, mir hat es gefallen.

      [film]9[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wer ihn noch nicht kennt, am heutigen 5. Mail 2023 löuft "Steiner - Das Eiserne Kreuz" , um 22.50 Uhr werbefrei im BR Fernsehen.

      Auszeichnungen:

      Der Film erhielt 1977 die Goldene Leinwand.
      1978 erhielt er von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat „Wertvoll“.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &