Produktionsland: UK, Deutschland
Produktion: Wolf C. Hartwig und Hubert Lukowski
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Andrew V. McLaglen
Drehbuch: Peter Berneis und Tony Williamson
Kamera: Tony Imi
Schnitt: Helga Borsche, Herbert Taschner und Raymond Poulton
Spezialeffekte: Sass Bedig und Richard Richtsfeld
Budget: ca. -
Musik: Peter Thomas
Länge: ca. 115 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller:
Richard Burton: Unteroffizier/Feldwebel Rolf Steiner
Robert Mitchum: Colonel Rogers
Klaus Löwitsch: Unteroffizier Krüger
Helmut Griem: Major Stransky
Rod Steiger: US-General Webster
Michael Parks: Sergeant Anderson
Werner Pochath: Schütze Keppel
Horst Janson: Hauptmann Berger
Curd Jürgens: General Hofmann
Joachim Hansen: Hauptmann Kistner
Sieghardt Rupp: Gefreiter Rothe
Dieter Schidor: Paul Anselm
Dieter B. Gerlach: Unteroffizier Klingsmann
Hans-Jürgen Schatz: Kompanieschreiber Schulze
Walter Ullrich: Schütze Hauser
Handlung:
Ostfront Anfang 1944: Feldwebel Steiner soll durch die Sprengung eines Eisenbahntunnels den Vormarsch der Russen erschweren.
Das Vorhaben misslingt jedoch, da ein russischer T-34-Panzer den Tunnel noch vor der geplanten Zündung des Sprengsatzes erreicht und drei Kameraden von Steiners Trupp tötet, darunter auch Steiners alten Kampfgefährten Paul Anselm.
Steiner zieht sich mit den restlichen Männern zum Bahnhof zurück, den Major Stransky noch als Befehlsstand zu halten versucht. Steiner greift Stransky tätlich an und wirft ihm wütend vor, dass er unfähig sei, Befehle zu geben.
Am neuen Sammelplatz erfährt Steiner, dass Stransky nach Paris kommandiert wurde.
Der neue Kompaniechef, Hauptmann Berger, fordert Steiner auf, sich beim Divisionskommandeur General Hofmann zu melden.
Hofmann versucht, mit Steiner über den Vorfall mit Stransky zu reden. Hofmann, ein Gönner und alter Freund Steiners, bewahrt diesen vor einer Bestrafung, indem er ihn in Urlaub schickt. Steiners Unteroffizier Krüger bringt ihn auf den Gedanken, nach Paris zu fahren.
Dort trifft Steiner in einem Café auf Stransky und dessen Begleiterin., als Stransky abgeholt wird, bittet ihn die Dame, Platz zu nehmen, und nach kurzem Gespräch nimmt sie ihn mit in ihr Appartement.
Als die Alliierten am 6. Juni in der Normandie anlanden, muss Steiner zurück an die Front in ein kleines französisches Dorf, wohin seine alte Einheit von der Ostfront verlegt wurde.
Sein alter Kamerad Krüger eröffnet ihm, dass viele Kameraden gefallen seien. Kurze Zeit später taucht Stransky als neuer Bataillonskommandeur im Dorf auf...
Mein Herz schlägt für meine Mama &