Morgen in Alabama

    • Morgen in Alabama



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Norbet Kückelmann
      Erscheinungsjahr: 1984
      Regie: Norbert Kückelmann
      Drehbuch: Norbet Kückelmann, Thomas Petz, Dagmar Kekulé
      Kamera: Jürgen Jürgens
      Schnitt: Siegrun Jäger
      Kostüme: Ute Schwippert
      Budget: ca. -
      Musik: Markus Urchs
      Länge: ca. 123 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutsche Premiere: 6. April 1984

      Darsteller:

      Maximilian Schell als Rechtsanwalt Landau
      Lena Stolze als Jessica Kranz
      Robert Aldini als Werner Kranz
      Wolfgang Kieling als Reporter Watergate
      Kathrin Ackermann als Richterin
      Manfred Rendl als Staatsanwalt
      Reinhard Hauff als Holm
      Jörg Hube als Kommissar Sommer
      Klaus Höhne als Gerichtsvollzieher
      Robert Atzorn als Oberstaatsanwalt
      Dagobert Lindlau als Reporter bei Pressekonferenz

      Handlung:

      Werner Kranz ist ein junger Auszubildender.
      Er verübt ein Attentat auf einen Minister.
      Rechtsanwalt Landau wird als Pflichtverteidiger mit dem Fall betraut.
      Es wird ein terroristischer Hintergrund vermutet, doch Kranz behauptet ein Einzeltäter zu sein und verweigert die Zusammenarbeit mit Landau.
      Landau versucht, durch eigene Ermittlungen mehr über den Fall herauszubekommen.
      Er hat die begründete Vermutung, dass Kranz rechtsradikale Hintermänner bei seiner Tat gehabt haben muss. Beweise, die vor Gericht haltbar wären, findet er jedoch nicht.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hintergrund:

      Regisseur und Drehbuchautor Kückelmann ist selbst Jurist und auch seine früheren Filme spielten im Justizmilieu.
      Der Film Morgen in Alabama entstand vor dem Hintergrund des Bombenattentats vom Münchner Oktoberfest 1980.
      Der Film sollte vor einem nach Meinung der Macher sich immer umfassender organisierenden Rechtsradikalismus warnen.



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