The Creator

    • The Creator



      Produktionsland: USA
      Produktion: Kiri Hart, Gareth Edwards und Jim Spencer
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Gareth Edwards
      Drehbuch: Gareth Edwards und Chris Weitz
      Kamera: Greig Fraser und Oren Soffer
      Casting: Jina Jay und Sarawanee Yodnoon
      Spezialeffekte: Neil Courbould und Jonathan Bullock
      Budget: ca. 80.000.000 Mio. US $
      Musik: Geoff Foster
      Länge: ca. 135 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 28. September 2023
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.01.2024


      Darsteller:

      John David Washington: Joshua
      Gemma Chan: Maya
      Ken Watanabe: Harun
      Sturgill Simpson: Drew
      Madeleine Yuna Voyles: Alfie
      Allison Janney: Colonel Howell
      Ralph Ineson: General Andrews
      Veronica Ngo: Kami

      Handlung:

      Inmitten eines Krieges zwischen der Menschheit und der künstlichen Intelligenz (KI) wird Joshua, ein hartgesottener Ex-Spezialeinheitsagent, der über das Verschwinden seiner Frau trauert, angeworben, den schwer fassbaren Architekten der fortgeschrittenen KI zu jagen.
      Dieser hat jedoch eine mysteriöse Waffe entwickelt, mit der er dem Krieg, aber auch der Menschheit, ein Ende setzen kann.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &






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    • Trotz vieler Lobeshymnen wollten nicht so viele Menschen in die Nordamerikanischen gehen wie erhofft.
      Nur Rang drei, und 14 Millionen Dollar sind bei einem üppigen 80 Millionen US Dollar Budget zu wenig.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Monsters Regisseur Gareth Edwards darf wieder einen teuren Blockbuster vermurksen und es bleibt dabei, seelenlos langweilige Umsetzung einer an sich interessanteren Handlung. Keine interessanten Darsteller, diese Flachpfeilen sind genau so leere Roboterhüllen wie die Roboter an sich. Es gibt keine Spannung, öde CGI, ja der Regisseur hat überhaupt keine Ahnung von Filme drehen, dass es auf mehr ankommt als nur optisch was darzustellen. Die Kritiker drehen wieder durch und geben Bestnoten. Typische SciFi-Blockbustergülle von Heute. Ich habe noch nie einen solch seelenlosen Film über eine Roboter-Invasion gesehen. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf und wann werden diese Geschwurbel-Kritiker endlich in Rente gehen.

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    • Beste Kritik von Doom! :bier:

      Ansehen werde ich mir den Film trotzdem nicht. Das SF-Genre hat durch Corinna Einbußen erlitten. Gareth Edwards hat mit Monsters noch einen guten Film hingelegt, aber... Doom... bei einem Blockbuster ist der Regisseur nicht alleine Schuld für den Murks. Dort spielen viele Faktoren mit. Außerdem ist das Thema Robotik und KI ausgereizt. Der letzte gute Film darüber war Ex Machina (2015).
    • Netlix hat für mich einige gute Sachen mit Roboter gebracht, dass ist ja auch sowas wie ein Werbethema für den Streamingdienst. Viel gab es im Kino die letzten Jahre davon nicht, den Film Finch habe ich nicht gesehen, ist auch trotz bekannter Besetzung kaum bekannt gewurden. Bloodshot war sehr durchwachen und kaum irgendwo besser bewertet und mehr gab es wohl nicht. Somit hatte ich hier den Eindruck, man versucht ein erfolgreiches Netflix Thema zu kopieren und da habe ich noch nichts langweiligeres auf Netflix gesehen als das hier.

      Edit: Nehme den Kommentar zu Finch zurück. Der lief auch über Streaming, kein Kinofilm. Auf Apple natürich wenig bekannt geblieben.
    • Bin überrascht, überrascht davon wie man einen solchen Film so versenken kann.
      Optisch stimmt hier vieles, oder eben auch nicht.
      Es wirkt überfrachtet, zu künstlich, und wenn juckt es bei diesem Geballer das von lahmenden Sätzen unterbrochenden wird, ob die Welt da untergeht?
      Shice egal, hauptsache es ist Ruhe.
      Die Darsteller schwach, farblos, mir völlig egal ob die über den Haufen geschossen werden.
      Apropos Darsteller, ich komme immer noch nicht darüber hinweg das dass Mädchen kein Junge ist.
      Das beste am ganzen Film ist das Ende, man will nur raus, aufhören.
      Nicht einmal ist es hier gelungen mich mitzunehmen, da eine Verfolgungsjagd, da drei Explosionen, gähn.
      Kein Wunder also das die finanziellen Vorstellungen nicht erfüllt wurden, ein Glück muss man sagen, vielleicht lernen die da draus.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das Gefühl, einen 130min. Trailer mit sinnloser Kapitelunterteilung gesehen zu haben, schreit förmlich nach einem Directors Cut...
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      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler