The Braineater (Kurzfilm)

    • The Braineater (Kurzfilm)



      Originaltitel: Brain-Eater, The
      Herstellungsland: Irland
      Produktion: Eoin Whelan
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie, Drehbuch, Schnitt: Conor McMahon
      Musik: John Gillooley
      Kamera: Andrew Legge
      Spezialeffekte: Roy Gleasure, Jonathan Graham
      Länge: ca. 11 Min.
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Kenny Reynolds, Nicky Hewitt, Gavin Lacey, Eoin Whelan, Ned Dennehy, Philip Rogan, Nuala Byrne, Adam Doyle


      The Braineater, ein Kurzfilm, auf der DVD von Dead Meat enthalten und vom gleichen Drehteam, beweist sich als durchaus unterhaltsamer 9 - Minütiger Kurzfilm, der zwar alles andere als spannend oder innovativ ist aber auch nicht langweilig.

      Die Story ist so simpel wie bescheuert.
      In s/w wird uns eine Familie gezeigt, die aufgrund des nervenden Kindes einen Unfall baut. Beim Unfall rammt sich die Mutter einen Bleistift ins Auge, der Vater direkt tot. Der Junge erwacht aus seinem Koma und zeigt erstmal kannibalistische Tendenzen und vergeht sich an Papis Hirninhalt.

      30 Jahre später, in Farbe. Ein Cricketteam, hält am besagten Waldstück und nachdem ein Teammitglied nach dem "Kacken" nicht zurückkkommt, ja in der Tat, im englischen Originalton fragt der Dicke Junge seinen Trainer wirklich, ob dieser Kacken gehen dürfte, gehen die anderen in den Wald um ihn zu suchen. Kaum viel später stellt sich heraus, dass das kannibalistische Kind von damals noch im Wald haust. Die gezeigten Effekte hierbei sind für die Verhältnisse eines Kurzfilms erstaunlich gut und unterhaltend, innovativ auch, so wird ein Cricketball ins Auge des Kannibalen befördert, Stifte rammen sich ins Äuglein ( s/w - Sequenz), ein Knie zerbricht und man darf geöffnete Schädeldecken bewundern. Alles eher unterhaltend als eklig.
      Am Ende des Filmes hat der Film noch eine kleine Botschaft an uns, so ist es der, auf die Ersatzbank gehievte Junge, der als einzigster überlebt und den Kannibalen ausschaltet. Ja, niemals aufgeben, LEUTE!

      Unterhaltsame [film]6[/film]
    • In diesem Kurzfilm wird ein Junge schuld an dem Autounfall seiner Eltern sein dürfen. Nun überlebt er als einziger in diesem Wagen. Der Junge hat Hunger und das Auto befindet sich durch den Unfall im Waldgebiet. So kommt der Bursche schnell auf die Idee, sich vom Gehirn seiner Eltern zu ernähren. Einige Jahre später werden sich ein paar Urlauber an diesem dicht bewachsenem Waldgebiet wiederfinden, indem eines der Kinder mal eine Pause benötigt, nicht weit ist nun unser Gehirnesser, der mittlerweile Erwachsen geworden ist und im Schutze des Waldes auf frische Beute lauert. Der Gorehound wird sicherlich angesprochen werden, neben spitzen Gegenständen, die ins Auge einschlagen werden, gibt es einen rollenden Kopf und Gehirn-Mampferei. Dies wird auch ironisch rüber gebracht. „The Braineater“ macht seinen Namen also alle Ehre.

      [film]7[/film]
    • So, was soll man bei einem 10-minütigen Kurzfilm groß sagen? Also, zu finden ist er auf der DVD zu dem irischen Zombiefilm "Dead Meat". Allein schon wegen dem Namen musste ich da reinschauen, der Film beginnt in schwarzweiss mit einem quengelnden Kind und während der Fahrt baut der Vater einen Unfall, der Mutter hauts eine Glasscherbe ins Auge und sie zeiht sich die Scherbe langsam raus und nippelt ab, Überlebt hat der nur der Sohn der 3-köpfigen Familie, der mal Papas Hirn versucht und kräftig weiter schlemmt. 30 Jahre später: Eine Mannschaft aus einem Trainer und 3 Rotzlöffeln sind auf dem Weg zu einem Spiel, doch sie machen eine pause weil der Trainer über einen Igel fährt und aus dem Igel eine rote Pampe raus spritzt, ich nenne es Igel-Gore! Also macht man einen Pause , und einer der drei Jungs muss scheißen, insgesamt werden die Dialoge von obszönen Worten beherrscht was ich geil fand, doch während der Junge so läuft und umher irrt wird er von dem damals kleinen Jungen geschnappt und umgebracht, daher suchen die anderen beiden nach ihm und einer wird fündig aber auch gleich vom Hirnfresser geschnappt und man sieht wie der Hirnfresser dem Jungen die Kopfhaut runter reisst und am Schädel rum nagt und anschliessend am Hirn rum knabbert. Nun kommt der dritte Junge zum Einsatz: Helm auf, Eishockeyschläger dabei und liefert sich einen Kampf mit dem Hirnfresser und schkägt ihm den Kopf ab. Die reise geht dann auch weiter. Insgesamt wurde ich gut unterhalten in den zehn Minuten, die Effekte konnten sich sehen lassen, nur manche von den Darstellern hatten wahrscheinlich ein Ernährungsproblem, denn mit 12 oder 13 schon so fett sein haha^^ Die paar Effekte gingen auch noch grad so, und die Musik tut ihr übriges um eine bedrohliche Atmo aufzubauen. Kann man sich gerne anschauen wenn man über die DVD verfügt, wo der Film in den Extras drauf ist.

      [film]8[/film]