Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Zora Kuettner, Max Stern, Jonny Taylor, Tibo Travers
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: James Erskine
Drehbuch: -
Kamera: Alessandro Leonardi, Diego Rodriguez
Schnitt: Claire Guillon , Alistair Martin
Spezialeffekte:
Budget: ca. -
Musik: Christoph Zirngibl
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: -
Darsteller: Florian Toncar, Lena Kampf, Martin Osterloh, Cansel Kiziltepe, Dan McCrum, Paul Murphy, Tobias Bosler, Matthew Earl, Fahmi Quadir, Christina Clementi, Lionel Barber, Tom Kilbey, Gary Kilbey, Stefania Palma, Nick Gold, Felix Holtermann, Jörg Schmitt
Inhalt:
Der Finanzdienstleister Wirecard verschlug der Branche mit seinem kometenhaften Aufstieg die Sprache. Doch dann enthüllte ein Team hartnäckiger Journalisten Betrug in großem Stil.
Trailer:
Deutscher Start: 16.09.2022 (Netflix)
Kritik:
Was in Deutschland so abgeht die letzten Jahre, ist unbegreiflich und vor allem es wird stetig versucht zu vertuschen. Die zuletzt größte deutsche Firma, das Tech-Vorzeigeunternehmen aus Deutschland schlecht hin, wo sogar Angela Merkel weltweit (u.a. bis nach China) Werbung für gemacht hat, ist ein skrupelhafter Betrügerverein mit gefälschten Bilanzen. Der Fall zeigt nebenher auch noch auf, wie unsinnig und fern jeglicher Realitäten heute Börsenwerte gehandelt und mit Spekulationen massiv Geld gescheffelt oder vernichtet wird, in Grunde ein großer Glücksspielmarkt der immer mehr Anhänger gewinnt und den Aktien immer größeren Wert beschafft. Gegenüber die vorherige RTL+ Serie Der Große Fake - Die Wirecard-Story ist die Netflix Doku eindeutig spannender und daher vorzuziehen.