Die Regenschirmmörder

    • Die Regenschirmmörder



      Produktionsland: Frankreich
      Produktion: Société des Etablissements L. Gaumont
      Erscheinungsjahr: 1980
      Regie: Gérard Oury
      Drehbuch: Gérard Oury und Danièle Thompson
      Kamera: Henri Decaë
      Schnitt: Albert Jurgenson
      Spezialeffekte: Charles-Henri Assola , Jacques Marin und Jean-Jacques Munck
      Budget: ca. -
      Musik: Vladimir Cosma
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 14. November 1980

      Darsteller:

      Pierre Richard: Grégoire Lecomte
      Gert Fröbe: Otto Krampe
      Valérie Mairesse: Sylvette, alias Bunny
      Christine Murillo: Josyane Leblanc
      Gordon Mitchell: Moskowitz
      Gérard Jugnot: Fredo
      Maurice Risch: Industrieller
      Dominique Lavanant: Mireille
      Didier Sauvegrain: Stanislas Lefort
      Mike Marshall: Arzt
      Roger Carel: Salvatore Bozzoni
      Vittorio Caprioli: Don Barberini

      Handlung:

      Der Schauspieler Grégoire Lecomte ist auf der Suche nach einem neuen Job.
      Er träumt von seinem Erfolg in der Filmbranche, der sich nie erfüllt. Eines Morgens erhält Grégoire die lang ersehnte Chance.
      Er ist zu einem Vorstellungsgespräch mit einem Produzenten für die Rolle eines gewissenlosen Mörders eingeladen, es ist für ihn undenkbar, dass er die Rolle nicht bekommen wird, Grégoire irrt sich aber in der Tür und landet im Büro des Mafia-Bosses Barbarini, der eigentlich Moskowitz, einen Auftragskiller, erwartet.
      Grégoire nimmt den angebotenen Job an – im Glauben, es drehe sich um einen Film

      Er soll den milliardenschweren Waffenhändler Krampe (auch „Walfisch“ genannt) im Auftrag afrikanischer Politiker auf einer Party in St. Tropez ermorden.
      Mit der Tatwaffe ergibt sich auch der Titel des Filmes.
      Grégoire soll ihn nämlich mit einem umgebauten Regenschirm beseitigen, in dessen ausfahrbarer Spitze sich ein tödliches Gift befindet. Den Schirm hält er aber für ein einfaches Requisit.

      Hinzu kommt, dass Grégoire ein Weiberheld ist, der mehrere Affären und eine eifersüchtige Politesse als Freundin hat, die ihn durch ihre Kolleginnen beobachten lässt.
      Gleichzeitig ist auch die Polizei bereits auf seinen Fersen, weil diese durch Überwachung Babarinis glaubt, er sei der Killer Moskowitz, den sie bisher nicht fassen konnte.
      Seine Leidenschaft bringt ihn mit der als Blondine getarnten Polizistin Sylvette zusammen, mit der er nach St. Tropez fliegt, aber auch der Killer und Gregoires Freundin folgen ihnen dorthin.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &




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