Produktionsland: Franlreich
Produktion: Gérard Depardieu, Pierre Richard und Francis Veber
Erscheinungsjahr: 1983
Regie: Francis Veber
Drehbuch: Francis Veber
Kamera: Claude Agostini
Schnitt: Marie-Sophie Dubus
Spezialeffekte: Daniel Braunschweig
Budget: ca. -
Musik: Vladimir Cosma
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 12
Deutscher Kinostart: 19. Oktober 1984
Darsteller:
Pierre Richard: François Pignon
Gérard Depardieu: Jean Lucas
Anny Duperey: Christine Martin
Michel Aumont: Paul Martin
Stéphane Bierry: Tristan Martin
Jean-Jacques Scheffer: Ralph
Philippe Khorsand: Milan
Roland Blanche: Jeannot
Jacques Frantz: Verdier
Maurice Barrier: Raffart
Charlotte Maury-Sentier: Frau Raffart
Giselle Pascal: Louise
Patrick Blondel: Stéphane
Florence Moreau: Michèle
Handlung:
Christine und ihr Mann Paul Martin suchen ihren 16-jährigen Sohn Tristan, der mit der etwas älteren Michèle abgehauen ist.
Sie begeben sich von Paris aus nach Nizza, wo Michèles Vater Raffart ein heruntergekommenes Hotel besitzt.
Da dieser keinen Anlass sieht, seiner volljährigen Tochter nachzulaufen, und sich erst recht nicht um einen ihm unbekannten Jungen sorgt, kehren die Martins ergebnislos nach Paris zurück. Christine sucht ihre frühere Liebe, den Journalisten Jean Lucas, auf.
Sie erklärt ihm, dass Tristan sein Sohn sei, und bittet ihn um Mithilfe bei der Suche.
Jean arbeitet jedoch gerade an einem großen Fall und lehnt eine Suche ab, zumal er all die Jahre nichts von der Existenz eines Sohnes gewusst habe.
Christine wendet sich nun an den zweiten Bekannten ihrer Jugendzeit, den stets depressiven und selbstmordgefährdeten François Pignon.
Der versucht nach einer Depression gerade, sich zu erschießen, als ihn Christines Anruf erreicht.
Obwohl sie bei einem Treffen schnell erkennt, dass François viel zu große eigene Probleme hat, um ihr eine Hilfe zu sein, berichtet sie ihm von seiner angeblichen Vaterschaft und dem verschwundenen Sohn.
Begeistert stimmt François zu, Tristan zu suchen...
Mein Herz schlägt für meine Mama &