Sound of Freedom

    • Sound of Freedom



      Produktionsland: USA
      Produktion: Eduardo Verástegui
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Alejandro Monteverde
      Drehbuch: Rod Barr und Alejandro Monteverde
      Kamera: Gorka Gómez Andreu
      Schnitt: Brian Scofield
      Spezialeffekte: Felipe De La Roche
      Budget: ca. 14.500.000 Mio. US $
      Musik: Javier Navarrete
      Länge: ca. 135 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 8. November 2023
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 23.02.2024

      Darsteller:

      Jim Caviezel
      Mira Sorvino
      Bill Camp
      Kurt Fuller
      José Zúñiga
      Gerardo Taracena
      Scott Haze

      Handlung:

      Tim Ballard, der sich selbst als einen modernen Abolitionisten betrachtet, gibt seinen Job bei der zur United States Immigration and Customs Enforcement gehörenden Einheit Homeland Security Investigations auf, um Kinder vor Drogenkartellen und Menschenhändlern zu retten.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • TiDer Film erzählt vom Kinderhandel in Lateinamerika, insbesondere von dem in Mexiko.

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    • "Sound of Freedom" hat sein relativ bescheidenes Budget von 14.5 Millionen Dollar , bereits drei mal eingespielt und kratzt an der 50 Millionen Marke.
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    • Wann läuft der bei uns im Kino? Der polarisiert und hat Indy 5 "alt" aussehen lassen.
    • Lange nach der US Auswertung kommt er nun auch bei uns an, Deutscher Kinostart ist der 8. November 2023.

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    • Aha.
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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die ersten 10 Minuten:

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    • Der Film war recht gut. Storytechnisch ist der Film teilweise an der Realität angelehnt und behandelt die Thematik Kinderhandel. In wie weit die gezeigte Handlung den tatsächlichen Begebenheiten entsprechen, kann ich nicht sagen, ist wohl aber umstritten.

      Jedenfalls wurden und werden solche Fälle, welche keine Einzelfälle sind, oft in allen möglichen Medien berichtet, so dass die Filmhandlung (auch wenn sie nicht 1:1 so stattgefunden hat) absolut nicht realitätsfern oder unglaubwürdig empfunden werden kann.

      Der ganze Film ist relativ besonders inszeniert, klassische Actionszenen gibt es zum Beispiel nicht, aber dafür ein realistisches Tempo bzw. Dynamik wird angewendet, was ein recht außergewöhnliches Feeling erzeugt. Das hat mir ziemlich gut gefallen, besonders wurden gegen Ende zwei Situationen gezeigt, die wirklich extrem spannend waren.

      Darstellerisch recht gut, handwerklich ebenfalls auf hohem Niveau, besonders sehr gute Kameraarbeit. Ich würde den Film zwar weiterempfehlen, einen spannenden Filmabend bietet er auf jeden Fall, jedoch würde ich ihn nicht als Must-See einstufen und die Thematik an sich ist auch nichts neues. Man verpasst eventuell einen guten spannenden Film, aber sicher kein Meisterwerk.

      Von mir gibt es glatte

      [film]7[/film] Punkte
    • Beginnt äusserst emotional, Bilder von Überwachungskameras zeigen erschreckendes, reales.
      Er basiert auf die Erlebnisse von Timothy Ballard, einen Anti-Menschenhandel-Aktivisten und Gründer der gemeinnützigen Organisation "O. U. R."
      Kaum zu glauben, aber unsere Wirklichkeit ist abartig, was sind das nur für Menschen die solche Dinge Kindern antun?
      Was gefällt, aber gleichzeitig ein kleiner Schwachpunkt ist, ist die Ruhe mit der der Film erzählt wird.
      Persönlich denke ich das man mehr hätte heraus holen können, die Geschichte selbst ist unfassbar.
      Jim Caviezel spielt nicht so wie ich das erwärtet hätte, was er aus dem Menschen Ballard hätte zeigen können.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein dramatisches Thema mit Kindesverkauf und Prostitution, dass mich emotional leider zu wenig berührt. Der WOW-Effekt ist ausgeblieben, zumindest inhaltlich.
      Mit Härte und Schockbilder hält man sich zurück, was schade ist, dafür habe ich schon zu viel aus dem Independent gesehen was mehr schockt. Atmosphärische Bilder aus dem Dschungelgebiet und der Soundtrack ist perfekt, rein Technisch gesehen ist der Film auf hohem Niveau und von der Seite sehenswert. Die Spielzeit ist etwas lang gewählt, die Story ist simpel ohne Überraschungen, daher hätte man das auch etwas kompakter noch machen können, wenn gleich wenigstens Spannung durchweg da ist. Ordentlich Kritik bei einem Film der bei den meisten, insbesondere im Mainstream gut ankommen wird. Ich stehe aber nicht so auf diese glatte Inszenierung solcher Filme, mir fehlen da die Ecken und Kanten. Die Thematik ist aber packend genug und die Kinderdarsteller sind authentisch.

      [film]6[/film]