Originaltitel: Phantombild, Das
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Marco Neumann
Länge: ca. 3 Min.
Darsteller: n/a
Das Phantombild ist ein knapp 4 minütiger Amateuranimationsfilm, enthalten in der Knochenwald Trilogie von Marius Utz Thomsen.
Inhalt:
Eine Knetschnecke sitzt neben einem Stein im frischen Grün, während ein Mann seine abgebrannte Zigarette neben sie wirft. Die hübschmodellierte Schnecke nimmt sich einen Zug und muss erbost husten, bis eine weibliche Schnecke vorbei kommt. Er lechzt und ist stumm vor Angst und Freude. Das scheint der Schneckendame nicht zu gefallen und zieht von dannen. Doch dann wird Schnecki zertreten, woraufhin ein Polizist sie vernimmt und ein Phantombild vom Täter zeichnet....
Kritik:
Für einen Amateurfilmer sind Kurzfilme Anfänge, experimentelle Übungen und oftmals auch kleine Leckerbissen mit der notwendigen Poente. Diese konnte ich hier leider nicht feststellen oder herausinterpretieren, stattdessen bleibt die Frage, was das da denn jetzt sollte. Keine Frage, die Schnecke ist hübsch modelliert und bisweilen sogar hübsch animiert, sodass Mimik und Gestik der Knetanimation zu gefallen wissen und auch symphatisch niedlich wirkt. Den Sinn des Ganzen konnte ich leider nicht so ganz herauskristallisieren können.
50%
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Marco Neumann
Länge: ca. 3 Min.
Darsteller: n/a
Das Phantombild ist ein knapp 4 minütiger Amateuranimationsfilm, enthalten in der Knochenwald Trilogie von Marius Utz Thomsen.
Inhalt:
Eine Knetschnecke sitzt neben einem Stein im frischen Grün, während ein Mann seine abgebrannte Zigarette neben sie wirft. Die hübschmodellierte Schnecke nimmt sich einen Zug und muss erbost husten, bis eine weibliche Schnecke vorbei kommt. Er lechzt und ist stumm vor Angst und Freude. Das scheint der Schneckendame nicht zu gefallen und zieht von dannen. Doch dann wird Schnecki zertreten, woraufhin ein Polizist sie vernimmt und ein Phantombild vom Täter zeichnet....
Kritik:
Für einen Amateurfilmer sind Kurzfilme Anfänge, experimentelle Übungen und oftmals auch kleine Leckerbissen mit der notwendigen Poente. Diese konnte ich hier leider nicht feststellen oder herausinterpretieren, stattdessen bleibt die Frage, was das da denn jetzt sollte. Keine Frage, die Schnecke ist hübsch modelliert und bisweilen sogar hübsch animiert, sodass Mimik und Gestik der Knetanimation zu gefallen wissen und auch symphatisch niedlich wirkt. Den Sinn des Ganzen konnte ich leider nicht so ganz herauskristallisieren können.
50%