Die Otto Show

    • Die Otto Show



      Land: Deutschland
      Jahr: 1973 - 1983
      Regie: Hartmut Kunz
      Drehbuch: Horst Tomayer und Otto Waalkes
      Episoden: 9
      Laufzeit: 42 Minuten
      Deutscher Serienstart: 27. August 1973 ARD
      Genre: Comedy

      Darsteller:

      Otto Waalkes

      Handlung:

      Einer der grössten deutschen Comedians mit seiner Show, und er liefert ab.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Chronologie Otto:

      Otto Gerhard Waalkes (geboran am 22. Juli 1948 in Emden), häufig einfach nur Otto genannt, ist ein deutscher Komiker/Comedian, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur, Synchronsprecher sowie Webvideoproduzent und Hubschrauberpilot. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors.
      Im Jahr 2007 belegte Otto Waalkes bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung Unsere Besten – Komiker & Co hinter Loriot und Heinz Erhardt den dritten Platz

      In seinen frühen Programmen trug er übersetzte Sketche aus dem Stand-up-Programm von Woody Allen aus den 1960er Jahren vor und benutzte sie in leicht abgewandelter oder gekürzter Form.

      1973 lernte Waalkes den Autor und Zeichner Robert Gernhardt kennen, nachdem er sich fälschlicherweise als Verfasser eines Gedichts ausgegeben hatte, das auf der von Gernhardt betreuten Humorseite WimS der Zeitschrift Pardon erschienen war und das Waalkes bei seinen Bühnenauftritten vortrug.
      Damit begann eine jahrzehntelange Zusammenarbeit, zunächst bei Waalkes’ Fernseh-Shows, später gab Gernhardt auch Waalkes’ Bücher heraus und war an den Drehbüchern der Otto-Filme beteiligt, an denen außerdem auch Pit Knorr und Bernd Eilert mitarbeiteten.
      Waalkes ließ sich in den folgenden 30 Jahren von dem Autorenteam Gernhardt/Eilert/Knorr viele Bühnen- und Fernsehprogramme schreiben.

      Im Jahr 1973 brachte seine erste Fernsehshow OTTO SHOW mit Einschaltquoten bis zu 15 % den endgültigen Durchbruch.
      Sie wurde am 27. August 1973 mit kleinem Publikum und mit Auftritten von Gästen (unter anderem des Gitarristen und Sängers Peter Horton) ausgestrahlt.
      In dieser Sendung war der Sketch Englischkurs mit Peter, Paul und Mary zu sehen und hören.
      Ein Jahr später erschien die zweite LP mit dem Titel OTTO, die Zweite, während Waalkes im selben Jahr seine erste Goldene Schallplatte für über 250.000 verkaufte Exemplare der LP „OTTO“ erhielt und seine zweite Sendung unter gleichem Namen auf WDR und ARD bis zu 20 % Sehbeteiligung hatte.
      1975 folgten die nächste LP Oh, OTTO, die nächste Show mit bis 44 % der Fernsehzuschauer und die zweite sowie dritte Goldene Schallplatte, die in Köln verliehen wurden.

      1975 gründete Otto die Rüssl Musikverlag GmbH und die Rüssl Video & Audio GmbH.
      Zuvor hatte er 1972 bereits mit seinem späteren Manager Hans Otto Mertens das Musiklabel Rüssl Räckords gegründet, da keine Plattenfirma die Live-Mitschnitte Waalkes’ als LP herausbringen wollte.
      Außer Otto selbst veröffentlichten unter anderem Vince Weber und Schulzke’s Skandal Trupp auf Rüssl Räckords.

      Die im Laufe der Jahre 1974 bis 1979 ausgestrahlten Otto Shows II bis VII sowie „So ein Otto“ und „Ein neues Programm von und mit Otto Waalkes“ (beide 1981) wurden Publikumsrenner und machten Waalkes zu einem der populärsten Komiker des deutschen Fernsehens der 1970er und frühen 1980er Jahre.

      1976 moderierte Waalkes seine vierte Fernsehshow im Ersten und im WDR und erhielt den Bambi der Illustrierten Bunte.
      Ein Jahr später wurde er mit der Goldenen Kamera der HÖRZU ausgezeichnet, veröffentlichte seine vierte Platte und sendete seine fünfte Show.
      1978 erschien die fünfte LP, ferner trat Otto in der Hamburger Staatsoper als Frosch in der Fledermaus von Strauß auf.
      Außerdem bekam er den Goldenen Elefanten für 125.000 in Österreich verkaufte Langspielplatten.
      Die sechste Show im Ersten und im WDR folgte ebenfalls bald.
      1979 wurde der Komiker mit einer Platin- und drei Goldenen Schallplatten sowie der Goldenen Westfalenhalle prämiert und brachte seine sechste LP auf den Markt.

      1980 erschien die erste Ausgabe von Das Buch OTTO im Hoffmann-und-Campe-Verlag.
      Autoren sind Waalkes und Autorengruppe Robert Gernhardt, Bernd Eilert und Peter Knorr, die auch für die Bühnenprogramme verantwortlich sind.
      Im selben Jahr überlebte er nur knapp einen Hotelbrand in Las Vegas.

      Im Jahr 1981 folgte die siebte Schallplatte. Das Jahr 1982 brachte ihm den Video Bambi durch Bild+Funk ein und die achte LP wurde herausgebracht.
      1983 ging er auf Deutschlandtournee und veröffentlichte die Platten Nummer neun und zehn.
      1984 folgte mit Das zweite Buch OTTO ein weiteres Buch vom gleichen Autorenteam, das im Verlag Rasch und Röhring herausgegeben wurde.

      Von 1982 bis 1988 führte Waalkes Regie bei der ZDF-Sendung Ronny’s Pop Show, einer 45-minütigen Popmusiksendung mit aktuellen Videoclips.
      Moderiert wurde die Sendung von Ronny, einem kleinen Schimpansen in Jeans-Jacke, dem Waalkes seine Stimme lieh und der zwischen den Videoclips kleine Gags bis zu ganzen Sketchen zeigte.
      Waalkes hatte die Idee zur Sendung und war für die Zwischenmoderationen verantwortlich.

      Die letzte reguläre Fernseh-Show mit dem Namen Hilfe, Otto kommt strahlte das ZDF 1983 aus.
      Sie enthielt die noch immer populäre Hänsel-und-Gretel-Interpretation im Gewand der damals verbreiteten Musik der Neuen Deutschen Welle.
      1985 wandte sich Waalkes dem Kino zu. Seine erste Produktion lief unter dem Titel Otto – Der Film.

      Am 1. August 1987 eröffnete er in seiner Heimatstadt Emden „Dat Otto Huus“ in einer ehemaligen, umgebauten alten Apotheke in der Nähe des Rathauses am Delft. Geschäftsführer wurde sein damaliger Manager Hartmut Fischer.
      Im ersten und zweiten Stockwerk befindet sich ein Museum, in welchem Erinnerungsstücke aus der Anfangszeit seiner Karriere ausgestellt sind.
      Hier sind unter anderem Ottos erste Bartstoppeln, ein Otto-Foto aus Konfirmandentagen sowie sein erstes Kaugummi zu bewundern.
      Im Erdgeschoss werden Fanartikel verkauft, wie etwa die berühmten Ottifanten als Plüschtiere.
      Pilsumer Leuchtturm, Ottos Wohnung im Film Otto – Der Außerfriesische

      Im Zusammenhang mit Filmproduktionen hielt sich Waalkes auch in Amerika auf, wohin ihn Hartmut Fischer begleitete.
      Einige Szenen in seinen Filmen entstanden in den USA, so etwa in Otto – Der Außerfriesische.
      Dieser Film kam im Juli 1989 als dritter Kinofilm von und mit Otto in die Kinos. Im Film dient der markante rot-gelb-rote Pilsumer Leuchtturm Otto als Wohnung.
      Durch den Film wurde der Leuchtturm auf dem Nordseedeich, unweit des zur Gemeinde Krummhörn gehörenden Ortes Pilsum, bundesweit bekannt.
      Der Turm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Ostfrieslands.

      Seit 1992 tritt Waalkes immer wieder mit seiner Band Otto & die Friesenjungs auf. Die Gründung geschah auf Anregung von Ottos Freund, dem Filmproduzenten der Karl-May-Filme und Edgar-Wallace-Adaptionen, Horst Wendlandt.
      Das Debüt gab die Band im Juli 1992 in einem kleinen Club in Berlin.
      Auftritte bei Rock am Ring 1995 und auf der Silvesterparty 2000 am Brandenburger Tor in Berlin folgten.

      1993 war Otto Waalkes Stimme in einer Single-Veröffentlichung des Titels The Bell aus Mike Oldfields Musikalbum Tubular Bells II von 1992 zu hören.
      Waalkes zählt in der deutschen und einer englischen Fassung die einzelnen Instrumente auf.

      Nach fast elf Jahren Fernsehpause kehrte Otto Anfang 1995 mit der für RTL Television produzierten 13-teiligen Comedyserie Otto – Die Serie auf den Bildschirm zurück. Für die Serie wurden rund 250 Szenen aus 32 alten Edgar-Wallace-Filmen aufwändig digitalisiert, um anschließend Otto Waalkes in diversen Rollen in die Filmszenen einzubauen.
      Dabei wurden nicht nur die Dialoge nachsynchronisiert, sondern Szenen in einigen Fällen nachkoloriert und mit zusätzlichen, neu gedrehten Szenen zu Sketchen zusammengeschnitten.
      Der Digitalisierungsaufwand trieb die Produktionskosten auf 10 Millionen DM, bis zu diesem Zeitpunkt ein neuer Rekord für eine deutsche Comedyserie.
      Die Serie stieß auf ein unterschiedliches Echo.
      Aufgrund der rückläufigen Einschaltquoten, die nach fünf Folgen von anfangs 7,64 auf 4,11 Millionen Zuschauer sanken, sprachen manche von einem Flop.

      Seit 1998 ist Otto auch als Synchronsprecher tätig – zunächst in den Disney-Filmen Mulan und Mulan 2, in denen er den Drachen Mushu sprach. 2002 synchronisierte er in der deutschen Ausgabe des Zeichentrickfilms Ice Age erstmals das Faultier Sid.
      Aufgrund des großen Erfolgs synchronisierte er diese Figur anschließend weitere viermal (2006, 2009, 2012 und 2016) und drückte dem „deutschen“ Sid seinen Otto-spezifischen Stempel auf.

      2002 erschien die letzte größere gemeinsame Text-Arbeit von Otto Waalkes und der Autorengruppe Robert Gernhardt, Bernd Eilert und Peter Knorr.
      Das Buch mit dem Titel Otto – Das Buch des Friesen ist das dritte Otto-Buch und wurde im Ullstein-Verlag veröffentlicht.
      Waalkes mit Sven Unterwaldt (2006)

      Im Jahr 2004 erreichte sein Film 7 Zwerge – Männer allein im Wald fast sieben Millionen Zuschauer in den deutschen Kinos. 2006 kam die Fortsetzung 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug in die Kinos und erhielt die Goldene Leinwand für drei Millionen Zuschauer in den ersten 18 Monaten.
      Ein dritter Teil der 7 Zwerge soll als sogenanntes Prequel folgen.

      Zum Kinofilm 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug erschien 2006 die Single-CD mit dem sogenannten Zwergensong, 7 Zwerge – Steh’ auf, wenn du auf Zwerge stehst. Gesungen wird der Zwergensong von Otto Waalkes und den anderen Zwergenschauspielern.
      Das Lied von Jacques Morali (Musik) und Bernd Eilert (Text) hielt sich 17 Wochen in den Charts in Deutschland und erreichte als höchste Position Platz 12.

      Am 2. Oktober 2007 begann Waalkes eine weitere Deutschlandtournee Otto – Das Original, die er wegen des großen Erfolgs bis Oktober 2008 verlängerte.
      RTL strahlte am 31. Oktober 2008 eine Aufzeichnung aus sowie am 6. Juni 2008 die Sendung Happy Otto! Wir haben Grund zum Feiern, in der bekannte Otto-Sketche von anderen Komikern aufgeführt wurden und Waalkes auch selbst auftrat.
      Anlass war sein bevorstehender 60. Geburtstag. 2008 erscheint auch das Buch Otto – Das Werk im Carlsen-Verlag. Im Buch wurden die besten Gags und Zeichnungen der ersten beiden Bücher Ottos sowie weiteres Material zu einem „Das Beste von Otto“ in einem Band zusammengestellt.

      Ende 2010 startete Otto mit Otto’s Eleven seinen bisher letzten Otto-Kinofilm.
      Mit dem Regisseur Sven Unterwaldt hatte er schon bei den 7-Zwerge-Filmen zusammengearbeitet.
      Ähnlich wie bei Ocean’s Eleven geht es in dem Film um einen Überfall auf ein Spielkasino.
      Den Film sahen rund eine Million Zuschauer, er blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück.

      Im August 2011 absolvierte Waalkes einen Gastauftritt bei den Dreharbeiten zur 65. Folge der ZDF-Serie Das Traumschiff.
      In der Jubiläumsfolge feierte Chefhostess Beatrice ihr 30-jähriges Berufsjubiläum mit prominenten Gästen. Neben Otto waren u. a. Grit Boettcher, Gaby Dohm, Hannelore Elsner, Hape Kerkeling, Marion Kracht, Ingolf Lück, Michaela May, Otto Sander, Til Schweiger, Sigmar Solbach, Gila von Weitershausen, Klaus Wildbolz und Helmut Zierl mit an Bord der Deutschland auf der Reise von New York über Savannah bis nach Salvador da Bahia in Brasilien.
      Die Ausstrahlung der Sendung erfolgte am 6. November 2011.

      Im September 2011 lud Otto sein erstes Video auf seinem nach ihm benannten YouTube-Kanal hoch.
      Mittlerweile hat sein Kanal mehr als 24.000 Abonnenten (Februar 2023).
      Otto Waalkes und Fredi Bobic bei der Sondermann-Preisverleihung in Frankfurt am Main, November 2018.

      Anfang Mai 2012 wirkte Otto als Hauptdarsteller in dem Kurzfilm Otto der Superfriese von Willy Bogner mit, der auf der Paradiso Hütte in St. Moritz in der Schweiz gedreht wurde.
      In dem Film versucht Otto mit Hilfe von sportlichen Höchstleistungen eine junge Blondine, gespielt von Sophia Thomalla, zu beeindrucken.

      Am 30. Dezember 2015 sendete das ZDF zu Ottos 50-jährigem Bühnenjubiläum die zweieinhalb Stunden dauernde Fernsehshow Otto – Geboren um zu blödeln und ehrte den Komiker mit einem Rückblick auf seine nun fünfzigjährige Karriere.
      Mit dabei waren Otto, Weggefährten von Bühne und Film sowie weitere prominente Komiker, Schauspieler und Musiker.
      Aufgezeichnet wurde die von Johannes B. Kerner moderierte Sendung Anfang Juli im badischen Offenburg.

      Seit 2016 kam es zu Auseinandersetzungen Waalkes’ mit seinem Manager Mertens, dessen Beteiligung an den Tournee-Einnahmen Waalkes von 15 % auf 10 % kürzte, worauf Auseinandersetzungen folgten, die dazu führten, dass Waalkes den Vertrag mit Mertens kündigte, was wiederum zur Folge hatte, dass Mertens Waalkes vor dem LG Hamburg auf Zahlung von 52.844,26 Euro verklagte und seinen Anspruch für Folgejahre auf 176.141,92 Euro bezifferte.
      Der Ausgang der Auseinandersetzung ist offen.[36]

      Am 25. April 2018 startete im Hamburger Caricatura Museum eine halbjährige Kunstausstellung mit Gemälden von Otto Waalkes.
      Danach wurde die Ausstellung ab dem 14. September 2018 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe MGK, ebenfalls für ein halbes Jahr fortgesetzt.

      Seit 2018 ist Otto auf der Hamburger Modelleisenbahnanlage Miniatur Wunderland im Miniatur-Format auf einer dafür gebauten Showbühne zu sehen.

      Am 11. November 2018 wurde Otto Waalkes für sein Lebenswerk der Sondermann-Preis („Oscar der Komischen Kunst“) verliehen, und von Fredi Bobic im Rahmen der Sondermann-Gala in der Frankfurter Brotfabrik überreicht.

      Am 22. Juni 2019 folgte in Otto Waalkes Geburtsstadt in der Kunsthalle Emden bis zum 22. September 2019 die Ausstellung Coming Home - He kummt na Huus.

      In der Neuverfilmung von Catweazle, die am 1. Juli 2021 in die Kinos kam, spielt Otto die Titelrolle.

      Im Winter 2021 entstand im NDR die Sendung Otto Fröhliche – Advent, Advents mit Otto und Friends mit zahlreichen Gästen, u. a. Oliver Pocher, Tahnee, Matze Knop, Max Raabe und dem Palast Orchester, Stefanie Heinzmann und auch Florian Silbereisen als auch Dieter Hallervorden und Uschi Glas.
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    • Sonstiges:

      Otto hatte drei Nummer 1 Alben!
      Er verkaufte dementsprechdend Millionen von Platten, Platin war sebstverständlich.

      In der deutschen Version der Single The Bell von Mike Oldfield, einer Auskopplung aus dem Album Tubular Bells II, übernahm Otto Waalkes 1992 den Part des „Zeremonienmeisters“, der die in dem Stück benutzten Instrumente kurz ankündigt.
      Im Original wird diese Rolle von Alan Rickman gesprochen.

      Auf dem 1974 erschienenen Album Ball Pompös von Udo Lindenberg übernahm er beim Song Cowboy Rocker einen kurzen Sprechpart (Hey Baby, steig auf lass uns nach Las Vegas, die Sonne putzen!).

      Im Finale der Castingshow Bully sucht die starken Männer mit Michael Herbig wirkte er als Sensenmann bei der Entscheidung des Urobes mit.

      Otto Waalkes war Ende der 1980er Hauptsponsor des Fußballvereins Kickers Emden und hat 2005 dem Verein gestattet, den populären Ottifanten zu verwenden.
      Otto trägt bei ausgewählten Auftritten Fan-Kleidung des Vereins.
      So u. a. in Otto Fröhliche – Advent, Advents mit Otto und Friends 2021.

      Für die Videospielkonsole Mega Drive von Sega erschien 1993 das Videospiel Die Ottifanten.

      Zum 1. März 2017 gab die Deutsche Post AG ein Postwertzeichen mit 70 Cent Nennwert heraus, das einen Ottifanten mit einem Regenbogen zeigt.

      Im Mai 2019 wurde im Emden Stadtrat die Umstellung von vier Ampeln in der Nähe des Otto-Huus auf ein Grünphasen-Motiv beschlossen, das Otto Waalkes in seiner berühmten Hüpfpose mit wehenden Haaren zeigt, um ihn als Emder Ehrenbürger zu würdigen.

      Am 22. Juni 2019 enthüllte Otto Waalkes in Emden vor 500 Zuschauern die erste Otto-Ampel
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    • Mein Bruder und ich hatten das Otto Buch, es war unser "Heilliger Gral", es wurde gestritten und drum gespielt wem es jetzt den gehöre.



      Otto Show auf Youtube, das waren absulte Highlights, natürlich auch die Wiederholungen, weitere einfach anklicken:







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